Louis le Grand
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Die Ming-Dynastie gehört zu den auch im Westem am meisten beachteten und berühmtesten chinesischen Dynastien. Die Ming restaurierten die kaiserliche Tradition in China indem sie die Mongolen 1368 aus China vertrieben. Leider übernahmen sie von diesen auch die rücksichtslose und brutale Regierungsweise, weswegen die Ming auch als Autokraten gelten. Dies ermöglichte aber auch eine starke Zentralregierung. Der Kaiser als Gott, man sah ihn selten. Wer seinen verbotenen Namen aussprach wurde bestraft. Die Ming-Zeit war eine Blüte der chines. Kultur und auch die Europäer schätzen die Ming-Kunst seit dem Spätmittelalter. Das China der Ming Nun also die einzelnen Kaiser kurz vorgestellt:
Anmerkung: Die Namen der Kaiser sind eigentlich deren Regierungsdevisen. Wenn ein Prinz Kaiser wurde so legte er seinen Geburtsnamen für immer ab, dieser war dann ein Tabu. Man sprach dann immer von "Dem Kaiser", Huang Di, 'der erhabene Gott'. Nach dem Tod bekamm jeder Kaiser einen Tempelnamen um die Kaiser unterscheiden zu können. Dennoch hat sich die Bezeichnung nach den jeweilgen Regierungsdevisen eingebürgert.
Hongwu "gewaltig an militärischer Kraft", geboren 1328 als Zhu Yuanzhang, Kaiser: 1368, Kinder: 36 Söhne 16 Töchter, gestorben 1398, Tempelname: Taizu.
Hongwu war einfacher Herkunft und stellte sich an die Spitze eines Rebellenheeres, dass die mongolische Yuan-Dynastie vertrieb. Er machte Nanjing zur neuen Hauptstadt und nannte seine Dynastie Ming (strahlend, leuchtend). Hongwu musste mit harter Hand regieren und führte fast ständig Krieg um seine Dynastie zu festigen. Stabiltät und Anerkennung seiner kaiserlichen Authorität war sein Ziel.
Ich hatte bereits 2 1/2 Stunden den ganzen Beitrag über die Ming geschrieben, dann als ich fertig war, hat sich der Computer aufgehängt und so muss ich alles nochmal schreiben. Daher werde ich jetzt jedem Kaiser einen eigenen Beitrag widmen. Das senkt das Risiko.
Anmerkung: Die Namen der Kaiser sind eigentlich deren Regierungsdevisen. Wenn ein Prinz Kaiser wurde so legte er seinen Geburtsnamen für immer ab, dieser war dann ein Tabu. Man sprach dann immer von "Dem Kaiser", Huang Di, 'der erhabene Gott'. Nach dem Tod bekamm jeder Kaiser einen Tempelnamen um die Kaiser unterscheiden zu können. Dennoch hat sich die Bezeichnung nach den jeweilgen Regierungsdevisen eingebürgert.
Hongwu "gewaltig an militärischer Kraft", geboren 1328 als Zhu Yuanzhang, Kaiser: 1368, Kinder: 36 Söhne 16 Töchter, gestorben 1398, Tempelname: Taizu.
Hongwu war einfacher Herkunft und stellte sich an die Spitze eines Rebellenheeres, dass die mongolische Yuan-Dynastie vertrieb. Er machte Nanjing zur neuen Hauptstadt und nannte seine Dynastie Ming (strahlend, leuchtend). Hongwu musste mit harter Hand regieren und führte fast ständig Krieg um seine Dynastie zu festigen. Stabiltät und Anerkennung seiner kaiserlichen Authorität war sein Ziel.
Ich hatte bereits 2 1/2 Stunden den ganzen Beitrag über die Ming geschrieben, dann als ich fertig war, hat sich der Computer aufgehängt und so muss ich alles nochmal schreiben. Daher werde ich jetzt jedem Kaiser einen eigenen Beitrag widmen. Das senkt das Risiko.
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