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Schlecht interpretiert....warum denkt der Mensch immer an Spielgerät....bei Würfeln? Tatsächlich waren es auch meine ersten Gedanken....!?Da kann man nur spekulieren. Vielleicht wollte man vorhersagen, wann irgendetwas stattfinden wird, eine Geburt, ein Krieg, was auch immer. Ein Seher hat gewürfelt und konnte sagen, in diesem oder jenem zufällig ausgewürfelten Monat.
Oder es war tatsächlich ein Spielgerät.
Du scheinst nicht verstanden zu haben, dass ein RNG unmöglich als Kalender dienen kann.
Es gibt keine Reihenfolge. Jede Seite hat fünf Nachbarflächen. Man weiß nicht, welche Seite folgt. Man weiß nicht mal, ob eine angrenzende Seite folgt. Man weiß nicht, welche Seite zu erst kam - alles reiner Zufall.Wir sprechen von Genf 12 Seiten in einer Reihenfolge 12 Sternbilder in einer Reihenfolge die sich beweisen läßt.
Ich denke, in allem und alles eine Kalenderfunktion hineinpretieren zu wollen, sogar in einen RNG, ist an den Haaren herbeigezogen.Schlecht interpretiert..
Es gibt schon eine Reihenfolge, @Pardela_cenicienta hat sie ja beschrieben:Es gibt keine Reihenfolge. Jede Seite hat fünf Nachbarflächen. Man weiß nicht, welche Seite folgt. Man weiß nicht mal, ob eine angrenzende Seite folgt. Man weiß nicht, welche Seite zu erst kam - alles reiner Zufall.
Jetzt wird weitergerollt und gekippt auf Virgo (Jungfrau: 24.08. bis 23.09.), d.h. den Dodekaeder so gekippt, dass Virgo unten liegt:
Jetzt sehe ich:
Jetzt muss ich wieder rollen und kippen bis Pisces unten liegt: ich habe dann die im obigen Bild gezeigte Ansicht, zurück beim Ausgangspunkt.
- Libra (Waage: 24.09. bis 24.10.),
- Scorpius (25.10. bis 22.11.),
- Sagittarius (Schütze: 23.11. bis 21.12.),
- Capricorn (Steinbock: 22.12. bis 20.01.)
- Aquarius (Wassermann: 21.01. bis 19.02.)
- Pisces (Fische: 20.02. bis 20.03.)
Die Kipp- und Wendepunkte markieren dann die Äquinoktien, die Tag- und Nachtgleichen im Frühjahr und im Herbst.
Nein er ist auf den richtigen Weg. Nur etwas daneben.Nur stehen dann die Buchstaben teils senkrecht, teils auf dem Kopf:
Wer den Dodekaeder beschriftet hat, dem war das Ablesen in der von Dir beschriebenen Weise jedenfalls egal.
Wahrscheinlich war nur die jeweils obenliegende Seite wichtig. So wie es halt beim Würfelspielen der Fall ist.
Nein er ist auf den richtigen Weg. Nur etwas daneben.
Bitte kein Würfelspiel mehr. Wer sind eigentlich diese Aktiven Mitglieder die immer beweisen möchten das Theorien falsch sind? Gibt es von euch eigene Theorien? Leider nein.Nur stehen dann die Buchstaben teils senkrecht, teils auf dem Kopf:
Wer den Dodekaeder beschriftet hat, dem war das Ablesen in der von Dir beschriebenen Weise jedenfalls egal.
Wahrscheinlich war nur die jeweils obenliegende Seite wichtig. So wie es halt beim Würfelspielen der Fall ist.
Ich hatte dazu oben ☝im Text eine Frage.....wo ist dein Fixpunkt worde leider nicht beantwortet. Seine Reihenfolge stimmt mit meiner Theorie nicht überein.Was heißt "daneben"? Stimmt die Reihenfolge, oder stimmt sie nicht?
Du hast keine Theorie aufgestellt. Eine Theorie ist eine wissenschaftlich anerkannte Mehrheitsmeinung. Es wäre eine Hypothese, wenn du Beweise vorlegen würdest oder argumentieren würdest, warum deine Sichtweise begründet ist- dem ist aber nicht so. Daher vertrittst du hier nur vehement eine Behauptung.Bitte kein Würfelspiel mehr. Wer sind eigentlich diese Aktiven Mitglieder die immer beweisen möchten das Theorien falsch sind? Gibt es von euch eigene Theorien? Leider nein.
Die mussten kein Englisch können. Die englische Sprache gab es ja zu dieser Zeit noch nicht einmal. RNG beschreibt eine Funktion, nämlich zufällig Ergebnisse, bzw Zahlen zu produzieren. Das ist präzisier als Würfel, weil das einen sechsseitigen Körper beschreibt, der häufig auch als RNG genutzt wird. RNGs müssen aber nicht zwangsläufig sechsseitig sein, wie man am Dodekaeder sieht. Den Römern wird die Funktion von RNG bekannt gewesen sein, denn sie kannten Würfelspiele, ohne dass sie der englischen Sprache mächtig waren.WOW ....Konnten die Römer Englisch? Ah jetzt jaaa ich verstehe so langsam wo eure Reise hin geht. Viel Spaß dabei.
Ich verbinde es nicht. Es werden eben zufällige Ergebnisse produziert. Ob das nun Zahlen, Sternzeichen oder Löcher sind, spielt dabei keine Rolle. Man kann spekulieren, ob einige Römer oder Galloromanen dachten, so die Götter zu befragen (Wann werde ich schwanger, wann gibt es Krieg oder ähnliches). Vielleicht war es aber eben auch schlicht ein Spielgerät.Wie verbindest du Sternzeichen mit Generierten Zahlen die ja zufällig sind die Positionen der Sternzeichen und der Ziffern sind festgelegt.
Die mussten kein Englisch können. Die englische Sprache gab es ja zu dieser Zeit noch nicht einmal. RNG beschreibt eine Funktion, nämlich zufällig Ergebnisse, bzw Zahlen zu produzieren. Das ist präzisier als Würfel, weil das einen sechsseitigen Körper beschreibt, der häufig auch als RNG genutzt wird. RNGs müssen aber nicht zwangsläufig sechsseitig sein, wie man am Dodekaeder sieht. Den Römern wird die Funktion von RNG bekannt gewesen sein, denn sie kannten Würfelspiele, ohne dass sie der englischen Sprache mächtig waren.
Tali (Würfelspiel) – Wikipedia
de.wikipedia.org
Angenommen, römische Dodekaeder dienten tatsächlich als Kalender, dann stellt sich die Frage, warum nur ein einziges Exemplar, nämlich das in Genf, mit einer Beschriftung aufgetaucht ist, die möglicherweise kalendarisch interpretiert werden kann - wohingegen alle anderen Zwölfseiter unterschiedlich große Löcher auf jeder Seite aufweisen.
Erkläre mir bitte dasIch verbinde es nicht. Es werden eben zufällige Ergebnisse produziert. Ob das nun Zahlen, Sternzeichen oder Löcher sind, spielt dabei keine Rolle. Man kann spekulieren, ob einige Römer oder Galloromanen dachten, so die Götter zu befragen (Wann werde ich schwanger, wann gibt es Krieg oder ähnliches). Vielleicht war es aber eben auch schlicht ein Spielgerät.
Zufall und Kalender schließen sich aus meiner Sicht jedenfalls aus.
Das habe ich bereits. Es werden mit einem Zwölfseiter zufällige Ergebnisse produziert, genauso wie mit einem Sechsseiter (Würfel) oder einem Zwanzigseiter. Wir können nur spekulieren, wie die Ergebnisse interpretiert wurden, ob als Spiel, Wahrsagerei oder was auch immer.Erkläre mir bitte das
Ich verbinde es nicht. Es werden eben zufällige Ergebnisse produziert. Ob das nun Zahlen, Sternzeichen oder Löcher sind, spielt dabei keine Rolle. Man kann spekulieren, ob einige Römer oder Galloromanen dachten, so die Götter zu befragen (Wann werde ich schwanger, wann gibt es Krieg oder ähnliches). Vielleicht war es aber eben auch schlicht ein Spielgerät.
Zufall und Kalender schließen sich aus meiner Sicht jedenfalls aus.Es gibt auf Genf die Zwölf Sternzeichen...richtig? In einer Reihenfolge....richtig?Das habe ich bereits. Es werden mit einem Zwölfseiter zufällige Ergebnisse produziert, genauso wie mit einem Sechsseiter (Würfel) oder einem Zwanzigseiter. Wir können nur spekulieren, wie die Ergebnisse interpretiert wurden, ob als Spiel, Wahrsagerei oder was auch immer.
Es wird aber schwer in ein Gerät, das zufällige Ergebnisse liefert- und zwar für jede Seite mit gleicher Wahrscheinlichkeit - eine Kalenderfunktion hineinpretieren zu wollen.
Erklär mir bitte, wie du darauf kommst.
Zwar ist dir die Reihenfolge nicht bekannt aber sie existiert. Das ist kein Zufall das ist einfach nur eine Geometrie verbunden mit der Astrologie beginnend mit der Tag Nacht Gleiche im März und Tag Nacht Gleiche im September. Nach der gleichen Berechnung begann im alten Rom der Tag und begann die Nacht. Immer 12 egal wie lang der Tag war oder die Nacht. Im Sommer lang im Winter kurz. Die Stunden waren unterschiedlich lang es gab aber immer eine 12er Teilung. Das ging natürlich nicht auf und wurde durch Beobachtung am Nachthimmel wieder korrigiert.
Ich habe jetzt dargelegt, warum ich darauf komme. Du musst meine Meinung nicht teilen. Du könntest aber zu mindest mal darlegen, warum du zu deiner Interpretation kommst.Ich bleibe bei den Zeitlichen Abläufen die kein Zufall sind.
Diese offenkundigen Unterschiede heben sich nicht dadurch auf, dass man sie unter den Tisch kehrt und ignoriert.Ich habe bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass die gelochten Hohl-Dodekaeder mit dem Genfer Würfel-Dodekaeder nur das eine gemein haben: Die Grundform.
Die Unterschiede aber überwiegen.
Bisher hast du diese drei ziemlich massiven Unterschiede ignoriert. Das ist in etwa so, als würden Außerirdische auf die Erde kommen, ein paar Ziegelsteine, Bücher und ein paar Schuhkartons nehmen, und Ziegelsteine, Bücher und Schuhkartons mit dem Wort Quader belegen und ihnen versuchen, eine gemeinsame Funktion zuzuweisen. Sind ja alles Quader.
- der Würfel-Dodekaeder ist beschriftet - die gelochten Hohldodekaeder sind es nicht
- die gelochten Würfeldodekaeder haben Knäufe an den Ecken - die gehen dem beschrifteten Genfer Würfeldodekeder ab
- der Würfeldodekaeder ist massiv - die gelochten Hohldodekaeder haben Öffnungen, sind hohl und filigran
Verstehst du das Problem, was ich mit der Gleichsetzung des beschrifteten Genfer Würfeldodekaeders mit den filigranen gelochten Hohldodekaedern habe?
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