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Da gab es einen heftigen Kalenderstreit; die offizielle Einführung des Gregorianischen Kalenders, der für beide Konfessionen verbindlich war, geschah aber relativ zügig, und mir wäre nicht bekannt, dass bis ins beginnende 17. Jahrhundert der "evangelische Sonntag" nach dem alten Kalender gefeiert worden wäre.Augsburg?
Nein, es blieb konfessionell bis zum Ende des Heiligen Römischen Reichs beim Alten. Es gab zwei Kirchengemeinden. Die katholische Minderheit benützte die große Hauptkirche; die Evangelischen bauten nach einer Zeit der Provisorien dann eine eigene Pfarrkirche.Wurde diese Stadt Anfang des 17. Jahrhunderts wieder katholisch?
Nein, die Memminger Stadtpfarrkirche war damals evangelisch und blieb es auch, während die Stadtpfarrkirche der gemeinten Stadt bis heute katholisch ist.Könnte die Stadt dann Memmingen sein?
Nein. Zumindest damals und auch heute nicht.Liegt die Stadt in Bayern?
Also "zwischendrin mal", oder "nie"?Nein. Zumindest damals und auch heute nicht.
Ja, die Stadt gehörte mal zu Bayern.Also "zwischendrin mal"
Auch in bikonfessionellen Reichsstädten wie Dinkelsbühl, Biberach und Ravensburg verursachte die Kalenderreform in Verbindung mit dem Konflikt um das Berufungsrecht der Prädikanten große Probleme (Warmbrunn 1983: 359-386). In Dinkelsbühl (mit überwiegend protestantischer Umgebung) und Biberach (mit überwiegend protestantischer Bevölkerung) zog sich der Kalenderstreit jeweils über 20 Jahre (in Dinkelsbühl 1605/in Biberach die Katholiken 1603 bzw. die Protestanten 1604), bis der Widerstand der protestantischen Bevölkerung und der Prädikanten– in Dinkelsbühl wurde eigens eine kaiserliche Kommission berufen– gebrochen wurde.
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...hm, Germersheim am Rhein, bayrische BundesfestungJa, die Stadt gehörte mal zu Bayern.
Neu-Ulm war und ist bayrisch, Bayern musste im 19.Jh. den bayrischen (Neu-Ulmer) Teil der Bundesfestung finanzieren.sage "Ulm".
Wieso muss man Dir immer alles aus der Nase ziehen?
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