Hallo Genossen und Genossinen,
das Thema das ich hier einbringen will ist recht schwierig zu verstehen deshalb verzeiht mir wen ich einiges etwas unklar darstelle.
Ich bin mir ehrlich gesagt nicht mal sicher ob das hier die richtige Rubrik ist, oder ich hier falsch bin. Sollte dies so sein dann tut es mir natürlich leid und ich bitte um Nachsicht da ich hier neu bin.
Aber kommen wir zu meiner Frage, für die ich zuerst etwas weiter ausholen muss:
Vor einiger Zeit las ich einen Artikel (Ich weiß beim besten Willen nicht mehr wo der stand und wäre für eine Aufklärung dankbar) über einen Menschenaffen, dem man etwa 150 Begriffe beigebracht hatte. Der Affe antwortete zum Beispiel auf die Frage ob er den Kühlschrank zum Pfleger bringen könnte, das der Pfleger lustig sei und so weiter. Nur eins konnte man diesem Affen und auch allen anderen Affen nicht beibringen: Die Zeit. Der Affe konnte Begriffe wie "Früher" oder "Morgen" oder "Bald" nicht einordnen und somit war er auch unfähig sie gramatikalisch zu verarbeiten.
Daraufhin stellte ich mir die Frage wie den der Affe oder allgemein alle Tiere den dann wissen das etwas gefährlich oder sogar nützlich sei. Hier half mir der Zufall, indem ich auf Phoenix eine Reportage über Menschen sah, die keinen Zugang mehr zu ihrem höheren "Gedächtnisspeicher" hatten. Einem solchen Menschen fragte ein Arzt was ihm zum Wort Himmel alles einfällt. Er antwortete nicht mit Wolke, Sonne, Mond oder Sterne sondern mit dem simplen Wort "Blau". Mehr fiel ihm zum Wort Himmel nicht ein, so sehr er sich auch anstrengte. Nun dachte ich mir das dies bei Tieren nicht anders sei. Wen sie wahrscheinlich eine Schlange oder Beute sehen dann wissen sie höchstwahrscheinlich das dies Beute oder Gefahr bedeutet und nehmen somit reisaus oder jagen es.
Was jetzt kommt ist auf meinem Mist gewachsen und es gibt keine Beweise oder Belege dazu:
Daraus schloss ich dann, das die Entwicklung des Menschen mit der Zeitwahrnehmung zusammenhängt. Der Homo Erectus konnte die Gegenwart voll erfassen, so wie wir wahrscheinlich. Nur hatte er keine Imaginationsfähigkeiten. Wahrscheinlich konnte er mit dem Satz "Stell dir vor hinter der Wand läuft ein Mensch" nichts anfangen, ebenso wie der Affe mit dem Begriff der Zeit nichts anfangen kann. Aber er konnte mit dem Satz "Forme diesen Stein zu einem Faustkeil, damit ich besser zuschlagen kann" konnte er umgehen, da er die Gegenwart voll beherrscht hat indem er seine Instinkte kontrollieren konnte. Die Vergangenheit war eine Art Mysterium für ihn. Er konnte vielleicht durch die Gegenwart Rückschlüsse auf die Vergangenheit nehmen, aber nicht in der Form wie wir es tun.
Nun aber erschien der Homo Sapiens der auch die Vergangenheit voll "beherrscht". Dies geht aber nur wen er sich "Erinnert ". Er kann sich bildhaft vorstellen was er wann und wie getan hat und kann daraus komplexere Rückschlüsse ziehen.
Soweit so gut, kommen wir nun wieder zu meiner Frage und ich weiß sie klingt ketzerisch. Ich bitte denoch mich nicht ungespitzt in den Boden zu rammen, sondern kurz zu überlegen und dann mir sagen was an dieser Überlegung nicht stimmen kann:
Wen es eine Tendenz dazu gibt die Zeit zu kontrollieren, dann müsste der nächste Evolutionssprung des Menschen doch in die Richtung gehen, die für uns eine Art Mysterium ist. Wir können doch aufgrund der Beherrschung von Gegenwart und Vergangenheit Rückschlüsse auf die Zukunft nehmen, aber wir können die Zukunft absolut nicht wahrnehmen , nicht beherrschen (Auch wen einige Personen was anderes Behaupten). Wir können sie beeinflussen, mehr aber nicht wir sehen sie nicht. Wäre es möglich das eine Zukünftige Evolution, die Zukunft "Erinnert"? Und gibt es eine Tendenz der menschlichen Evolution die Zeit zu "beherrschen"?
MfG Granit
das Thema das ich hier einbringen will ist recht schwierig zu verstehen deshalb verzeiht mir wen ich einiges etwas unklar darstelle.
Ich bin mir ehrlich gesagt nicht mal sicher ob das hier die richtige Rubrik ist, oder ich hier falsch bin. Sollte dies so sein dann tut es mir natürlich leid und ich bitte um Nachsicht da ich hier neu bin.
Aber kommen wir zu meiner Frage, für die ich zuerst etwas weiter ausholen muss:
Vor einiger Zeit las ich einen Artikel (Ich weiß beim besten Willen nicht mehr wo der stand und wäre für eine Aufklärung dankbar) über einen Menschenaffen, dem man etwa 150 Begriffe beigebracht hatte. Der Affe antwortete zum Beispiel auf die Frage ob er den Kühlschrank zum Pfleger bringen könnte, das der Pfleger lustig sei und so weiter. Nur eins konnte man diesem Affen und auch allen anderen Affen nicht beibringen: Die Zeit. Der Affe konnte Begriffe wie "Früher" oder "Morgen" oder "Bald" nicht einordnen und somit war er auch unfähig sie gramatikalisch zu verarbeiten.
Daraufhin stellte ich mir die Frage wie den der Affe oder allgemein alle Tiere den dann wissen das etwas gefährlich oder sogar nützlich sei. Hier half mir der Zufall, indem ich auf Phoenix eine Reportage über Menschen sah, die keinen Zugang mehr zu ihrem höheren "Gedächtnisspeicher" hatten. Einem solchen Menschen fragte ein Arzt was ihm zum Wort Himmel alles einfällt. Er antwortete nicht mit Wolke, Sonne, Mond oder Sterne sondern mit dem simplen Wort "Blau". Mehr fiel ihm zum Wort Himmel nicht ein, so sehr er sich auch anstrengte. Nun dachte ich mir das dies bei Tieren nicht anders sei. Wen sie wahrscheinlich eine Schlange oder Beute sehen dann wissen sie höchstwahrscheinlich das dies Beute oder Gefahr bedeutet und nehmen somit reisaus oder jagen es.
Was jetzt kommt ist auf meinem Mist gewachsen und es gibt keine Beweise oder Belege dazu:
Daraus schloss ich dann, das die Entwicklung des Menschen mit der Zeitwahrnehmung zusammenhängt. Der Homo Erectus konnte die Gegenwart voll erfassen, so wie wir wahrscheinlich. Nur hatte er keine Imaginationsfähigkeiten. Wahrscheinlich konnte er mit dem Satz "Stell dir vor hinter der Wand läuft ein Mensch" nichts anfangen, ebenso wie der Affe mit dem Begriff der Zeit nichts anfangen kann. Aber er konnte mit dem Satz "Forme diesen Stein zu einem Faustkeil, damit ich besser zuschlagen kann" konnte er umgehen, da er die Gegenwart voll beherrscht hat indem er seine Instinkte kontrollieren konnte. Die Vergangenheit war eine Art Mysterium für ihn. Er konnte vielleicht durch die Gegenwart Rückschlüsse auf die Vergangenheit nehmen, aber nicht in der Form wie wir es tun.
Nun aber erschien der Homo Sapiens der auch die Vergangenheit voll "beherrscht". Dies geht aber nur wen er sich "Erinnert ". Er kann sich bildhaft vorstellen was er wann und wie getan hat und kann daraus komplexere Rückschlüsse ziehen.
Soweit so gut, kommen wir nun wieder zu meiner Frage und ich weiß sie klingt ketzerisch. Ich bitte denoch mich nicht ungespitzt in den Boden zu rammen, sondern kurz zu überlegen und dann mir sagen was an dieser Überlegung nicht stimmen kann:
Wen es eine Tendenz dazu gibt die Zeit zu kontrollieren, dann müsste der nächste Evolutionssprung des Menschen doch in die Richtung gehen, die für uns eine Art Mysterium ist. Wir können doch aufgrund der Beherrschung von Gegenwart und Vergangenheit Rückschlüsse auf die Zukunft nehmen, aber wir können die Zukunft absolut nicht wahrnehmen , nicht beherrschen (Auch wen einige Personen was anderes Behaupten). Wir können sie beeinflussen, mehr aber nicht wir sehen sie nicht. Wäre es möglich das eine Zukünftige Evolution, die Zukunft "Erinnert"? Und gibt es eine Tendenz der menschlichen Evolution die Zeit zu "beherrschen"?
MfG Granit