Archivwesen der Zukunft

Stilicho

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Soll ich lachen oder weinen?
Sind diese Speichermedien alle virtuell??
Auch wenn ich DrMarkuses Optimismus nicht teile und nur unterstreichen kann, dass die Archive mit der digitalen Speicherung von Daten vor einem Riesenproblem stehen, so muss man doch sagen, dass eine Cloud so funktioniert, dass, wenn ein physischer Server mal ausfällt, auf die Daten trotzdem zugegriffen werden kann, weil sie eben nicht nur auf einem Server liegen sondern auf mehreren. Das gilt natürlich in erster Linie für die großen Player im Internet. Der User merkt in der Regel gar nicht, dass es gerade einen Serverausfall gibt (kleinere Seiten, wie unsere mal ausgenommen). Und so migrieren Daten eben von Server zu Server. Allerdings gehen dabei auch schon mal Dinge verloren. Z.B. Pixel in einem Bild. Das merkt der Mensch erst Mal nicht, aber dauerhaft ist die Datei XY nicht mehr die, die sie ursprünglich mal war.
 
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Auch das ist keine Antwort auf Solwacs einfache Frage.



Soll ich lachen oder weinen?
Sind diese Speichermedien alle virtuell??

Sie sind letztlich physisch, aber da Ihre Informationen physisch auf vielen Datenträgern an vielen Orten verteilt lagern werden sind sie logisch in der Tat virtuell. Auch Ihr Zugang dazu ist vermeintlich physisch, durch ein Kupfer oder Glasfaser Kabel, aber bereits auf zweiter und dritter Ebene wird er durch dynamisches Routing redundant und damit logisch virtuell.
 
.... so muss man doch sagen, dass eine Cloud so funktioniert, dass, wenn ein physischer Server mal ausfällt, auf die Daten trotzdem zugegriffen werden kann, weil sie eben nicht nur auf einem Server liegen sondern auf mehreren. ....

Sorry, da bin ich nunmal vom Fach. Ja, die Sicherheit ist größer, ja, die Daten sind mehrfach vorhanden. Nein, damit erreicht man keine "einhundertprozentige Backup Lösung". Da vertraut man der Werbung zu sehr.
 
Sorry, da bin ich nunmal vom Fach. Ja, die Sicherheit ist größer, ja, die Daten sind mehrfach vorhanden. Nein, damit erreicht man keine "einhundertprozentige Backup Lösung". Da vertraut man der Werbung zu sehr.
Ich verstehe jetzt den Widerspruch nicht, im Grunde genommen gibst du doch die Quintessenz dessen, was ich sage - natürlich fachlich versierter, da ich nicht vom Fach bin - wieder.
 
Die Frage ist eigentlich, will ich die Kontrolle über meine Daten behalten, oder vertraaue ich dem Cloudanbieter ? Icj persönlich behalte lieber die Kontrolle und bestimme das wie und wo und mit was gespeichert wird. Im persönlichen Bereich dürften wohl kaum Petabyte an Daten anfallen, da läßt sich das "backup" leicht zu Hause mit einem oder gar 2 Backup-PC, (müssen nicht mal die neusten sein) leicht realisieren. das teuerste sind dann die 2 oder 4 Festplatten, aber heutzutage sind die Preise ab 4TB ja sehr moderat.;)
Wer z.B. nur pdf oder gar reine Textdateien archivieren will, dem lege ich DVD-RAM ans Herz, sind dann pro DVD nur 4,4, bzw. 9,2GB, aber bei reinen terxten, pdf bekommt man da schon eine riesige Menge drauf, außerdem sind DVD-RAM eben klein und außerdem halten sie locker 50 Jahre die Daten, bevor man umkopieren muß.:D

mfg
schwedenmann
 
Die Frage ist eigentlich, will ich die Kontrolle über meine Daten behalten
Das ist der Punkt.

Was für einen Wert soll denn ein Archiv haben, das nicht mehr nachvollziehbar durch die virtuelle und flüchtige Welt des globalen Netzes irrlichterliert?
Ist das denn überhaupt noch ein Archiv?
Wie will man gewährleisten, dass keine Manipulationen vorgenommen werden?
Dies vor dem Hintergrund einer ungezähmten Dynamiksteigerung ohne mögliche Prognose was deren künftige Auswirkungen sein werden.

Es ist ja ohnehin schon schwer genug die Verlässlichkeit gegenwärtiger digitaler Archive abzuschätzen.
Wenn diese aber im Nebel der Cloud vielfach existieren, und deren weitere Vervielfältigung per se in keiner Weise kontrolliert werden kann, dann darf man die Nützlichkeit eines solchen Tuns bezweifeln.

Steckts von mir aus in die Cloud was euch einfällt, aber nichts was über einen geschichtlichen Zeitraum verlässlich bleiben muss.
Glaubt irgendjemand, dass ein entsprechender Dienstleister als solcher noch in hundert Jahren besteht?
Eine solche Vorstellung ist geradezu absurd.
Wenn es den noch in 30 Jahren gibt, dann hat es wirklich lang gemacht, nicht ohne sich selber vorher mehrmals zu wandeln.
Und das "Archiv"? Das geistert dann weiter durch die Welt, obwohl es längst keines mehr ist.
Und wer will das dann noch unterscheiden?
Soll ich lachen oder weinen?

Weinen Stilicho ..
 
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Auch wenn ich DrMarkuses Optimismus nicht teile und nur unterstreichen kann, dass die Archive mit der digitalen Speicherung von Daten vor einem Riesenproblem stehen, so muss man doch sagen, dass eine Cloud so funktioniert, dass, wenn ein physischer Server mal ausfällt, auf die Daten trotzdem zugegriffen werden kann, weil sie eben nicht nur auf einem Server liegen sondern auf mehreren. Das gilt natürlich in erster Linie für die großen Player im Internet. Der User merkt in der Regel gar nicht, dass es gerade einen Serverausfall gibt (kleinere Seiten, wie unsere mal ausgenommen). Und so migrieren Daten eben von Server zu Server. Allerdings gehen dabei auch schon mal Dinge verloren. Z.B. Pixel in einem Bild. Das merkt der Mensch erst Mal nicht, aber dauerhaft ist die Datei XY nicht mehr die, die sie ursprünglich mal war.

Ich bin an dieser Stelle garnicht sooo optimistisch.
Natürlich bringt die Digitalisierung einen Quantensprung im Vergleich zur Bibliothek. Plötzlich ist theoretisch das ganze Wissen der Welt überall verfügbar und zugänglich. Wo wir noch vor wenigen Jahren mühsam recherchieren oder reisen mussten, Bücher unter den Kopierer legen und schwere Ordner anlegen, da reichen heute oft ein paar Klicks. Vorlesungen der besten Experten ihrer Fachgebiete kann heute jedermann auf YouTube in Dauerschleife anschauen.
Wofür Sie früher viel Geld und einen eigenen Raum im Haus benötigten, das können Sie heute in einem iPad mit sich tragen und überall darauf zugreifen. Wer diese Möglichkeiten für sich zu nutzen weiss, der profitiert ungemein.
Menschen bekommen Zugang zu Büchern und Wissen, die nicht wie wir privilegiert leben, sondern in Gegenden in denen sie früher keine Chance hatten sich bestimmte Materialien zu besorgen.
Eigentlich sollte damit also eine Wissensexplosion und eine Demokratisierung von Wissen in Gang kommen.
Schaut man sich aber die Entwicklung der Welt an, hat man oft nicht den Eindruck dass der Bildungsgrad in der Breite steigt. Insofern hält sich mein Optimismus in Grenzen.
 
Eigentlich sollte damit also eine Wissensexplosion und eine Demokratisierung von Wissen in Gang kommen.
Schaut man sich aber die Entwicklung der Welt an, hat man oft nicht den Eindruck dass der Bildungsgrad in der Breite steigt. Insofern hält sich mein Optimismus in Grenzen.
 
Eigentlich sollte damit also eine Wissensexplosion und eine Demokratisierung von Wissen in Gang kommen.
Schaut man sich aber die Entwicklung der Welt an, hat man oft nicht den Eindruck dass der Bildungsgrad in der Breite steigt. Insofern hält sich mein Optimismus in Grenzen.

Du unterschlägst dabei vollkommen, dass Wissen mitunter eine komplexe Angelegenheit ist, die entsprechender Anleitung zu ihrer Aneignung bedarf und eine entsprechende, dem aufgeschlossene Geisteshaltung voraussetzt, so wie Zeit und Nerv sich damit zu befassen.
Zeitgleich ist die Verbreitung von Wissen auch immer eine Frage davon, inwieweit dieses gefördert werden kann, das benötigt in der Regel auch ein gewisses Maß öffentlicher Projektionsfläche. Gerade die wird für den einzelnen Bereich aber immer geringer, weil immer mehr Erkenntnis zeitgleich diesen Raum in Anspruch zu nehmen sucht. Nun wachsen vielleicht die Kapazitäten zur Speicherung und technischen Vermittlung eponentiell, die menschlichen Kapazitäten das auch auszuwerten, zu konsumieren und sinnvoll anzuwenden, aber nicht. Der sind Grenzen gesetzt, die sich kaum ausdehnen lassen.
 
Sorry, da bin ich nunmal vom Fach. Ja, die Sicherheit ist größer, ja, die Daten sind mehrfach vorhanden. Nein, damit erreicht man keine "einhundertprozentige Backup Lösung". Da vertraut man der Werbung zu sehr.

Allerdings. Im letzten Monat musste der führende Provider und Internetanbieter der Schweiz hunderten von Kunden mitteilen, dass ihre in der Cloud (die Software nennt sich MyCloud) gespeicherten persönlichen Daten - insbesondere Fotos - uwiderruflich gelöscht wurden. So viel zur viertuellen resp. verteilten Backup-Lösung.
 
Du unterschlägst dabei vollkommen, dass Wissen mitunter eine komplexe Angelegenheit ist, die entsprechender Anleitung zu ihrer Aneignung bedarf und eine entsprechende, dem aufgeschlossene Geisteshaltung voraussetzt, so wie Zeit und Nerv sich damit zu befassen.
Zeitgleich ist die Verbreitung von Wissen auch immer eine Frage davon, inwieweit dieses gefördert werden kann, das benötigt in der Regel auch ein gewisses Maß öffentlicher Projektionsfläche. Gerade die wird für den einzelnen Bereich aber immer geringer, weil immer mehr Erkenntnis zeitgleich diesen Raum in Anspruch zu nehmen sucht. Nun wachsen vielleicht die Kapazitäten zur Speicherung und technischen Vermittlung eponentiell, die menschlichen Kapazitäten das auch auszuwerten, zu konsumieren und sinnvoll anzuwenden, aber nicht. Der sind Grenzen gesetzt, die sich kaum ausdehnen lassen.

Ich unterschlage da nichts. Ich bin mir sehr wohl der Probleme bewusst. Aber auch der Chancen. Es ist noch nicht lange her dass Bücher hinter dicken Mauern verwahrt wurden und nur ein kleinster Bruchteil der Menschen hatte Zugang dazu. Wurde eine Bibliothek wie die von Alexandria zerstört war das Wissen unwiederbringlich verloren.
Wollen wir dahin zurück? Ich nicht. Können wir dahin zurück? Nein.
Letztlich ist unsere Meinung also nicht relevant. Wie beim Buchdruck ist es einfach eine technische Entwicklung die in der Welt ist und die zur Entgrenzung von gedruckten Inhalten führt. Entgrenzung vom Buch als Träger und damit auch Entgrenzung vom physikalischen Ort an dem sich das Buch befindet.
Diese technische Entwicklung hat nachhaltige Folgen für den weiteren Gang der Dinge. Sind diese Dinge positiv oder negativ? Das legt im Auge des Betrachters. Die Zukunft wird es zeigen und Historiker einer anderen Zeit werden darauf einmal eine Antwort geben.
 
Irgendwie geht die Diskussion etwas durcheinander. Da wird privates Aufbewahren von Daten mit dem Archivwesen in eine Kiste geworfen.
Mit Archiven sind in erster Linie Kirchen und Staatsarchive (bzw. Landes- und Kommunalarchive) gemeint, die gewissen Daten vorhalten MÜSSEN und die Vorhaltung auch gewährleisten müssen. Das ist zunächst einmal ein staatlicher Akt, um Rechtssicherheit zu gewährleisten (z.B. un Besitztumsveränderungen von unbeweglichem Besitz immer nachvollziehen zu können; Behördliches etc) in zweiter Linie sind Firmen, Vereins- und historisch relevante Privatarchive gemeint. Obwohl die meisten Archivare heute ausgebildete Historiker sind (aber auch Politikwissenschaftler und Juristen), sind Archive nicht in erster Linie für den Historiker da, sondern um das Funktionieren des Staatswesens zu gewährleisten, die Bedienung historischer Forschung, ob privat oder professionell, steht erst an zweiter Stelle.
Hier geht es also um professionell geführte Archive, vor allem um solche, die staatlich verpflichtet sind, gewisse - vor allem juristisch relevante - Daten vorzuhalten. Wie werden diese Daten gesichert in einer Zeit der Digitalisierung und dabei geschützt vor unbefugtem Zugriff?
 
Es ist noch nicht lange her dass Bücher hinter dicken Mauern verwahrt wurden und nur ein kleinster Bruchteil der Menschen hatte Zugang dazu.
Menschheitsgeschlichtlich vielleicht nicht lange. Aber doch (je nach Region innerhalb Europas) so zwischen 200 und 300 Jahren, das man Bücher nicht mehr hinter Mauern aufbewahrt.

Wurde eine Bibliothek wie die von Alexandria zerstört war das Wissen unwiederbringlich verloren.
Nein, war es nicht. Denn das würde voraussetzen dass niemand dieses Wissen konsumiert hat und verstanden hat und in der Lage war es aus dem Gedächtnis heraus zu reproduzieren. Verloren war das orriginäre Schriftgut, mehr nicht.

Wie beim Buchdruck ist es einfach eine technische Entwicklung die in der Welt ist und die zur Entgrenzung von gedruckten Inhalten führt.
Ich möchte dagegenhalten und behaupten, dass es vor allem die Erfindung von Papier war, die zur Entgrenzung von Gedruckten Inhalten geführt hat und vor allen Dingen auch zur Alphabetisierung der Massen, die vor allem dadurch erschwinglich wurde.

Diese technische Entwicklung hat nachhaltige Folgen für den weiteren Gang der Dinge. Sind diese Dinge positiv oder negativ? Das legt im Auge des Betrachters. Die Zukunft wird es zeigen und Historiker einer anderen Zeit werden darauf einmal eine Antwort geben.

Die Antwort darauf kann dir jeder schon heute geben, sie wird sich nicht ändern. Der Buchdruck, wie auch das Internet sind nichts weiter als Systeme zur Verbreitung von Information oder Desinformation und ob sie sich auf eine Gesellschaft positiv auswirken oder nicht, hängt einfach davon ab, wer sie zu welchen zwecken nutzt.
Was wäre das Ergebnis, gäbe es keine Druckerzeugnisse?

Machen wir ein Gedankenexperiment im Hinblick auf Druckerzeugnisse:

Würde man etwa auf die Übersetzung der Bibel, Isaac Newtons erkenntnisse über die Physik, Rousseaus "Contract Socíal" und ihre gesellschafteliche Wirkung verzichten wollen? Ich denke nein.

Würde man auf: "Mein Kampf", den "Völkischen Beobachter", den "Stürmer", die "Rote Fahne" oder die "Pravda" und ihre gesellschaftlichen Wirkungen rückwirkend gerne verzichten wollen? Ich denke schon.

Die Verbreitungsmöglichkeiten von Information (oder Desinformation) hat beides ermöglicht.

Ein Urteil darüber fällen zu wollen, ob ein Instrument in Form einer teschnichen Entwicklung per se einen positiven oder negativen Charakter hat, ungeachtet des Umstands und Zwecks seiner Nutzung oder dies versuchen zu wollen, ist meiner bescheidenen Meinung nach, ziemlich nah an eben der unaufgeklärten, starrsinnigen Haltung, die den Kirchen mit Mittelalter sehr gerne untestellt wird.

Nichts, aber auch nichts, sofern es technische Möglichkeiten betrifft, ist aus seiner schieren Exisenz heraus als Segen oder Teufelswerk zu bestimmen. Darüber werden Historiker der Zukunft nicht anders denken, es sei denn, es fände eine unsägliche Degeneration der Geschichtswissenschaft in Richtungen eines übersteigerten Determinismus statt, wie das im 19. Jahrhundert in Teilen mal der Fall war.
 
Wie werden diese Daten gesichert in einer Zeit der Digitalisierung und dabei geschützt vor unbefugtem Zugriff?

Richtig. Und ein weiterer, ebenso relevanter Aspekt ist nach wie vor - ob privat oder professionell - :
Wie schütze ich das Originaldokument?

Denn bei allen positiven Aspekten der Digitalisierung sollte man nie vergessen, dass es sich hierbei um eine Form der Nachbildung handelt, dass Informationen des Originals eventuell verfäscht wurden, oder ganz verloren gehen.
 
Die Problematik der Archive entsteht ja zunächst dadurch, dass archivwürdige behördliche Vorgänge immer weniger auf traditionellen Wegen transmittiert werden (also auf Papier) und immer häufiger digital. Um die Digitalisierung bereits vorhandener Archivalien geht es dabei noch gar nicht. Letztere ist eine Methode, um die physisch vorhandenen Archivalien zu sichern und dem Publikumsverkehr (vorbehaltlich archivrechtlicher Beschränkungen) zugänglicher zu machen und somit auch das Original im Bestand besser zu schützen.
 
I
Hier geht es also um professionell geführte Archive, vor allem um solche, die staatlich verpflichtet sind, gewisse - vor allem juristisch relevante - Daten vorzuhalten. Wie werden diese Daten gesichert in einer Zeit der Digitalisierung und dabei geschützt vor unbefugtem Zugriff?

Das war aber nicht die ursprüngliche Intention. Im alten Thread ging es um die Frage wie Wissen festgehalten wird und durch die Zeit fliesst, nämlich durch handschriftliche Fixierung, später durch Druck und im weiteren Verlauf durch Transformation in binäre Sprache. Dabei lag das Augenmerk auf dem signifikanten Verlust von Daten durch Zerstörung oder die Mühsal des Kopierens und die Möglichkeiten der neuen Technologien diesem entgegenzuwirken. Das schliesst natürlich Staatsarchive und Juristerei ein.
 
Zum einen ist nicht überprüfbar, ob der überlieferte digitale Datensatz tatsächlich mit dem Original übereinstimmt,
zum zweiten ist völlig offen, wie dauerhaft die Speicherung ist.
 
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