Schwein und Mensch

Mfelix

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In der Odyssee kommen nicht nur das Schweinefleisch, sondern auch der Schweinehirte Eumaios ganz gut weg, würde ich sagen. Letzterer zwar Sklave, aber adeliger Abstammung, und gemeinsam mit der Schwester des Odysseus erzogen. Er wird von Homer mit schmückenden Beiworten wie: der göttliche, oder der männerbeherrschende bedacht. Er ist auch der erste, den Odysseus auf Anraten von Athene in Ithaka aufsucht.
Das europäische Wildschwein und das nahöstliche Wildschwein sind zwei verschiedene Arten .Wenn die Philister ihre Schweine in die Levante mitbrachten konnte sich das Tier akklimatisieren ? Oder wie verhielt es sich mit der Vermischung der beiden Arten war der Hybrid anfälliger für Parasiten?

Denn eines steht fest vor der Thora* , war es nicht verboten für die Israeliten ,das Schweinefleisch zu konsumieren ;ergo irgendwas führte zu dieser Maßnahme :Möglichkeit

a) Die spekulierte Bronze-Klimakatastrophe ,die das Klima im Nahen-Osten verändert hat und (Schweine)Fleisch schneller verderben ließ bzw.das Tier anfälliger für auf Mensch übertragbare Erreger

b) Die Israeliten wollten sich von den Migranten unterscheiden “Hätten wir nicht unsere Speisegebote gehabt, hätten wir uns in den Mehrheiten aufgelöst wie ein Tropfen Milch im Wasserglas.” Zitat aus dem anderen Philister Thread



Ps.: Das Wort im Quran "lahm al -Khinzir" welches traditionell als Schweinefleisch übersetzt wird kann nach einigen Theologen auch für andere Fleischsorten gelten die nicht dem biologischen Tierhaltungsformen der EU entsprechen .
* Sure 3 Vers 93

"Alle Speisen waren den Kindern Isrāʾīls erlaubt außer dem, was Isrāʾīl sich selbst verbot, bevor die Thora offenbart wurde..."
 
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Das europäische Wildschwein und das nahöstliche Wildschwein sind zwei verschiedene Arten .Wenn die Philister ihre Schweine in die Levante mitbrachten konnte sich das Tier akklimatisieren ? Oder wie verhielt es sich mit der Vermischung der beiden Arten war der Hybrid anfälliger für Parasiten?

Denn eines steht fest vor der Thora* , war es nicht verboten für die Israeliten ,das Schweinefleisch zu konsumieren ;ergo irgendwas führte zu dieser Maßnahme :Möglichkeit
Wildschweine sind sehr robust und anpassungsfähig! Eine Kreuzung verbessert eher ihre Eigenschaften.
a) Die spekulierte Bronze-Klimakatastrophe ,die das Klima im Nahen-Osten verändert hat und (Schweine)Fleisch schneller verderben lässt
Der schnelle Verderb von Schweinefleisch hat nichts mit der "Klimakatastrophe" zu tun, ob ich nun 20 Grad habe oder 30-40 Grad, im Vergleich zu Rind geht das bei Schwein schnell!
 
Das europäische Wildschwein und das nahöstliche Wildschwein sind zwei verschiedene Arten .Wenn die Philister ihre Schweine in die Levante mitbrachten konnte sich das Tier akklimatisieren ? Oder wie verhielt es sich mit der Vermischung der beiden Arten war der Hybrid anfälliger für Parasiten?

Denn eines steht fest vor der Thora* , war es nicht verboten für die Israeliten ,das Schweinefleisch zu konsumieren ;ergo irgendwas führte zu dieser Maßnahme :Möglichkeit

a) Die spekulierte Bronze-Klimakatastrophe ,die das Klima im Nahen-Osten verändert hat und (Schweine)Fleisch schneller verderben ließ bzw.das Tier anfälliger für auf Mensch übertragbare Erreger

b) Die Israeliten wollten sich von den Migranten unterscheiden “Hätten wir nicht unsere Speisegebote gehabt, hätten wir uns in den Mehrheiten aufgelöst wie ein Tropfen Milch im Wasserglas.” Zitat aus dem anderen Philister Thread



Ps.: Das Wort im Quran "lahm al -Khinzir" welches traditionell als Schweinefleisch übersetzt wird kann nach einigen Theologen auch für andere Fleischsorten gelten die nicht dem biologischen Tierhaltungsformen der EU entsprechen .
* Sure 3 Vers 93

"Alle Speisen waren den Kindern Isrāʾīls erlaubt außer dem, was Isrāʾīl sich selbst verbot, bevor die Thora offenbart wurde..."
Du zitierst da aus dem Qur'ān bzw. aus Wikishia. Du kannst aus dem Qur'ān als Quelle zitieren, aber doch nicht wie aus einer religionswissenschaftlichen Abhandlung. Genauso ist stark anzuzweifeln, dass Wikishia ausreichend kritisch zum Qur'ān ist, dass die Seite wissenschaftlich zitationsfähig ist (es sei denn ihrerseits als Quelle für religioswissenschaftliche Arbeiten über shi'itische Sichtweisen).

Einmal mehr: Nicht alles, was im Internet steht, ist zitationsfähig.
 
Du kannst aus dem Qur'ān als Quelle zitieren, aber doch nicht wie aus einer religionswissenschaftlichen Abhandlung.
Wie meinst du das ?
Ich habe lediglich festgestellt ,dass die Israeliten laut Quran vor der Offenbarung der Thora keine Verbote kannten was Lebensmittel anging und dass Jakob aka Israel einiges für sich verbiet .
Desweiteren habe ich die fragestellung der Hybridisierung von europäischen und westasiatischen Wildschwein als möglichen Grund des Konsumverbots eingeworfen .Das hebräische Wort חֲזִיר בָּר 'hazir bar bedeutet Wildschwein ,das arabische Wort für Wildschwein hat verschiedene attribute an khinzir als Genitiv-verbindung also dürfte mit Khinzir das domestizierte Schwein gemeint sein.Ich bin kein Biologe aber ich vermute durch die Kreuzung beider Arten dürfte das borstenlose Schwein entstanden sein.
Der schnelle Verderb von Schweinefleisch hat nichts mit der "Klimakatastrophe" zu tun, ob ich nun 20 Grad habe oder 30-40 Grad, im Vergleich zu Rind geht das bei Schwein schnell!
Stimmt erinnere mich noch wie in Andalusien Schinken in der Hitze rumhingen aber die waren eingesalzen oder anders konserviert.

Was bedeutet eigentlich Sus in "Sus scrofa" doch nicht Rüssel oder ?
 
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"Sus" ist das lateinische Wort für "Schwein".

Der Koran ist kein Beleg für die realhistorische Entwicklung des Schweinefleischverbots bei den Israeliten mindestens ein Jahrtausend vor seiner Entstehung.
 
Wie meinst du das ?
Ich habe lediglich festgestellt ,dass die Israeliten laut Quran vor der Offenbarung der Thora keine Verbote kannten was Lebensmittel anging
Ist das so? Ich lese etwas anderes:

Denn eines steht fest vor der Thora* , war es nicht verboten für die Israeliten ,das Schweinefleisch zu konsumieren ;

Du schreibst also nicht "der Qur'ān behauptet", sondern behandelst das so, als sei das, was im Qur'ān steht, eine fachwissenschaftlich hieb- und stichfeste Aussage. Dass Wikishia einer Behauptung aus dem Qur'ān nicht widersprechend wird, weil für die Betreiber der Website der Qur'ān göttliches Wort und somit unumstößlich wahr ist, sie also gar nicht in der Lage sind, Quellenkrtik zu üben, ignorierst du. Copy and paste, fertig.

Das hebräische Wort חֲזִיר בָּר 'hazir bar bedeutet Wildschwein, das arabische Wort für Wildschwein hat verschiedene attribute an khinzir als Genitiv-verbindung also dürfte mit Khinzir das domestizierte Schwein gemeint sein.
Auch im Deutschen nennt man das Hausschwein schlicht 'Schwein' und das Wildschwein 'Wildschwein". Das ist aber eher eine Konvention, weil man mit dem Hausschwein mehr zu tun hat, als mit dem Wildschwein, also spezifiziert man nicht das, dem man im Stall täglich begegnet, sondern das, dem man eher seltener begegnet. Denn eines steht fest: Das Wildschwein war vor dem Hausschwein.

Stimmt erinnere mich noch wie in Andalusien Schinken in der Hitze rumhingen aber die waren eingesalzen oder anders konserviert.
Das Blut wird ausmassiert, die Schinken mindestens 40 Tage in Salz gelagert, dabei immer wieder Blut und Flüssigkeit ausmmassiert und dann werden sie zum Trocknen in Secaderos (seco = 'trocken') aufgehängt, um zu reifen. Diese Secaderos befinden sich meistens irgendwo im Gebirge, wo die Luft besonders trocken ist.
 
Ohne es genau zu wissen habe ich es am Borstenkleid ausgemacht und da Wildschweine nicht schwitzen können wäre südlich des Mittelmeeres ein dichtes Borstenkleid wie es das europäische Wildschwein hat nicht typisch; also deswegen mein Irrung,
 
Ohne es genau zu wissen habe ich es am Borstenkleid ausgemacht und da Wildschweine nicht schwitzen können wäre südlich des Mittelmeeres ein dichtes Borstenkleid wie es das europäische Wildschwein hat nicht typisch; also deswegen mein Irrung,
In Nordamerika haben die sich auch weit in den Süden ausgebreitet, trotz "Borstenkleid":)
 
Ich habe ein wenig im Internet gestöbert, und das Wildschwein auch da gefunden, wo es auch in warmer Umgebung natürlich vorkam, hier dargestellt auf einer Wandmalerei aus Südindien:

Wildschweine fühlten sich auch in Afrika wohl, zumindest nördlich der Sahara.
 
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Wildschweine fühlten sich auch in Afrika wohl, zumindest nördlich der Sahara.
Weil sie nur den Atlaslöwen als Feind hatten; die Menschen habe sie auch vor der Ankunft der Araber eher gemieden oder auch gefürchtet .
Da gibt es ja die Mär von den Tibicinas -Dämonen, die meist in Form von (Wär)Hund aber auch Schwein ,den Menschen heimsuchen (,ähnlicher Herkunft der Tibicinas ,ist die des Cerebus der auf meinchen Vasen eher wie ein Schwein aussieht) .

Vermutlich auch die Israeliten konnten das Schwein nicht einordnen ,denn in der Thora sind normalerweise Tiere mit gespaltenen Hufen erlaubt , für den Konsum aber weil es nicht "wiederkaut" dann doch nicht .Es schwitzt nicht wie der Hund und muss sich daher öfter sulen was den Eindruck vom schmutzigen Tier abgibt .
 
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Weil sie nur den Atlaslöwen als Feind hatten die Menschen habe sie auch vor der Ankunft der Araber eher gemieden oder auch gefürchtet .
Da gibt es ja die Mär von den Tibicinas -Dämonen die meist in Form von (Wär)Hund aber auch Schwein ,den Menschen heimsuchen.
Im allgemeinen meiden Wildschweine fast überall den Menschen. Löwe hin oder her, wo die leben können, da gibt es sie auch.
Nordafrika war schon sehr lange besiedelt, was hat das nun mit Arabern zu tun?
 
Weil sie nur den Atlaslöwen als Feind hatten; die Menschen habe sie auch vor der Ankunft der Araber eher gemieden oder auch gefürchtet .
Da gibt es ja die Mär von den Tibicinas -Dämonen, die meist in Form von (Wär)Hund aber auch Schwein ,den Menschen heimsuchen (,ähnlicher Herkunft der Tibicinas ,ist die des Cerebus der auf meinchen Vasen eher wie ein Schwein aussieht) .

Vermutlich auch die Israeliten konnten das Schwein nicht einordnen ,denn in der Thora sind normalerweise Tiere mit gespaltenen Hufen erlaubt , für den Konsum aber weil es nicht "wiederkaut" dann doch nicht .Es schwitzt nicht wie der Hund und muss sich daher öfter sulen was den Eindruck vom schmutzigen Tier abgibt .
,ad 1) Prädatoren in der Antike
In Nordafrika gab es neben dem Berberlöwen zumindest im Atlas noch den Atlasbär, und Leoparden kamen in fast ganz Nordafrika vor und auch in Palästina, Syrien. Der äthiopische Wolf wird heute als eigene Art geführt, aber in der Antike gab es Wölfe auch Palästina, der Wolf war wohl das am weitesten verbreitete Raubtier. Zumindest für Jungtiere waren auch der Goldschakal, der Steinadler und der Uhu gefährlich.

Nilkrokodile, die noch im Nildelta vorkamen, den Großen Weißen Hai, im Roten Meer auch Bullenhai und Tigerhai lasse ich mal außen vor, aber da sind schon noch ein paar Beutegreifer mehr als der Berberlöwe, die in Nordafrika und Vorderasien vorkamen und Wildschweinen gefährlich werden konnten.


ad 2) Jüdische Speisegebote: (3. Buch Moses, Kapitel 11)

Die jüdischen Speisegebote erlauben den Verzehr von Tieren, die gespaltene Klauen haben und Wiederkäuer sind.
Im Buch Leviticus (3. Mose) steht:

Dies sind die Tiere, die ihr essen dürft unter allen Tieren auf dem Lande. Alles was gespaltene Klauen hat, ganz durchgespalten, und wiederkäut unter den Tieren, das dürft ihr essen. Nur diese dürft ihr nicht essen, von dem was wiederkäut und gespaltene Klauen hat: Das Kamel, denn es ist zwar ein Wiederkäuer, hat aber keine durchspaltenen Klauen, darum soll es euch unrein sein, den Klippschliefer (Klippdachs in der Bibel), denn er ist zwar ein Wiederkäuer, hat aber keine durchspaltenen Klauen, darum soll er euch unrein sein, den Hasen, denn er ist auch ein Wiederkäuer, hat aber keine gespaltenen Klauen, darum soll er euch unrein sein, das Schwein, denn es hat wohl durchspaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer, darum soll es euch unrein sein.
Vom Fleisch dieser Tiere dürft ihr weder esssen, noch ihr Aas anrühren, denn sie sind euch unrein.
3. Moses, Kapitel 11, 3-9

Für Fisch und Wassergetier gilt: Nur das, was Flossen und Schuppen hat, im Wasser und Meer dürfen Juden verzehren, aber leider keine Krebse, Hummer, Langusten, Garnelen und auch keine Muscheln. Auch ein Aal aus dem Rauch oder vom Grill ist für Juden tabu, ebenso Froschschenkel.

Unter den Vögeln sind tabu: Greifvögel, Rabenvögel, Eulen und Käuze, Störche und Reiher sowie ihre Verwandten wie die Rohrdommel, Fledermäuse, Schwäne, der Wiedehopf. Auch auf den Verzehr von Straußen mussten Juden verzichten.

Alles, was auf der Erde kriecht, was auf dem Bauch geht oder auf vier und mehr Füßen geht, dürft ihr nicht essen, denn es soll euch ein Gräuel sein.

Der Verzehr von Kriechtieren, Schlangen, Amphibien, Reptilien, auch Schildkröten ist nach den Speisegeboten Juden verboten.

Die Altvorderen nahmen es damit noch nicht so genau. Der sterbenskranke Patriarch Isaak wollte sich als letzte Mahlzeit noch einen Hasenbraten schmecken lassen und schickte seinen Sohn Esau los, einen Hasen zu schießen. In der Zwischenzeit aber setzte sein Zwillingsbruder Jakob, von seiner Mutter Rebekka geimpft, Isaak verkleidet falschen Hasen vor. Jakob hatte zuvor seinem Bruder für einen Schlag Linsensuppe das Erstgeburtsrecht abgekauft, und mit dem Schwindel mit dem falschen Hasen verschafft Jakob sich den Segen des Alten.

Der Trick gelingt, Isaak, schon fast blind, kommt dabei zwar manches seltsam vor, er bemerkt den Schwindel aber zu spät. (Genesis 1. Buch Moses Kapitel 27) Die Brüder versöhnen sich später, vorerst aber muss Jakob erst mal für längere Zeit verschwinden.

Folgende "Vögel" sind tabu für Juden: Greifvögel, Rabenvögel, Eulen aller Art, Fledermäuse, Reiher, Störche, Schwan, Rohrdommel, Kuckuck Strauß und Schwalben.

Alles was Flügel hat und auf vier Beinen geht soll euch ein Gräuel sein, doch dies, was sich regt und Flügel hat und auf vier Füßen geht, was oberhalb der Füße noch zwei Schenkel hat. womit es auf Erden hüpft.

Unter Insekten sind bestimmte Heuschrecken erlaubt, in der Bibel werden bestimmte Arten namentlich genannt: Hargol, Hagab, Arbe und Solam, ansonsten sind Insekten tabu. Johannes der Täufer lebte nur von einer Diät aus wildem Honig und Heuschrecken.
 
Das europäische Wildschwein und das nahöstliche Wildschwein sind zwei verschiedene Arten
Es ist ein und dieselbe Art (Sus scrofa) und die ist auch in Breiten heimisch, die nahe des Äquators liegen. Wildschweine gibt es auch in Indien und auf Sumatra. Indische Sauen könnten problemlos reproduktionsfähige Nachkommen zeugen.
 

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Die Altvorderen nahmen es damit noch nicht so genau. Der sterbenskranke Patriarch Isaak wollte sich als letzte Mahlzeit noch einen Hasenbraten schmecken lassen und schickte seinen Sohn Esau los, einen Hasen zu schießen. In der Zwischenzeit aber setzte sein Zwillingsbruder Jakob, von seiner Mutter Rebekka geimpft, Isaak verkleidet falschen Hasen vor. Jakob hatte zuvor seinem Bruder für einen Schlag Linsensuppe das Erstgeburtsrecht abgekauft, und mit dem Schwindel mit dem falschen Hasen verschafft Jakob sich den Segen des Alten.

Der Trick gelingt, Isaak, schon fast blind, kommt dabei zwar manches seltsam vor, er bemerkt den Schwindel aber zu spät. (Genesis 1. Buch Moses Kapitel 27)
Wo liest Du etwas von einem Hasen? In diversen deutschen Übersetzungen lese ich nur ganz allgemein "Wild", in der Septuaginta "θήρα".
 
Es ist ein und dieselbe Art (Sus scrofa) und die ist auch in Breiten heimisch, die nahe des Äquators liegen. Wildschweine gibt es auch in Indien und auf Sumatra. Indische Sauen könnten problemlos reproduktionsfähige Nachkommen zeugen.
Könnte sein, das die Karte die Situation in den USA von 2011 wiedergibt, nach aktuellen Informationen sind die schon in 35 Bundesstaaten, angeblich scheinen die auch schon CAN erreicht zu haben.
 
was hat das nun mit Arabern zu tun?
Es könnte der Eindruck entstehen das vorher die Ureinwohner das Tier als Nahrung nutzten ich denke da eher nicht kann es aber auch nicht gänzlich ausschließen .
Über die Troglodythen in Nordafrika an der Küste wird folgendes behauptet:
Wikicheck"Der Periplus Maris Erythaei beschreibt sie als „Fischesser“ (Ichtyophagoi), die in verstreuten Höhlen in engen Tälern wohnen. Südlich von ihnen leben Barbaren (Barbaroi), weiter im Inland Jägervölker („Wildfleisch-Esser“) und Sammler (mosxophagoi „Zweige-Esser“) unter ihren jeweiligen Häuptlingen."*

*vlt. ist auch die andere Ecke Afrikas gemeint
 
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