Louis le Grand
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Leider ist der Bereich „Altamerikanische Kulturen“ hier etwas unterrepräsentiert, weswegen ich einfach mal für eines meiner Lieblingsthemen Werbung machen möchte. Ich werde eine Einführung in die faszinierende Geschichte der Maya geben und beschränkte mich dabei auf die Zeit der Klassik (200 bis 900 n. Chr.)
Die Maya: Sternenkriege und Blutopfer
Bis vor einigen Jahrzehnten war die Zivilisation der alten Maya ein eher rätselhafter Bereich der Historie, doch seit dem Durchbruch in der Entzifferung der Mayahieroglyphenschrift sind unsere Kenntnisse mit einem Quantensprung gestiegen. Vor hundert Jahren hatte man die Vorstellung, dass die Maya friedliche Sternegucker waren, die sich hauptsächlich den Wissenschaften und der Kunst hingaben. Wie einseitig und naiv war doch diese Sichtweise. Heute wissen wir, die Maya waren nicht nur geistig sehr anspruchsvoll sondern auch gnadenlose Kriegsherren, die mit Blutrünstigkeit, Machtstreben und politischen Intrigen reichlich gesegnet waren. Sie bauten die höchsten und massivsten Tempelpyramiden und Paläste des alten Amerika, wohnten in Städten mit beeindruckenden Ausmaßen, hatten künstlerisch das höchste Niveau unter den altamerikanischen Kulturen erreicht. (http://www.rositour.it/Estero/MessicoGuatemala/Yaxchilan_Dintel1.jpg) Ihre wissenschaftlichen Kenntnisse waren vorbildlich, beispielsweise in der Mathematik, so waren sie die ersten Menschen die die Zahl Null näher definierten. Die Maya hatten ausgezeichnetes astronomisches Wissen, sie konnten Mond- und Sonnenfinsternisse um wenige Bogensekunden genau berechnen und das im Voraus für Jahrhunderte. Sie kannten die Umlaufbahnen der wichtigsten Planeten und scheinen auch gewusst zu haben, dass sich die Erde um die Sonne drehen muss. Die alten Maya waren Meister im Umgang mit Zahlen wobei ihr mathematisches Denken nicht wie bei uns auf der Zehn beruht, sondern auf der Zwanzig (weil der Mensch zehn Finger und Zehen besitzt).
Die Kultur der Maya umfasst eine etwa 3000jährige Geschichte, was diese zu der mit Abstand langlebigsten Zivilisation Amerikas macht. Ihre Geschichte wird in vier Phasen eingeteilt: 1. Präklassik 1000 v. – 200 n. Chr., 2. Klassik 200 – 900, 3. Postklassik 900 – 1500 und 4. Spanische Zeit 1500 – Heute. Man erkennt sofort, die Maya sind keinesfalls ausgestorben. Noch heute gibt es 8 Mill. Maya und ihre verschiedenen Dialekte in Mittelamerika. Maya heißt übrigens „Maismensch“, die Maya glauben, dass die Götter nach der dritten Schöpfung die Menschen aus dem Grundnahrungsmittel Mais gemacht hätten. Die Götter waren zunächst sehr entzückt über ihre neue Schöpfung, doch stellten schnell fest, dass die Menschen zu perfekt waren und ihrer Göttlichkeit zu ähnlich. Daher vernebelten sie den Geist der Menschen und fortan konnten diese nur noch jenes erkennen was in ihrer Nähe war. Seit dem Tag der dritten Weltenschöpfung ( 28. September 3113 v. Chr. ) suchen die Maya die Perfektion der Götter zurückzuerlangen. Aus diesem Grund sind die Maya so sehr an den Wissenschaften interessiert, sie suchen das verlorene Wissen wiederzuerlangen. Das hatte auch zur folge, dass eines der hochentwickeltsten Schriftsysteme entwickelte wurde, welches den ägyptischen Hieroglyphen und der Keilschrift ähnlich ist.
Während der klassischen Epoche wurden die Maya von Kul’Ahau (Gottkönigen) regiert, welche unumschränkt über ihre Untertanen herrschten. Sie waren die Garanten der Weltordnung und mussten sich um die Belange ihrer Untertanen kümmern. Waren die Menschen mit ihrem König unzufrieden so durften sie sich einfach einem anderen König unterstellen. Die Könige musste regelmäßig ihr Blut den Göttern opfern. Zu den schmerzhaften Ritualen gehörten etwa das durchbohren der Zunge, danach zog man eine lange dornenbesetzte Schnur hindurch. (http://www2.essex.ac.uk/arthistory/images/ah1_images/ah1-2.jpg ) Das verlorene Blut opferten der König oder die Königin danach. Bei allen Ritualen wurden exzessiv Drogen gebraucht um durch Visionen die göttlichen Ahnen zu konsultieren. Auch Menschenopfer waren üblich, wenn auch selten. Geopfert wurden vorzugsweise gefangene Adelige und als ganz besonders galten feindliche Kul’Ahau. Anders als die Azteken köpften die Maya ihre Opfer und aßen die Opfer danach auch nicht. Die Knochen wurden dann als heilige Reliquien aufbewahrt. Gern folterte man die Opfer auch, Schmerz nahm eine dominierende Rolle bei den Ritualen der Maya ein. Gefangene die zur Opferung vorgesehen waren hatten ein schlechtes Los gezogen. Man riss ihnen Nägel und Zähne heraus, brach ihnen Finger und verstümmelte Körperteile. Auch kam es vor dass ihnen Holzscheite auf den Rücken gebunden und dann angezündet wurden. Aber ich schweife sehr vom eigentlichen Thema ab, der Geschichte.
Früher glaubte man an ein geeintes Maya-Reich ähnlich dem der Azteken, doch es stellte sich heraus, dass es tausende von eigenständigen Stadtstaaten mit ihren jeweiligen Königen gab. Doch auch dieses Bild musste nach Entzifferung der Maya-Schrift zunehmend geändert werden. Es stellte sich heraus, dass die einzelnen Stadtstaaten untereinander nicht gleichgestellt waren. Die Mayastaaten waren einer komplexen politischen Hierarchie unterworfen. Auch stellten die Forscher fest, dass man zwischen einfachen Königen (den Ahau) und den Gottkönigen (den Kul’Ahau) unterscheiden musste. Die große Masse an Königen relativierte sich, denn die meisten waren nur dem Namen nach unabhängig. Alle Könige waren mächtigen Gottkönigen unterworfen und ausdrücklich deren Vasallen. Die Überraschung wurde größer als man feststellte, dass selbst Gottkönige wieder anderen Gottkönigen unterstanden. Und letztlich entdeckte man den Titel des Kalomte, eines so mächtigen Gottkönigs, der fast alle anderen Stadtstaaten und deren Könige kontrollierte. Den Kalomte-Titel könnte man unterschiedlich übersetzen mit „Kaiser“, „Beherrscher der Könige“ oder „Oberherr der Welt“.
Das Reich der Maya:
http://www.latinamericanstudies.org/maya/maya-map.gif
Die Könige bekämpften einander ständig, man testete die Macht seines Oberherrn und überfiel einen Nachbarn um seine eigene Macht zu erweitern. Die wirklich mächtigen Könige konkurrierten ebenso heftig miteinander. Die Hierarchie war ständig im Fluss, jeder wollte aufsteigen und möglichst viele Vasallen sammeln oder andere Staaten stürzen. Die Situation erscheint chaotisch, doch es klärt sich. Es mag etwa 1000 bedeutende Stadtstaaten gegeben haben, von diesen sind aber nur etwa 20 wirkliche Globalplayer. Unter diesen zwanzig kristallisieren sich dann drei bis vier echte Großmächte heraus und am wichtigsten die zwei Supermächte. Jene zwei Supermächte bekämpften sich am deutlichsten, denn beide Gottkönige nannten sich Kalomte, die Oberherrn der Maya-Welt. Ein Großteil Mittelamerikas musste sich diesem „Krieg der Giganten“ unterordnen und Position beziehen. Beide Mächte bauten ein komplexes Hegemonialsystem, aus unzähligen Vasallen und Verbündeten auf, doch nur einer konnte die Oberhand haben.
Die Maya-Welt sah wie folgt aus:
Zwei dominante Supermächte:
- Tikal (Das Reich des Jaguars)
- Calakmul (Das Reich der Schlange)
Einige sehr einflussreiche Großmächte, die nicht als Vasallen sondern Hauptverbündete der Supermächte agieren:
- Palenque
- Copan
- Yaxchilan
- Caracol
- Naranjo
Jeder Stadtstaat ist durch eine eigene Emblemglyphe gekennzeichnet:
http://www.smu.edu/smunews/waka/images/map-maya-sites.jpg
Die Supermächte Tikal und Calakmul führten Stellvertreterkriege gegeneinander oder suchten sich durch „Venus-Sternenkriege“ direkt gegenseitig auszulöschen. Der „Venus-Sternenkriege“ ist dabei die ultimativste Form der Vernichtung, also die Eroberung und Verwüstung der feindlichen Hauptstadt, Opferung der feindlichen Elite, Okkupation von dessen Gebieten und schließlich die Eingliederung von dessen Vasallen in das eigene Hegemonialsystem. Dies ist die Grundlinie der klassischen Mayazeit, und vor diesem Hintergrund werde ich die Geschichte der sieben genannten Staaten jeweils kurz vorstellen. Eine wechselvolle und interessante Geschichte, mit großen Helden und mächtigen Königen, großer Macht und oft einen tiefen Fall.
Mehr über das Schrift- und Zahlensystem der alten Maya unter:
http://www.sven-gronemeyer.de/schrift.htm
Ich werde die einzelnen Stadtgeschichten mit zeitlichem Abstand einstellen, so dass man alles ruhig und Schrittweise lesen kann, was auch meinem Zeitkonto entgegen kommt. Zum Schluss gebe ich dann auch noch ein paar vernünftige Buchtipps für den dann hoffentlich geneigten Leser.
Die Maya: Sternenkriege und Blutopfer
Bis vor einigen Jahrzehnten war die Zivilisation der alten Maya ein eher rätselhafter Bereich der Historie, doch seit dem Durchbruch in der Entzifferung der Mayahieroglyphenschrift sind unsere Kenntnisse mit einem Quantensprung gestiegen. Vor hundert Jahren hatte man die Vorstellung, dass die Maya friedliche Sternegucker waren, die sich hauptsächlich den Wissenschaften und der Kunst hingaben. Wie einseitig und naiv war doch diese Sichtweise. Heute wissen wir, die Maya waren nicht nur geistig sehr anspruchsvoll sondern auch gnadenlose Kriegsherren, die mit Blutrünstigkeit, Machtstreben und politischen Intrigen reichlich gesegnet waren. Sie bauten die höchsten und massivsten Tempelpyramiden und Paläste des alten Amerika, wohnten in Städten mit beeindruckenden Ausmaßen, hatten künstlerisch das höchste Niveau unter den altamerikanischen Kulturen erreicht. (http://www.rositour.it/Estero/MessicoGuatemala/Yaxchilan_Dintel1.jpg) Ihre wissenschaftlichen Kenntnisse waren vorbildlich, beispielsweise in der Mathematik, so waren sie die ersten Menschen die die Zahl Null näher definierten. Die Maya hatten ausgezeichnetes astronomisches Wissen, sie konnten Mond- und Sonnenfinsternisse um wenige Bogensekunden genau berechnen und das im Voraus für Jahrhunderte. Sie kannten die Umlaufbahnen der wichtigsten Planeten und scheinen auch gewusst zu haben, dass sich die Erde um die Sonne drehen muss. Die alten Maya waren Meister im Umgang mit Zahlen wobei ihr mathematisches Denken nicht wie bei uns auf der Zehn beruht, sondern auf der Zwanzig (weil der Mensch zehn Finger und Zehen besitzt).
Die Kultur der Maya umfasst eine etwa 3000jährige Geschichte, was diese zu der mit Abstand langlebigsten Zivilisation Amerikas macht. Ihre Geschichte wird in vier Phasen eingeteilt: 1. Präklassik 1000 v. – 200 n. Chr., 2. Klassik 200 – 900, 3. Postklassik 900 – 1500 und 4. Spanische Zeit 1500 – Heute. Man erkennt sofort, die Maya sind keinesfalls ausgestorben. Noch heute gibt es 8 Mill. Maya und ihre verschiedenen Dialekte in Mittelamerika. Maya heißt übrigens „Maismensch“, die Maya glauben, dass die Götter nach der dritten Schöpfung die Menschen aus dem Grundnahrungsmittel Mais gemacht hätten. Die Götter waren zunächst sehr entzückt über ihre neue Schöpfung, doch stellten schnell fest, dass die Menschen zu perfekt waren und ihrer Göttlichkeit zu ähnlich. Daher vernebelten sie den Geist der Menschen und fortan konnten diese nur noch jenes erkennen was in ihrer Nähe war. Seit dem Tag der dritten Weltenschöpfung ( 28. September 3113 v. Chr. ) suchen die Maya die Perfektion der Götter zurückzuerlangen. Aus diesem Grund sind die Maya so sehr an den Wissenschaften interessiert, sie suchen das verlorene Wissen wiederzuerlangen. Das hatte auch zur folge, dass eines der hochentwickeltsten Schriftsysteme entwickelte wurde, welches den ägyptischen Hieroglyphen und der Keilschrift ähnlich ist.
Während der klassischen Epoche wurden die Maya von Kul’Ahau (Gottkönigen) regiert, welche unumschränkt über ihre Untertanen herrschten. Sie waren die Garanten der Weltordnung und mussten sich um die Belange ihrer Untertanen kümmern. Waren die Menschen mit ihrem König unzufrieden so durften sie sich einfach einem anderen König unterstellen. Die Könige musste regelmäßig ihr Blut den Göttern opfern. Zu den schmerzhaften Ritualen gehörten etwa das durchbohren der Zunge, danach zog man eine lange dornenbesetzte Schnur hindurch. (http://www2.essex.ac.uk/arthistory/images/ah1_images/ah1-2.jpg ) Das verlorene Blut opferten der König oder die Königin danach. Bei allen Ritualen wurden exzessiv Drogen gebraucht um durch Visionen die göttlichen Ahnen zu konsultieren. Auch Menschenopfer waren üblich, wenn auch selten. Geopfert wurden vorzugsweise gefangene Adelige und als ganz besonders galten feindliche Kul’Ahau. Anders als die Azteken köpften die Maya ihre Opfer und aßen die Opfer danach auch nicht. Die Knochen wurden dann als heilige Reliquien aufbewahrt. Gern folterte man die Opfer auch, Schmerz nahm eine dominierende Rolle bei den Ritualen der Maya ein. Gefangene die zur Opferung vorgesehen waren hatten ein schlechtes Los gezogen. Man riss ihnen Nägel und Zähne heraus, brach ihnen Finger und verstümmelte Körperteile. Auch kam es vor dass ihnen Holzscheite auf den Rücken gebunden und dann angezündet wurden. Aber ich schweife sehr vom eigentlichen Thema ab, der Geschichte.
Früher glaubte man an ein geeintes Maya-Reich ähnlich dem der Azteken, doch es stellte sich heraus, dass es tausende von eigenständigen Stadtstaaten mit ihren jeweiligen Königen gab. Doch auch dieses Bild musste nach Entzifferung der Maya-Schrift zunehmend geändert werden. Es stellte sich heraus, dass die einzelnen Stadtstaaten untereinander nicht gleichgestellt waren. Die Mayastaaten waren einer komplexen politischen Hierarchie unterworfen. Auch stellten die Forscher fest, dass man zwischen einfachen Königen (den Ahau) und den Gottkönigen (den Kul’Ahau) unterscheiden musste. Die große Masse an Königen relativierte sich, denn die meisten waren nur dem Namen nach unabhängig. Alle Könige waren mächtigen Gottkönigen unterworfen und ausdrücklich deren Vasallen. Die Überraschung wurde größer als man feststellte, dass selbst Gottkönige wieder anderen Gottkönigen unterstanden. Und letztlich entdeckte man den Titel des Kalomte, eines so mächtigen Gottkönigs, der fast alle anderen Stadtstaaten und deren Könige kontrollierte. Den Kalomte-Titel könnte man unterschiedlich übersetzen mit „Kaiser“, „Beherrscher der Könige“ oder „Oberherr der Welt“.
Das Reich der Maya:
http://www.latinamericanstudies.org/maya/maya-map.gif
Die Könige bekämpften einander ständig, man testete die Macht seines Oberherrn und überfiel einen Nachbarn um seine eigene Macht zu erweitern. Die wirklich mächtigen Könige konkurrierten ebenso heftig miteinander. Die Hierarchie war ständig im Fluss, jeder wollte aufsteigen und möglichst viele Vasallen sammeln oder andere Staaten stürzen. Die Situation erscheint chaotisch, doch es klärt sich. Es mag etwa 1000 bedeutende Stadtstaaten gegeben haben, von diesen sind aber nur etwa 20 wirkliche Globalplayer. Unter diesen zwanzig kristallisieren sich dann drei bis vier echte Großmächte heraus und am wichtigsten die zwei Supermächte. Jene zwei Supermächte bekämpften sich am deutlichsten, denn beide Gottkönige nannten sich Kalomte, die Oberherrn der Maya-Welt. Ein Großteil Mittelamerikas musste sich diesem „Krieg der Giganten“ unterordnen und Position beziehen. Beide Mächte bauten ein komplexes Hegemonialsystem, aus unzähligen Vasallen und Verbündeten auf, doch nur einer konnte die Oberhand haben.
Die Maya-Welt sah wie folgt aus:
Zwei dominante Supermächte:
- Tikal (Das Reich des Jaguars)
- Calakmul (Das Reich der Schlange)
Einige sehr einflussreiche Großmächte, die nicht als Vasallen sondern Hauptverbündete der Supermächte agieren:
- Palenque
- Copan
- Yaxchilan
- Caracol
- Naranjo
Jeder Stadtstaat ist durch eine eigene Emblemglyphe gekennzeichnet:
http://www.smu.edu/smunews/waka/images/map-maya-sites.jpg
Die Supermächte Tikal und Calakmul führten Stellvertreterkriege gegeneinander oder suchten sich durch „Venus-Sternenkriege“ direkt gegenseitig auszulöschen. Der „Venus-Sternenkriege“ ist dabei die ultimativste Form der Vernichtung, also die Eroberung und Verwüstung der feindlichen Hauptstadt, Opferung der feindlichen Elite, Okkupation von dessen Gebieten und schließlich die Eingliederung von dessen Vasallen in das eigene Hegemonialsystem. Dies ist die Grundlinie der klassischen Mayazeit, und vor diesem Hintergrund werde ich die Geschichte der sieben genannten Staaten jeweils kurz vorstellen. Eine wechselvolle und interessante Geschichte, mit großen Helden und mächtigen Königen, großer Macht und oft einen tiefen Fall.
Mehr über das Schrift- und Zahlensystem der alten Maya unter:
http://www.sven-gronemeyer.de/schrift.htm
Ich werde die einzelnen Stadtgeschichten mit zeitlichem Abstand einstellen, so dass man alles ruhig und Schrittweise lesen kann, was auch meinem Zeitkonto entgegen kommt. Zum Schluss gebe ich dann auch noch ein paar vernünftige Buchtipps für den dann hoffentlich geneigten Leser.
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