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Außerdem stellt sich die Frage, ob man die Funde der Chernjachow-Kultur wirklich so exakt datieren kann.
Allerdings berichtet nicht nur Iordanes, sondern auch der Zeitgenosse Ammianus Marcellinus über Ermanarich, seine Goten und die Ankunft der Hunnen.
Da im weiteren Verlauf der Darstellung Kaiser Valens noch lebte, muss sich das alles vor dessen Tod 378 ereignet haben.
Eigentlich tauchen sie etwa zur selben Zeit, ab etwa 394, sowohl an der Donau als auch im Orient auf.Genau das ist ja eines der Probleme. In den Folgejahren hört man von hunnischen Angriffen über den Kaukasus, bis nach Syrien. Aber nichts auch nur in der Nähe der Donau.
Warum sollten sie auf dem schnellsten Weg ins Römische Reich eingebrochen sein? Für die Hunnen als Reitervolk waren doch in erster Linie die Steppengebiete Osteuropas interessant.Wenn alle Völker zwischen Wolga und Donau dermaßen überrannt wurden, warum tauchen die Hunnen dann erst 20 Jahre später im Dunstkreis der Römer auf?
Welche Topoi? Dass Reitervölker Pferde verwenden etc.? Dass in Steppen herumziehende Völker Ähnlichkeiten im Lebensstil aufweisen, liegt in der Natur der Sache.Zudem sprechen auch die vielen von Ammianus verwendeten Topoi im Bezug auf die Hunnen nicht gerade für die Verlässlichkeit dieses Teiles seiner rg.
Außerdem deutet Marcellinus Comes an, dass Hunnen bereits ca. 377 erstmals in Pannonien einfielen. (Für das Jahr 427 berichtet er, dass sich bereits seit 50 Jahren Hunnen in Pannonien befanden.)
Warum sollten sie auf dem schnellsten Weg ins Römische Reich eingebrochen sein? Für die Hunnen als Reitervolk waren doch in erster Linie die Steppengebiete Osteuropas interessant.
Welche Topoi? Dass Reitervölker Pferde verwenden etc.? Dass in Steppen herumziehende Völker Ähnlichkeiten im Lebensstil aufweisen, liegt in der Natur der Sache.
20 Jahre Vormarschzeit klingt tatsächlich nicht nach einem alles-dahin-fegenden Sturm.
Dass die Hunnen Pannonien "beherrscht" hätten, schreibt Marcellinus Comes nicht so ausdrücklich, so viel muss man in den Ausdruck "retinebantur" nicht hineininterpretieren, der im Grunde nur besagt, dass die Hunnen dort Gebiete innehatten. Das kann auch mit römischer Zustimmung als Foederaten erfolgt sein. Herwig Wolfram schreibt, dass 380 hunnische, alanische und greuthungische Reiter ins Reich einfielen und Gratian, der erkannte, dass eine militärische Lösung unerreichbar war, sie als Foederati in Pannonien ansiedelte. (Die Primärquelle dazu ist mir allerdings unbekannt.)Genau genommen berichtet er, dass sie 50 Jahre über Pannonien geherrscht hätten. Bitte keine Rosinen picken.
Sollen wir also eine Herrschaft über Pannonien annehmen?
Dann hätten sie freilich auf direktem und schnellstem Weg über Rom herfallen müssen, und dann ist freilich unverständlich, wieso der Großteil von ihnen erstmal für zwei Jahrzehnte außerhalb des Reichsgebietes verblieb. Allerdings konstruierst Du wohl selbst einen Topos, wenn Du davon ausgehst, dass Reitervölker aus der Steppe immer nur darauf aus sind, über Reiche herzufallen und sie auszuplündern oder zu Zahlungen zu erpressen. In früheren Jahrhunderten sind die Sarmaten und Goten auch nicht permanent ins Römische Reich eingefallen.Nein. In erster Linie war Roms Gold interessant.
Was ist daran unlogisch? Wenn ich in Region A wohne, dort aber unsympathische Reiter auftauchen, die auch in A hausen wollen, die ich aber nicht mag und unter deren Herrschaft ich nicht leben möchte, und deshalb in Region B fliehe, bedeutet das doch nicht zwangsläufig, dass mir die Reiter nach B folgen statt einfach in A zu bleiben.Außerdem wird uns von der überstürzten Flucht der Skythen/Goten über die Donau berichtet, da ihnen die Hunnen auf den Fersen seien. Die dann 20 Jahre später kommen?!
Was ist daran unlogisch? Wenn ich in Region A wohne, dort aber unsympathische Reiter auftauchen, die auch in A hausen wollen, die ich aber nicht mag und unter deren Herrschaft ich nicht leben möchte, und deshalb in Region B fliehe, bedeutet das doch nicht zwangsläufig, dass mir die Reiter nach B folgen statt einfach in A zu bleiben.
Unlogisch daran ist, dass die Terwingen gar nicht aus dem Osten kamen, sondern selber direkt nördlich der Donau lebten. Und dort tauchte eben niemand auf.
Das Gebiet der Terwingen reichte anscheinend mindestens bis zum Dnjestr, da Athanarich dort sein Lager aufschlug und die Entwicklungen im Osten beobachten ließ. Es kam aber zum Kampf mit den Hunnen, und Athanarich zog sich zurück. Er versuchte nun am Pruth eine Verteidigungslinie aufzubauen, wo es zu neuen Kämpfen mit den Hunnen kam. Allerdings gerieten etliche Goten vor den Hunnen in Panik und wollten nach südlich der Donau abziehen.Unlogisch daran ist, dass die Terwingen gar nicht aus dem Osten kamen, sondern selber direkt nördlich der Donau lebten. Und dort tauchte eben niemand auf.
Schwer zu sagen. Jedenfalls hielten es die Römer 427 für nötig, Pannonien zurückzuerobern.Ob Pannonien angesichts der Ansiedlung von Alanen, Germanen und anderen als Föderaten de facto noch der Zentralregierung gehorchte, ist allerdings zweifelhaft.
Meine Güte hier wird viel diskutiert ob Hunnen nun ungarisch oder türkisch waren? Sinnlos!
Von wem?Germanen waren sie sicherlich nicht, wie es lange aus Dreistigkeit behauptet wurde.
Wer soll das gewesen sein? Schade, dass du deinen ersten Satz selbst nicht ernst zu nehmen scheinst.Selbst ein Zeitzeuge der bei Atilla am Hof war sprach von einer Turkischen Sprache.
Faule Kompromisse sind nur eines: faul. Humangenetisch sind wir alle miteinander verwandt. Sprachwissenschaftlich sind die finno-ugrischen Sprachgemeinschaften untereinander verwandt, wohingegen die Mongol- und Turksprachen keine Verwandtschaft mit den finnougrischen Sprachen haben und vermutlich auch untereinander nicht verwandt sind, wiewohl es durch jahrhundertelange Nachbarschaft natürlich gegenseitige Einflüsse gibt. Man spricht hier vom altaischen Sprachbund.Wisst ihr was: sie waren irgendwann alle einfach Turk-Völker und haben gemeinsame sprachliche Vorfahren. Wobei finnisch und ungarisch eher sehr weit entfernte Verwandte sind. Genauso mongolisch.
Außerdem sind Ungarn zu klein, um hunderttausende einfach so opfern zu können und noch Reserven zu haben, um Italien zu plündern.
Es ist eine sehr große Familie. Allein Kasach-_-stan mit Turkmen-i-stan ist vom Gebiet her so riesen groß wie Westeuropa aber dünnbesiedelt.
Womit wir bei Stans sind. Heisst soviel wie Land, Land das von Turkstämmen gegründet wurde.
Das Wort Men bzw. Mann kommt aus Turksprachen.
Thomas Mann war ein Deutscher, kein "Khazare".Die Osteuropäischen Hazar -Juden haben auch den Thomas Mann.
Michel Friedman. Mikail hies mein türkischer Großvater. Mikail Gorbatschov der Letzte Sowjet. Präsident.
Germanen waren sie sicherlich nicht wie es lange aus Dreistigkeit behauptet wurde.
Selbst ein Zeitzeuge der bei Atilla am Hof war sprach von einer Turkischen Sprache.
Wisst ihr was: sie waren irgendwann alle einfach Turk-Völker und haben gemeinsame sprachliche Vorfahren.
Wobei finnisch und ungarisch eher sehr weit entfernte Verwandte sind. Genauso mongolisch. Außerdem sind Ungarn zu klein , um hunderttausende einfach so opfern zu können und noch Reserven zu haben, um Italien zu plündern.
Es müssen also größere Stämme von Turk-Stämmen gewesen sein.
Zu alte aber geniale Ausgrabungen die Turkvölker in ein gutes Licht rückten wurden mit absurden Erfindungen verfälscht, obwohl die sogenannten Runen sich nur als alt-Turk-ische Schrift entziffern liessen. Richtig gelesen das sind kein Magie Zeichen sondern , einfach Schrift, Schrift das dem lateinischen zwar ähnlich ist aber doch verschieden ist!
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Die Osteuropäischen Hazar -Juden haben auch den Thomas Mann. Michel Friedman. Mikail hies mein türkischer Großvater. Mikail Gorbatschov der Letzte Sowjet.
D. h. die Slawen mussten zu erst mit der Schmach leben. Sie wurden auch reichlich als Sklaven verkauft. Der Rest wurde zwecks Landnahme umgebracht.
und das Christkind auch!!Angesichts dieser schlagenden Beweiskette denke ich, dass auch der Papst und der liebe Gott Türken sind!![]()
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