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Auch mal ein Rätsel von mir:
Edward II. Plantagenet, König von England, fragte seinen Herold einmal, wer die besten Ritter der Christenheit seien.
Der nannte ihm drei. Der beste sei Kaiser Heinrich VII., der drittbeste der englische Ritter Giles d´Argentine, wer war Nummer zwei?
 
Auch mal ein Rätsel von mir:
Edward II. Plantagenet, König von England, fragte seinen Herold einmal, wer die besten Ritter der Christenheit seien.
Der nannte ihm drei. Der beste sei Kaiser Heinrich VII., der drittbeste der englische Ritter Giles d´Argentine, wer war Nummer zwei?

Wenn der Herold seinen Job behalten hat wollen, muesste er wohl "Edward II." gesagt haben... :D:

Gruss, muheijo
 
Bingo, das ist richtig.
Der Herold war Robert le Roy, der seinem König tatsächlich den schottischen Monarchen (mit dem sich Edward II. im Krieg befand) als zweitbesten Ritter der Christenheit präsentierte.
 
Noch ein kleines Rätsel:
die gesuchte Person trägt sagenhafte Züge, galt als Meisterschütze mit einer bestimmten Fernwaffe, wurde im "Hexenhammer" erwähnt, soll bei der Belagerung einer südpfälzischen Burg entscheidend mitgewirkt haben (aber das ist nicht belegbar) und starb eines nicht natürlichen Todes. Zeitraum: 15. Jahrhundert
 
Darf ich dann mal?

Er war klein, zierlich und ein empfindsames Kind. Dennoch nahm er schon mit 15 Jahren an einer Schlacht bei Aschaffenburg teil. Seine militärische Karriere führte ihn immer wieder zwischen seiner Heimat und dem davor liegenden Kontinent hin und her, brachte ihm Erfolg und Aufstieg, aber auch die Tuberkulose ein. Nach großen Erfolgen in einem anderen Kontinent, immer behindert durch seine Krankheit, segelte er dort mit einem Schiff den großen Fluss hinauf, das ein später berühmter Kartograph als Master steuerte. Drei Monate musste er darauf warten, am Ziel der Fahrt den Feind zu treffen, dann traf er ihn und besiegte ihn am gleichen Tag, starb dabei aber selbst an seinen Wunden, erst 32 Jahre alt.
 
Dann geht es auch schon weiter:

Der von mir gesuchte war Mitglied und später Kanzler eines noch heute existierenden Ordens. Seine Frau war eine in Dublin geborene Engländerin, sein Sohn wurde Generalmajor.
 
tschuldigt, das ich das erst nach so langer Zeit ausgrabe
Nein, der Hosenbandorden war es nicht
und noch ein Tipp: Bei dem Orden dessen Kanzler er war handelt es sich um einen, der für einen Verdienst verliehen wurde...
 
Pour le salaire ? ;)
Ts, ts, dass die Leute heutzutage immer nur an's Geld denken können... ;)

Aber weiter geht's mit der nächsten Frage:

Der Gesuchte hat sich, nachdem er in die USA emigriert ist, um den deutschen Weinbau :prost:verdient gemacht (Salär gab's aber keines :D). Er wurde ins Electoral College einer US-Präsidentschaftswahl gewählt und in seiner alten Heimat wurde ein spezielles Kleidungsstück nach ihm benannt.

Um wen könnte es sich handeln?
 
Niemand eine Idee? O.k., dann mal ein kleiner Tipp:
Bei besagtem Kleidungsstück handelt es sich um einen Hut. :detektiv:
 
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