Gebäuderaten - Googeln normalerweise verboten

Da ich mich dank der Tipps von @dekumatland ohnehin nur großräumig an die Lösung anzunähern vermochte, obendrein just auch keine Idee habe, darf gerne wer anderes hier etwas einstellen.
 
...buhu... @Lukullus schwächelt - schockiert von der Erdnusssauce? Ich konnte erst gar nicht glauben, wie sonderbar bis widerwärtig das mit Pommes "schmeckte"....

Ein neues: das fand ich sehr gelungen, beeindruckend und innen blitzsauber:
Screenshot_20240229-203251~2.png


Was ist das und wo?
 
Das ist ein Bahnhof in den Niederlanden oder Belgien - wo genau erinnere ich mich leider nicht mehr...

Gruss Pelzer
 
Für meinen architektonischen Geschmack könnte es der Eingang des Güterbahnhofes sein an dem die Töften und Peanuts angeliefert werden für das zweifelhafte kulinarische Vergnügen im Zusammenhang mit dem vorangegangen Motten-Rätsel. ;)

@dekumatland, dass ich beim Einstellen eines neuen Rätsels ins Schwächeln verfallen kann begründet sich durch:
- eher seltenes Photographieren,
- besonders selten geraten Gebäude in den Fokus,
- und wenn, dann in analogem Format.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Foto habe ich mal vor längerer Zeit im Netz als ich mich etwas mit Holland beschäftigte gesehen.

Ich meine wir sind hier in der Geburtsstadt von Erasmus von Rotterdam.
 
Holland hat mich schon immer begeistert.
Und da gibt es so einiges.
Nicht nur das ich mit Unternehmen in Holland nach der Wende gute bis sehr gute Beziehungen hatte, nein, es waren auch die Menschen mit denen ich bestens klar kam.

Zum Beispiel:

* in Grootegast kaufte ich jahrelang größere Mengen Verpackungsfolie und
* in Waalwijk Eipulver.

Und dann die „Holländische Nationalhymne“ mit Wilhelm I. von Oranien, Graf von Nassau.-Dillenburg/heutiges BL HE.

Zu unseren Quiz…
Morgen geht es weiter.
 
Hier ein Schloss. Befindet sich in der EU.
Da handelt u.a. auch ein Gruselklassiker.

1
. Wie heißt dieses Schloss?

2. In welchen Land steht es?

3. Wie heißt dieser Gruselklassiker?

Schloss AA-1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht mir nach ursprünglichem Mauerwerk aus Lesesteinen und einer Renovierung bzw. Rekonstruktion aus Ziegeln aus. Dort wo eiszeitliche Moränen und Urstromtäler die Landschaft im nördlichen Mitteleuropa formen?
 
puh.... keine Canterville, kein Karpaten-Vampire-Schloss, kein Frankenstein-Gemäuer, aber ein Gruselklassiker spielt dort.

Wo wurden "die Elixiere des Teufels" gebraut, wo nächtigte "Melmoth, der Wanderer" - mehr Grusel-(!)-Klassiker mit Schlössern/Burgen fallen mir momentan nicht ein.
 
Apropos Gruselklassiker..

Der Schriftsteller der hier in Frage kommt war u.a. auch mit Marie-Henri Beyle befreundet.

Eines seiner vielen Werke übersetzte so gar Rosa Luxemburg.

Und das Land wo diese Burg sich findet..

Am Rande seiner Hauptstadt, genauer „Jenseits des Flusses“ wird man von von einem blasenden Engel begrüßt der in eine sogenannte „Kuh Hornpfeife“ bläst.

Und noch ein Tip: Abu to tokiu
 
Zuletzt bearbeitet:
Prosper Merimee "Venus von Ille" ist ein "Gruselklassiker" - irgendwas von Merime, aber nicht die Venus, hatte Rosa Luxemburg mal übersetzt, aber eigentlich ist ihre Korolenko-Übersetzung ihr "Hauptwerk" als literarische Übersetzerin.
...das zu wissen, hilft mir nicht beim Bilderrätsel... ob Merimee mit Stendhal befreundet war, weiß ich nicht.
Muss wohl noch grübeln über Grusel-Literatur.
 
Nun scheint es so als wenn man auf den richtigen Pfad ist.

Apropos R. Luxemburg.
Sie hat wohl ohne Namensnennung die Novelle von P.M. „Mateo Falcone „ übersetzt.
EnthaltenIn in der Zeitschrift "Für unsere Kinder". Beilage zu „Die Gleichheit“: Nr. 6, 1914, S. 41–43; 7, 1914, S. 49–52 und 8, 1915, S. 57–59.
 
Der Professor setzte seine Brille auf und las inmitten tiefsten Schweigens folgendes:

LOKIS
mit dem lithauischen Sprichworte als Motto:
Abu du tokiu.​

Das Rätsel scheint doch recht unbekannt zu sein.

Lösen wir es auf…

1. Der Name des gesuchten Schloss.

Es handelt sich um das Schloss Medintiltas in der Nähe von Vilnius/Litauen

2. Das Land.

Das Land wo diese Novelle handelt in das EU-Mitglied >Litauen<

3. Gruselklassiker.

Hier ein Auszug aus den Schluss der Novelle die Prosper Mérimée mit den Namen „Lokis“ 1869 schrieb:

„… Mit Entsetzen erinnerte ich mich des schweren Körpers, der an meinem Fenster heruntergefallen war. wir klopften laut an. Keine Antwort. Endlich brachte der Kammerdiener eine Eisenstange und wir brachen die Tür auf ... Nein! der Mut fehlt mir, das Schauspiel, das sich unseren Blicken bot, zu beschreiben ... Die junge Gräfin lag tot in ihrem Bette ausgestreckt, das Gesicht furchtbar zerfleischt, der Busen entblößt und mit Blut benetzt. Der Graf war verschwunden und niemand hat seitdem etwas von ihm gehört.
Der Doktor beschaute sich die gräßlichen Verletzungen der jungen Frau.
»Keine Stahlklinge,« rief er, »hat die Wunde beigebracht ... Das ist ein Biß!« „
 
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