Stammen die Deutschen von den Polen ab?!

Der Hülsenbusch ist die Charakterpflanze für atlantisches Klima. Er ist also im Rheinland benannt worden. Besonders im Bergischen gibt es viele eigenartige Ortsnamen, siehe oben. Hier kommen gehäuft die -apa-Namen vor. Die entsprechen den slawischen -awa-Namen, siehe Moskwa. Man hat erklärt dieses Bergland habe eine uralte, vorindogermanische Bevölkerung.

- ab, -apa für "fließendes Wasser" ist ein indoeuropäisches Wort und kommt in unterschiedlichen Ableitungen bei zahlreichen deutschen Flüssen und Gewässern vor. Dass es sich dabei um ein vorindoeuropäisches Wort handeln soll, ist nicht zu belegen.

http://books.google.de/books?id=Q_tzlAhFepwC&pg=PA267&lpg=PA267&dq=indogermanisch+hapa&source=bl&ots=X-cBFz3t6G&sig=wMvGkgQtrROAMVfo3fS8GG5HP0A&hl=de#v=onepage&q=indogermanisch%20hapa&f=false
 
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Sprachverwandtschaft

Das Problem ist, die Sprachen sind erst ziemlich spät schriftlich überliefert und haben sich in den Jahrtausenden vorher langsam entwickelt, worüber es keine Überlieferung gibt. Das Indoeuropäische hat sich aufgespalten. Die Germanen siedeln zwischen Slawen, Balten, Illyrern, Italikern und Kelten. So sollte es zu allen diesen Gruppen Verwandtschaften geben. Im dünn besiedelten Osten haben sich die Sprachen langsamer verändert. Wahrscheinlich ist das heutige Slawisch der gemeinsamen Ursprache ähnlich. Man kann ab dem Jahrhundert vor Christus eine Wanderung der Przeworsk-Kultur an die Elbe und dann an den Rhein nachweisen. Für diese Leute ist der Name Sueben überliefert. Sie sollten osteuropäische Sprachelemente mitgebracht haben.
 
Kulturverwandtschaft

Kleid heißt im schwäbischen häs. Lateinisch casa bedeutet nicht nur Haus sondern auch Kleidung. Casula: der Mantel der römischen Legionäre und das lateinische Messgewand. Dem entspricht polnisch kiecka= Kleid. Ist Kleid entstanden aus klitka= polnisch Hütte?
Typisch für die schwäbische Fasnet sind der Flecklesnarr mit bunten Stofflappen am häs und der Schellennarr mit Glöckchen am häs.
Diese beiden Typen tanzen in der Maramures in Nordrumänien in der Weihnachtszeit. Diese heidnischen Schamanen vertreiben die bösen Geister.
In der Maramures leben blonde, blauäugige Ostgalizier, mit denen die Sueben offensichtlich verwandt sind.
 
Kleid heißt im schwäbischen häs. Lateinisch casa bedeutet nicht nur Haus sondern auch Kleidung. Casula: der Mantel der römischen Legionäre und das lateinische Messgewand. Dem entspricht polnisch kiecka= Kleid. Ist Kleid entstanden aus klitka= polnisch Hütte?
Es gibt im Deutschen das Wort Klitsche (abgewracktes Haus, kleines Haus). Das leitet sich sicher vom Slawischen ab. Kleid dagegen nicht.
Wie kommst du eigentlich darauf, dass Casula der Legionärsmantel oder das Messgewand sei? Die Casula ist eine Klitsche (aber kein Kleid) oder auch ein Grabmal.

In der Maramures leben blonde, blauäugige Ostgalizier, mit denen die Sueben offensichtlich verwandt sind.

Klar, weil alle Blonden und Blauäugigen zwingend Ostgalizier oder Schwaben sind....
 
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Das Problem ist, die Sprachen sind erst ziemlich spät schriftlich überliefert und haben sich in den Jahrtausenden vorher langsam entwickelt, worüber es keine Überlieferung gibt. Das Indoeuropäische hat sich aufgespalten. Die Germanen siedeln zwischen Slawen, Balten, Illyrern, Italikern und Kelten. So sollte es zu allen diesen Gruppen Verwandtschaften geben.

Jahrhundertelange nachbarschaftliche Beziehungen führten auch zur Übernahme von Begriffen und Lehnwörtern, wobei das in beide Richtungen geht. Somit lassen sich Beziehungen zwischen den Germanen einerseits und Kelten, Slawen sowie im Ostseeraum auch mit Ostseefinnen andererseits sprachwissenschaftlich belegen.

Wo allerdings Italiker und Illyrer in vorgeschichtlicher Zeit siedelten, bevor sie ihre historischen Sitze erreichten, kann lediglich hypothetisch vermutet werden. Dazu gibt es keine handfesten archäologischen Belege.
 
Toll!

Ich habe heute was ganz tolles von Ronald gelernt: Bevor die Polen nach Deutschland kamen, liefen die Deutschen alle nackt herum, weil die Deutschen erst durch die polnische Hüttenbaukunst das Kleidernähen gelernt haben. :yes:
 
Kleid

Nach Kluges etymologischem Wörterbuch ist die Herkunft von Kleid unklar.Inzwischen denke ich, immer wenn die Germanisten ein Wort nicht deuten können, finde ich die Wurzel im Slawischen.
Das Messgewand heißt auch heute noch Kasel= Casula und ist vom römischen Soldatenmantel abgeleitet.
Ein anderes Beispiel: die indogermanischen Wörter für Himmel bedeuten auch Stein, Gewölbe.
Kamien= slawisch Stein wird zu himina, skala=slawisch Fels wird zu sky. Man sollte also das Germanische von einer alten Wurzel ableiten, die im altertümlichen Slawischen erhalten ist.
 
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Genetische Verwandtschaft

H.F.K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes.
Er schreibt: wir haben einen Fehler gemacht, dass wir die Slawen, die wir das ganze Mittelalter als Sklaven gehalten haben, haben laufen lassen, als das Reich zusammenbrach. Liberte´, egalite´, fraternite´, das Ende der Sklavenhaltung, die offensichtlich das wirtschaftliche Erfolgsgeheimnis des mittelalterlichen Reiches war. Dieses ostische Untermenschentum hat sich im deutschen Volk ausgebreitet. Die Mehrheit der Deutschen sind ostisch. Das nordische Herrenmenschentum ist in Gefahr. Wir müssen die Ostischen loswerden. Im 1. Weltkrieg sind zu viele nordische Helden gefallen, während sich die feigen Ostischen gedrückt haben und sich so noch weiter ausgebreitet haben. Das darf uns nicht noch einmal passieren.
Der Adolf hat dieses Buch begeistert gelesen. Er hat dem Autor eine Professur in Jena verschafft. Er erkannte seine geschichtliche Aufgabe: Endlösung des Problems der Ostischen durch Selbstvernichtung. Er hat die ostischen Deutschen auf die östlichen Nachbarn gehetzt zwecks gegenseitiger Ausrottung.
Falls noch wer Illusionen hat, was vor 100 Jahren in Deutschland ausgedacht wurde.
 
H.F.K. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes.
Er schreibt: wir haben einen Fehler gemacht, dass wir die Slawen, die wir das ganze Mittelalter als Sklaven gehalten haben, haben laufen lassen, als das Reich zusammenbrach. Liberte´, egalite´, fraternite´, das Ende der Sklavenhaltung, die offensichtlich das wirtschaftliche Erfolgsgeheimnis des mittelalterlichen Reiches war. Dieses ostische Untermenschentum hat sich im deutschen Volk ausgebreitet. Die Mehrheit der Deutschen sind ostisch. Das nordische Herrenmenschentum ist in Gefahr. Wir müssen die Ostischen loswerden. Im 1. Weltkrieg sind zu viele nordische Helden gefallen, während sich die feigen Ostischen gedrückt haben und sich so noch weiter ausgebreitet haben. Das darf uns nicht noch einmal passieren.
Der Adolf hat dieses Buch begeistert gelesen. Er hat dem Autor eine Professur in Jena verschafft. Er erkannte seine geschichtliche Aufgabe: Endlösung des Problems der Ostischen durch Selbstvernichtung. Er hat die ostischen Deutschen auf die östlichen Nachbarn gehetzt zwecks gegenseitiger Ausrottung. Falls noch wer Illusionen hat, was vor 100 Jahren in Deutschland ausgedacht wurde.

Ist das dein ernst? Mir wird schlecht echt.

Dein Buchtipp sagt eigentlich auch schon alles.
 
die ostischen Deutschen auf die östlichen Nachbarn gehetzt zwecks gegenseitiger Ausrottung.

Dass die Zeitangabe "vor 100 Jahren" äußerst ungenau ist, dass es Frick war und nicht Hitler, der ihm den Lehrstuhl verschaffte, dass Günther die meiste Zeit nicht in Jena, sondern in Berlin und Freiburg gelehrt hat - geschenkt.

Wie Du allerdings auf die Idee kommst, Hitler habe
die ostischen Deutschen auf die östlichen Nachbarn gehetzt zwecks gegenseitiger Ausrottung
das ist mir völlig schleierhaft. In meiner langjährigen Beschäftigung mit dem Thema ist mir diese These jedenfalls noch nie untergekommen.

Belegt sind hingegen folgende Aussagen Hitlers zur Zukunft des deutschen Volkes:

Am 27. Januar 1942 hatte er im Führerhauptquartier geäußert: "...Ich bin auch hier eiskalt: Wenn das deutsche Volk nicht bereit ist, sich für seine Selbsterhaltung einzusetzen, gut: dann soll es verschwinden." Ende März 1945 wiederholte er diese Ansicht gegenüber Speer: "Wenn der Krieg verloren geht, werde auch das Volk verloren sein. Es sei nicht notwendig, auf die Grundlagen, die das Volk zum primitivsten Weiterleben braucht, Rücksicht zu nehmen. Im Gegenteil sei es besser, selbst diese Dinge zu zerstören. Denn das Volk hätte sich als das schwächere erwiesen, und dem stärkeren Ostvolk gehöre dann ausschließlich die Zukunft. Was nach dem Kampf übrigbleibt, seien ohnehin die Minderwertigen; denn die Guten seien gefallen."

Der Zusammenbruch des Dritten Reiches | bpb
 
Zum Rassetheoretiker ist alles gesagt. Nur noch mal zur postulierten Etymologie Kleid-Klitsche: Mit Methode willkürlich kann ich alles herleiten, ich muss ja weder Bedeutung der Etyma, noch die Motivation der Umdeutung, noch Ablautregeln, erbwörtliche Sprachverwandtschaft oder Lehnwort etc. berücksichtigen, weil: Ist ja alles egal. Ein Hoch auf die Methode willkürlich.

Abgesehen davon ist Kleid(ung) in allen lebenden germanischen Sprachen nachzuweisen, z.B. im englisch cloth.
 
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...ein Vivat auf die Volksetymologie...

Ich habe heute was ganz tolles von Ronald gelernt:
ich auch!!!

mittlerweile glaube ich fest daran, dass der Name Margarethe von Małgorzata kommt, denn auch der Waschlappen kommt aus dem polnischen: warum sonst berichtete Heinrich Heine von einem polnischen Edlen namens Waschlapski? man sehe: Heinrich Heine - Gedichte: Zwei Ritter ...freilich kommt auch der Tiername Esel aus dem polnischen, wie der bei Heine belegte Name "der große Eselinski" deutlich demonstriert.

übrigens hat das polnische auch auf das italienische große Auswirkungen: unzweifelhaft ist das Aussehen mancher polnischer Städte (poln. mjasto) traurig, und so übernahmen die weslcesn Italiäner flugs das mjasto in Form von mesto (traurig) als musikalische Charakterbezeichnung.

...ok, wissen tun wir allerlei anderes... :rofl::still:
 
...ein Vivat auf die Volksetymologie...
Die Volksetymologie versucht ja immerhin noch einen wirklichen Sinnzusammenhang zwischen zwei Begriffen zu finden. Sie hat dasselbe Interesse wie die wissenschaftliche Etymologie, nur kommt sie mangels Handwerkszeug und mangels Methode häufiger mal zu falschen - aber naheliegenden! - Ergebnissen. Das ist etwas anderes, wenn man meint, mit Methode Willkür irgendwelche Zusammenhänge basteln zu müssen, nur weil zwei Buchstaben übereinstimmen (und ich schreibe hier mit Absicht Buchstaben).
Wenn jemand etwa meint, der Begriff Sintflut sei mit Sündenflut wiederzugeben, dann ist das aufgrund des Klangs des Wortes und aufgrund der biblischen Geschichte, die man kennt, plausibel. Dass sint eigentlich schon ein Begriff für 'Flut' ist, Sintflut also eine tautologische Verstärkung darstellt, weil der Begriff sint außer bei katastrophalen Ereignissen sprichwörtlich im Zusammenhang mit -flut im Deutschen völlig verloren gegangen ist, ist halt für den Normalbürger nicht mehr so ohne weiteres erkenntlich.
Die Volksetymologie ist also zunächst einmal ein verständlicher Versuch das Begehren nach Aufklärung von Wortzusammenhangssachverhalten zu befriedigen.
Das sehe ich in diesem Thread aber nicht gegeben. Hier wird eher durch fragwürdige Wortspielereien vernebelt.
 
Germanen

Auch wenn mir das keiner abnimmt,bin ich inzwischen der Meinung, die Ost- und Elbgermanen haben eher altslawisch gesprochen. Das kann man schwer nachweisen, denn das Slawische ist sehr spät schriftlich überliefert.
Sueben: Nach Dieter Bergers "Geografische Namen in Deutschland"stammt der Name von einem theoretischen germanischen *sweba ab, das von einem in- dogermanischen *suebha = frei abgeleitet wird. Im Sorbischen gibt es swojba = Familie und swoj= eigene (Leute).
Thüringer: sind das Turjane = Auerochsenleute? Polnisch tur = lateinisch taurus, spanisch toro. Ein altes europäisches Wort, was aber im Deutschen nicht vorkommt.
 
Auch wenn mir das keiner abnimmt,bin ich inzwischen der Meinung, die Ost- und Elbgermanen haben eher altslawisch gesprochen. Das kann man schwer nachweisen, denn das Slawische ist sehr spät schriftlich überliefert.

Man kann nachweisen, dass es nicht so war. Das Ostgermanische ist nämlich ausgesprochen gut überliefert: In der Wulfila-Bibel.


Sueben: Nach Dieter Bergers "Geografische Namen in Deutschland"stammt der Name von einem theoretischen germanischen *sweba ab, das von einem in- dogermanischen *suebha = frei abgeleitet wird. Im Sorbischen gibt es swojba = Familie und swoj= eigene (Leute).

Jaaaaaaaaa??? Kommt da noch was? Irgendein erkennbarer Zusammenhang?


Thüringer: sind das Turjane = Auerochsenleute? Polnisch tur = lateinisch taurus, spanisch toro. Ein altes europäisches Wort, was aber im Deutschen nicht vorkommt.

1.) Käme Thüringen von einem Slawischen Tur, hätte es sich in *Zur o.ä. lautverschoben.
2.) Da der spanische toro ein lateinisches Erbwort ist (wir erinnern uns: Spanisch ist eine romanische Sprache), ist es absolut nicht verwunderlich, dass der spanische Stier dem lateinischen so nah ist.
3.) Es handelt sich bei dem slawischen Wort um ein indoeuropäisches Erbwort (vgl. mit anderen indoeuropäischen Sprachen), welches möglicherweise, bevor es ein Erbwort wurde, ein Lehnwort aus den semitischen Sprachen war (Šor), was dann dafür spräche, dass erst nach der Domestizierung des Rindes die indoeuropäischen Sprachen auseinander gedriftet wären. (Unser Hausrind stammt vom vorderasiatischen Auerochen ab, nur der spanische Kampfstier, der toro bravo stammt vom europäischen Auerochsen ab.)
Im Übrigen: S-Tier.

Mach doch mal - anstatt absurde Etymologien zu erfinden - endlich deine Hausaufgaben und ermittle den Unterschied zwischen Lehnwort(schatz) und Erbwort(schatz)
 
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Die Volksetymologie versucht ja immerhin noch einen wirklichen Sinnzusammenhang zwischen zwei Begriffen zu finden.
(...)
Das sehe ich in diesem Thread aber nicht gegeben. Hier wird eher durch fragwürdige Wortspielereien vernebelt.
in diesem Sinne ist das Vivat auf die Volksetymologie ja durchaus berechtigt, denn die völlig unbelegte und lediglich willkürlich vorgebrachte These von der Herkunft des deutschen ausgerechnet aus dem polnischen verfügt nicht einmal über volksetymologische Qualitäten...

@Ronald
Auch wenn mir das keiner abnimmt,bin ich inzwischen der Meinung, die Ost- und Elbgermanen haben eher altslawisch gesprochen. Das kann man schwer nachweisen, denn das Slawische ist sehr spät schriftlich überliefert.
zu ostgermanischen Sprachen hat dir ElQ schon deutlich geantwortet...

warum willst du nicht zur Kenntnis nehmen, dass nachweisbar ostgermanische Sprachen gesprochen wurden, bevor es überhaupt zu irgendeinem Kontakt mit Slawen kommen konnte? ...und mit den recht spät an der Weichsel auftauchenden/einwandernden Vorfahren des mittelalterlichen Großpolens, den Polanen, Polaben usw. funktioniert deine "Meinung" gleich noch weniger: aus zeitlichen Gründen und aus Gründen der Bevölkerungsbewegungen in der Spätantike und im frühen Mittelalter.

dass germanische, romanische, slawische Sprachen einer Großgruppe von verwandten Sprachen angehören, bedeutet eben nicht, dass eine spezielle davon die Urform wäre --- schau mal: wäre deine (pardon: absurde!) Meinung richtig, müsste man die indoeuropäische Sprachgruppe umtaufen: nämlich in "altertümliches Urslawisch als Mutter der meisten fälschlich indoeuropäisch genannten Sprachen"......

und abschließend: dass nicht alle germanischen Gruppen vollzählig aus dem später slawisch dominierten Raum abwanderten, sondern sehr wahrscheinlich assimiliert wurden, besagt nichts über die Herkunft der Sprachen, welche diese germanischen Gruppen sprachen, bevor im späten 6. Jh. slaw. Gruppen dort auftauchten.
 
Ich fange an, von Ronalds Meinung überzeugt zu sein.

Deshalb schlage ich vor, die veralteten Begriffe indogermanisch und indoeuropäisch, anhand der neuesten wissenschaftlichen* Erkenntnisse, in Indopolnisch umzuändern.


*Das vermeintlich deutsche Wort "Wissenschaft" stammt von "Wisent" ab, ein bekanntlich kluges polnischen Tier, der Mitteleuropäische Pendant zur griechischen Eule der Athena.
 
Żubr

*Das vermeintlich deutsche Wort "Wissenschaft" stammt von "Wisent" ab, ein bekanntlich kluges polnischen Tier, der Mitteleuropäische Pendant zur griechischen Eule der Athena.

Das war schon immer klar. Nur den wenigsten kam es (die Eule) so zugeflogen, die meisten mussten büffeln.
 
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