Hi,
ich möchte wissen, wo ich etwas über Besiedlungsformen finde. Ich beschäftigte mich schon lange mit der Frage, wie die das wirklich gemacht haben? Nach welchen Kriterien haben die ersten Siedler ihre Plätze zum Bau einer Bleibe ausgewählt? Ich kenne diese Geschichte, mit der Hangmulde. Und tatsächlich befinden sich viele Weiler wirklich in einer ? Hangmulde. Welche Spuren könnten Gebäude hinterlassen haben? Und wie haben sie ihre nächste Umgebung gestaltet? Da sie ja Bauern waren, mussten sie doch verschiedene Felder und Weiden anlegen. Wo rodeten sie? Wo rodeten sie nicht?
Hintergrund der Geschichte: Ich wohne hier im Mühlviertel, nördliches Oberösterreich inmitten einer bäuerlich strukturierten Gegend. - Sie ist relativ bewaldet, wenn man aber genau hinschaut, sieht man sehr genau, dass viel Waldstücke einst Felder oder Wiesen gewesen sein müssen (steinfrei, teilweise sieht man sogar noch Terrassenanlagen). Hinter meinem Haus erstreckt sich ein ziemlich großes Waldgebiet, wo es kein Haus gibt. Ich bin mir sicher, dass da irgendwann einmal ein Weiler oder ein Einzelhof war, weil ja rundherum ehem. Felder und Wiesen liegen (die jetzt halt Wald sind). Außerdem gehört er Großteil dieser Fläche einem einzelnen Bauern, der aber in einem naheliegenden Weiler liegt, aber nicht unmittelbar an dieses große Waldstück anschließt. Also gehe ich davon aus, dass diesem Bauern irgendwie diese jetzt bewaldete Landwirtschaft zugefallen ist (Heirat oder so) und die Behausung halt einfach verfallen ist. Im Maria-Theresianischen Kataster ist dort nichts mehr. Wie finde ich nun die Stelle, an der das Haus stand? Da muss es doch eine bestimmte Anordnung von Feldern und Gärten gegeben haben, die eventuell noch nachvollziehbar sind. ...
ich möchte wissen, wo ich etwas über Besiedlungsformen finde. Ich beschäftigte mich schon lange mit der Frage, wie die das wirklich gemacht haben? Nach welchen Kriterien haben die ersten Siedler ihre Plätze zum Bau einer Bleibe ausgewählt? Ich kenne diese Geschichte, mit der Hangmulde. Und tatsächlich befinden sich viele Weiler wirklich in einer ? Hangmulde. Welche Spuren könnten Gebäude hinterlassen haben? Und wie haben sie ihre nächste Umgebung gestaltet? Da sie ja Bauern waren, mussten sie doch verschiedene Felder und Weiden anlegen. Wo rodeten sie? Wo rodeten sie nicht?
Hintergrund der Geschichte: Ich wohne hier im Mühlviertel, nördliches Oberösterreich inmitten einer bäuerlich strukturierten Gegend. - Sie ist relativ bewaldet, wenn man aber genau hinschaut, sieht man sehr genau, dass viel Waldstücke einst Felder oder Wiesen gewesen sein müssen (steinfrei, teilweise sieht man sogar noch Terrassenanlagen). Hinter meinem Haus erstreckt sich ein ziemlich großes Waldgebiet, wo es kein Haus gibt. Ich bin mir sicher, dass da irgendwann einmal ein Weiler oder ein Einzelhof war, weil ja rundherum ehem. Felder und Wiesen liegen (die jetzt halt Wald sind). Außerdem gehört er Großteil dieser Fläche einem einzelnen Bauern, der aber in einem naheliegenden Weiler liegt, aber nicht unmittelbar an dieses große Waldstück anschließt. Also gehe ich davon aus, dass diesem Bauern irgendwie diese jetzt bewaldete Landwirtschaft zugefallen ist (Heirat oder so) und die Behausung halt einfach verfallen ist. Im Maria-Theresianischen Kataster ist dort nichts mehr. Wie finde ich nun die Stelle, an der das Haus stand? Da muss es doch eine bestimmte Anordnung von Feldern und Gärten gegeben haben, die eventuell noch nachvollziehbar sind. ...