Die Tudors

Ich nehme eher an, dass das ein französischer Akzent sein soll (und das meine ich auch vom Hören her); Chapuis dürfte aus der Wallonie oder einem anderen frankophonen Gebiet der Herrschaft Karls stammen.
 
Ganz besonders sympathisch ist mir die schöne deutsche Frau des Erzbischofs von Canterbury, die immer in der Kiste mitreisen muss, weil anscheinend niemand von der Ehe wissen darf oder sie sich illegal im Land aufhalt (das hab ich nicht so recht mitbekommen).
Die hat so 'ne schöne große Klappe, sagt, was sie sich denkt, und besitzt (zumindest in der deutschen Fassung) einen großartigen Nürnberger Akzent.

Da geb ich dir Recht!! Ich konnte schön lachen. Die sagte wirklich was sie dachte, ohne auch nur ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Da hat man auch so gleich gemerkt "Aha! Die kommt aus Deutschland." Wunderbar aber auch die zwei dummen Gesichter der beiden Männer.=)

Noch ein lauter Lacher war... das sie tatsächlich immer noch in der Kiste rumgekutscht wird. "Sie wohnt in einer Kiste." Hat auch nicht jeder. :rofl:

Danke auch, dass du mir nun eine Frage beantwortet hast, die ich mir schon seit der Folge stellte: Woher kommt die eigentlich genau? - Ich konnte den Dialekt nicht zuordnen. :red:
 
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Also ich find die Serie eigentlich ganz gut. Ich mein, ich hab auch schon rumgenörgelt, weil Manches wirklich extrem das Ergebnis von reiner Fantasie gewesen ist, aber im Großen und Ganzen ist das verzeihlich.
Ich mein, wenn die Serien in Richtung Intensiv-Doku gehen würden, wer schaut sich das dann noch an?
Deshalb werden Viele wenigstens ein bisschen an die frühe Neuzeit rangeführt und ich für meinen Teil kann die sachlichen Fehler wegen diesem Aspekt verschmerzen.
 
*zustimmend nick*

Ich meine, wenn man in dieser Serie wirklich alles getreu mache würde... wäre das nicht eine Doku? Und wie g-fan schon schrieb: Wer schaut sich so etwas dann noch an? Etwas Vergnügen darf ja wohl erlaubt sein. ;)
 
Ich nehme eher an, dass das ein französischer Akzent sein soll (und das meine ich auch vom Hören her); Chapuis dürfte aus der Wallonie oder einem anderen frankophonen Gebiet der Herrschaft Karls stammen.

Aber mussten Reichsbeamte, worunter der Botschafter des Kaisers wohl fällt, nicht "geborne Teutsche so nicht niedern Stands noch Wesens" sein?

Im Übrigen hast Du wohl recht: Chapuis klingt ja auch nicht besonders spanisch, aber der Akzent ist es für mich, wenn ich ihn mit dem von Katharina vergleiche. Aber was soll's. ;)
 
So, gerade eben ist die letzte Folge der 2. Staffel zu Ende gegangen und ich muss sagen: Dieser Teil war zum Teil wirklich der Beste! :yes:

Ich muss zwar zugeben, dass ich ab und zu ein Lächeln im Gesicht hatte (und zwar bei der Zusammenstellung der Vergehen einiger Personen), aber das Ende war gut dargestellt. Ich für meinen Teil hatte zum ersten Mal das Gefühl, ansatzweise zu erahnen, wie das wohl sein mochte.
Auch glaube ich, dass die innere Qual einiger Personen zu deutlich wurde. Und ich denke, dass jetzt (und später in Staffel 3) der Wahnsinn Henrys endlich ans Licht kam und kommen wird.

Ich erwarte bereits jetzt sehnsüchtig die Staffel 3!! :O
 
Ich fand die 2. Staffel auch deutlich besser als die erste. So können sie gern weitermachen. Aber ich frage mich doch, ob sie beabsichtigen, Henry die ganze Zeit als schmucken, schlanken Jüngling darzustellen? Obwohl, jetzt ist es auch schon egal.
Nathalie Dormer wird mir fehlen. Ich finde sie zwar immer noch relativ häßlich und hätte mir Anne Boleyn irgendwie anders vorgestellt, aber sie hat toll gespielt, vor allem die letzten Stunden und den Tod.
 
Meine Vermutung ist ja, dass er sich irgendwann fett frisst. Ich nehme auch an, dass die 3. Staffel an Tempo gewinnt (damit meine ich nicht, dass jetzt einiges übersprungen wird).

Ich hab mich bei der letzten Folge nur gefragt, warum z.B. dieser Cromwell bei der Hinrichtung von Anne Boleyn in die Kirche rennt und dann irgendwie nicht weiß, was er dort will bzw. was er machen soll. Aber ich nehm an, dass wird in Staffel 3 deutlich. :D
 
Ich fand die Schauspieler eigentlich auch überwiegend sehr gut. Auch Natalie Dormer lasse ich mir gern gefallen.:) Sie ist wenigstens nicht so überirdisch schön, sondern soll laut der Serie wie mir scheint, wie das auch in "The other Boleyn Girl" vorkam, eher durch den Charme als durch Schönheit den König für sich gewinnen, was, glaube ich, auch Historikermeinung ist. Auch in "Casanova" fand ich Natalie Dormer ganz gut.

Nathalie Dormer wird mir fehlen. Ich finde sie zwar immer noch relativ häßlich und hätte mir Anne Boleyn irgendwie anders vorgestellt, aber sie hat toll gespielt, vor allem die letzten Stunden und den Tod.
Ich schau nochmal nach, wo ich diese Historikermeinung her habe, dass Anne Boleyn auch wirklich nicht gerade schön war.

Bei "The other Boleyn Girl", wie gesagt, wurde auch die wunderhübsche Scarlett Johansson der eher diabolisch-charmanten, eine größere Anziehungskraft versprühenden, Natalie Portman sozusagen gegenübergestellt. Die Idee finde ich eigentlich sehr gelungen, soweit ich von den damaligen wirklichen Geschehnissen zu wissen glaube. Geneviève Bujold habe ich aus "Königin für 1000 Tage" von Charles Jarrott leider nicht mehr so im Kopf. Von den Bildern, die ich bis jetzt sah, wirkte sie aber auch eher besonders schön.

Gut das ist eben auch eine assoziative Kiste, wir stellen uns Mätressen immer wieder als besonders hübsch vor. Die Porträts aus der Zeit sprechen dann schon bisweilen eine andere Sprache, soweit sie nicht damals geschönt wurden - der Künstler seinem Pinsel Gewalt antun musste.
 
Wenn ich dazu einen Aphorismus (ist das überhaupt einer?) einbringen darf: "Schönheit liegt im Auge des Betrachters."
Wenn ich mir die Portraits der damaligen Zeit anschaue, empfinde ich die zum größten Teil als nichtssagend. Lediglich Männer in fortgeschrittenem Alter haben meines Erachtens individuelle Züge (z.B. Heinrich VIII. oder Karl V.). Die Frauen und jungen Männer sehen irgendwie alle gleich aus.
Oder gibt es zeitgenössische Aussagen zum Aussehen der Boleyn?
 
Da ich von der historischen Anne Boleyn nicht wirklich viel weiß, ging es mir eher um den subjektiven Eindruck. ZB fand ich Königin Katharina weitaus attraktiver und vor allem charismatischer als Anne. Ich fand an Anne, zumindest in der ersten Staffel, genau gar nichts, was erklären könnte, warum Henry dermaßen verrückt nach ihr ist. Aber gut, ich bin eine Frau, ich sehe sowas auch anders.
In der zweiten Staffel kam für mich zumindest deutlicher heraus, daß sie (hier!) zwar unter mangelndem Feingefühl und Diplomatie litt, aber durchaus einen scharfen Geist hatte, ihr Pech aber war, daß solcher bei einer Mätresse mehr geschätzt wurde, als bei einer Ehefrau und Königin. Hat, glaube ich, auch irgendwer in der Serie so ausgedrückt. Ihr Vater?
Jedenfalls hat mir das die Faszination dann zumindest rückwirkend erklärt. In der ersten Staffel habe ich nicht so auf die Feinheiten geachtet, da war ich zu sehr damit beschäftigt, nicht bewußtlos zu werden vor Langeweile, weil es sich da für mich zu sehr dahingeschleppt hat. Wie gesagt, die 2. Staffel fand ich deutlich besser.
 
Ich geb dir vollkommen Recht, Triere.

In der ersten Staffel war man auch zu sehr damit beschäftigt, sich die ganzen Charaktere, deren Rolle zu merken und hinter die ganze Problematik zu kommen. Ich für meinen Teil, wusste manchmal nicht wer mit wem und überhaupt. :S

MEn ist es in Staffel zwei wirklich einfacher zu folgen und die verschiedenen Personen einschätzen zu können.
Teilweise hatte ich den Eindruck, die spielen alle ein Spiel: "Mensch, ärgere dich nicht" (heute dein Kopf, morgen meiner) und/oder "Jeder gegen Jeden". =)

Wenn das damals wirklich so war (und daran ist kein Zweifel), bin ich doch froh, dass ich in der heutigen Zeit geboren worden bin. Ich hätte doch keine Woche am Hof überlebt. :cry:
 
Ich schau nochmal nach, wo ich diese Historikermeinung her habe, dass Anne Boleyn auch wirklich nicht gerade schön war.

So das hatte ich gefunden:

Hinzu kam, daß der öfter seinen Hofdamen nachstellende König sich zwischen 1525 und 1527 heftig in die junge Schwester einer seiner Mätressen, Anna Boleyn, verliebte. ... Als Heranwachsende hatte sie einige Jahre am französischen Hof verbracht und zog nun die Aufmerksamkeit Heinrichs weniger durch Schönheit als durch natürlichen Charme auf sich.
Miachael Erbe: "Heinrich VIII."
in: "Englische Könige und Königinnen - Von Heinrich VII. bis Elisabeth II." C.H. Beck, München, 1998

Naja, dass sie nicht schön gewesen wäre, hatte ich auch nicht gesagt. Mir ging es mehr darum, dass dennoch eher ihr Charme ausschlaggebend gewesen sein soll als ihre äußerlichen Reize. Das hatte ich, glaube ich, auch mal in einer Doku gehört.

1. Wenn ich dazu einen Aphorismus (ist das überhaupt einer?) einbringen darf: "Schönheit liegt im Auge des Betrachters."
2. Wenn ich mir die Portraits der damaligen Zeit anschaue, empfinde ich die zum größten Teil als nichtssagend. Lediglich Männer in fortgeschrittenem Alter haben meines Erachtens individuelle Züge (z.B. Heinrich VIII. oder Karl V.). Die Frauen und jungen Männer sehen irgendwie alle gleich aus.

3. Oder gibt es zeitgenössische Aussagen zum Aussehen der Boleyn?
1. Das ist so.

2. Ich glaube das liegt weniger am Alter der Porträtierten als an den Malern. Du meinst ja sicherlich die Porträts der beiden von Hans Holbein dem Jüngeren (1497-1543) bzw. Tizian (? - 1576). Ich denke das lag v.a. in der Leistungsfähigkeit der Maler begründet, ob sie ihren Porträts einen individuellen Charakter einhauchen konnten und ob sie auch etwas von der Persönlichkeit des Porträtierten zu vermitteln vermochten.
Im ausgeprägtesten Maße haben wir das dann ab dem 18.Jh. in der Porträtmalerei, als die Aufklärung mit ihrer Forderung nach der Abbildung des Tatsächlichen auch die Kunst beeinflusste. Mengs, Maron, Wright of Derby, Roslin, Batoni waren z.B. Vertreter einer Kunst, die auf ihre eigene Weise versuchte bis ins Detail die Züge der Porträtierten zu treffen und zugleich ihre Präsenz im Bild hervorzuheben.

3. Ich habe leider keine gefunden.:red:
 
Hinzu kam, daß der öfter seinen Hofdamen nachstellende König sich zwischen 1525 und 1527 heftig in die junge Schwester einer seiner Mätressen, Anna Boleyn, verliebte. ... Als Heranwachsende hatte sie einige Jahre am französischen Hof verbracht und zog nun die Aufmerksamkeit Heinrichs weniger durch Schönheit als durch natürlichen Charme auf sich.

So in etwa wurde das auch in dem Special auf der DVD Season 1 erklärt:

Sie soll, durch die Jahre am französischen Hof, eine exotische Ausstrahlung besessen haben, die es dem König unmöglich machte, sie zu ignorieren. Anne Boleyn stach durch diese Ausstrahlung unter den anderen Hofdamen am englischen Hof hervor.

Genaueres müsste ich aber erst nachschauen... ;)
 
Ich habe mal im Fernsehen eine BBC-Doku über Heinrich VIII. gesehen.
Es ging zwar hauptsächlich um sein Faible für kulinarische Neuheiten, aber es wurde selbstverständlich auch auf seine Person und seine Politik (speziell die des Heiratens) bezug genommen.

Heinrich VIII. wurde nie zum König erzogen. Er war der jüngere Sohn und somit hätte er im Verhältnis mehr Freiheiten gehabt als sein Älterer Bruder.

Sein Bruder war der erste Ehemann von Heinrichs späterer Frau Kátharina. Heinrich verliebte sich in das Mädchen, als sein Bruder noch lebte, konnte sie allerdings nicht erreichen, wie denn auch?
Als sein Bruder starb nahm Heinrichs Vater sehr viele Mühen auf sich, um beim Papst die Erlaubnis einzuholen, dass Heinrich Katharina heiraten konnte, denn man betrachtete es ebenfalls als Blutschande, wenn man die Frau seines Bruders ehelichte. Die Verbindung zu Spanien war allerdings von großem Nutzen, auch hätte die englische Krone das Geld von Katharinas Mitgift nicht zurückzahlen können, wenn sie nach Hause zurückgekehrt wäre.

Also drückte man mit Gewalt durch, dass Heinrich und Katharina heirateten. Heinrich lebte seither in der Angst vor Gottes Zorn wegen seiner Blutschande und in der Angst vor einem Bürgerkrieg nach seinem Tod, wenn er keinen männlichen Erben hinterließe. Heinrich war zu dieser Zeit der letzte Tudor-Anwärter auf dem Thron, ohne einen Nachkommen, der die Krone erben würde, wäre ein Bürgerkrieg sicher gewesen, zumal sich auch Spanien und Frankreich dort mit Sicherheit eingemischt hätten.

Er lebte also permanent unter Druck und als klar wurde, dass Katharina ihm keinen Sohn schenken konnte, war Heinrich erpicht darauf, koste es, was es wolle, einen Erben zu zeugen. Das war wohl einer der Gründe, warum er jeder Hofdame nachstellte*. Dass Sex Spaß macht, lasse ich mal hier aus, körperliche Begierde ist natürlich auch im Spiel gewesen. Heinrich weigerte sich nach einer gewissen Zeit, Katharina zu berühren und mit ihr zu schlafen, aus Angst, Gott würde ihn weiterhin strafen.

Anne Boleyn war mit der Familie Howard verwandt, einer sehr angesehenen und reichen englischen Familie. Wie meine Vorredner schon sagten, war ihr Geist und ihr Charme wohl der Hauptgrund für Heinrichs Annäherungsversuche. Anne weigerte sich jedoch, Heinrichs Mätresse zu werden, was dann auch einer der Gründe für seine Scheidung von Katharina und den Bruch mit der katholischen Kirche war. Der andere Grund war nach wie vor seine Angst vor Gottes Strafe, er hoffte, wenn er sich von Katharina scheiden ließe, wäre die "Blutschande" vergeben und er könnte mit Anne endlich einen männlichen Thronfolger zeugen.

Der Papst war natürlich gegen eine Scheidung, nachdem er die Hochzeit erst einmal bewilligt hatte. Heinrich heiratete Anne trotzdem (die Scheidung von Katharina wurde allerdings erst später mit einem entsprechenden Gesetz legitimiert) und brach mit Rom.

Anne Boleyns Problem bestand darin, dass auch sie Heinrich nur eine Tochter schenkte (abgesehen davon, dass vom bilogischen Standpunkt her, Heinrich dafür verantwortlich war, denn nur die männlichen Erbzellen entscheiden über das Geschlecht des Kindes) und im späteren Verlauf der Ehe (meines Wissens zwei) Fehlgeburten erlitt, darunter einen Sohn. Heinrich wollte sie hinrichten lassen, in der Hoffnung, dadurch seine darauf folgende Ehe mit Jane Seymour zu legitimieren, wartete allerdings erst darauf, dass Katharina starb, aus Angst, dass ein Bruch mit Anne automatisch seine frühere Heirat mit Katharina wieder einsetzte.

Zu den restlichen Charakteren kann ich nicht viel sagen, ich sehe mir die Serie nicht an, aber ich habe eine Biografie von Heinrich VIII in meinem Giftschrank und seh mir gerne mal Dokus über die Tudor-Ära an :D .

Es gab einige zusätzliche Mitspieler in dem Ganzen, dennoch muss man annehmen, dass das meiste, was Heinrich VIII "verbockte" auf seinem eigenen Mist gewachsen war.

Eine wirklich gute Darstellung von Anne Boleyn und ihrer Schwester (naja, zumindest, so gut man das in einem 2-Stunden-Film hinbekommt) hat man im BBC-Film "The Other Boleyn Girl" alias "Die Schwester der Königin" mit Natalie Portman und Scarlett Johannson (wird die so geschrieben??? *g), selbst die Kostüme schienen mir so authentisch wie möglich, aber das ist ja nichts neues bei BBC-Filmen. :D


* das schreibe ich hier an dieser Stelle, weil es nachweisbar ist, dass er auch uneheliche Kinder als seine anerkannte, zum Beispiel den Sohn mit seiner Mätresse Mary Blount.
 
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Einige Mitspieler kann ich in diesem kleinen Spielchen (größten Teils) nennen, Foxi. :D
Zum einen wäre da Thomas Cranmer, der zum Erzbischof ernannt wurde, um die Scheidung durch zu boxen.
Und auch Thomas Cromwell, der mit der Boleyn-Familie im Bunde war und nach der Hinrichtung von Sir Thomas More Lordkanzler wurde, hatte da einen erheblichen Teil mit zu tragen.
 
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Der Witz ist: Die Scheidung ist erst NACH der vollzogenen Heirat Heinrichs mit Anne Boleyn durchgeboxt worden, und zwar per Gesetz, nicht durch die Kirche - also durch weltliches und nicht durch dogmatisches Recht. Cranmer traute Heinrich und Anne als neuer Erzbischof, mit der Scheidung an sich, hatte er nichts zu tun. Allerdings war diese Hochzeit der Anlass für den Papst eine Drohung der Exkommunizierung auszusprechen
 
Ok, das könnte sein, dass Cranmer nicht viel mit der Scheidung zu tun hatte. Ich dachte zumindest, hat er in einer Versammlung diese Ehe zwischen Henry und Anne legitmieren lassen... oder so ähnlich. :)

Ich muss zugeben, dass ich in dem ganzen Wirrwarr noch nicht wirklich durchseh... ;)
 
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