Gandolf
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Das macht Mercy mit Absicht.:weinen:Mercy schrieb:Darum pilgere einmal jährlich zu St. Gangolf nach Amorbach. :scheinheilig:
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Das macht Mercy mit Absicht.:weinen:Mercy schrieb:Darum pilgere einmal jährlich zu St. Gangolf nach Amorbach. :scheinheilig:
Brissotin schrieb:Mir ist hier in der Nähe von Freiburg der Name Johann Baptist schon sehr oft vorgekommen, Jean Baptiste sind auch zwei beliebte französische Namen, die gern zusammen vorkommen. Durch Tradition blieb dieser Name vom Vater auf den ältesten Sohn in der Familie meiner Freundin bis ins frühe 20.Jh..
Pfeiferhans schrieb:Vermutlich hieß die Oma auch eigentlich nicht Blondina, sondern Blandina. Wenn man das nämlich französisierend ausspricht (was zu Zeiten ähnlich beliebt war wie heute anglizisieren) und dann noch die in der Bukowina (auch) gebräuchliche kyrillische Schrift in Betracht zieht
Pfeiferhans schrieb:Nicht dass ich unbedingt widersprechen will, aber eine Blondina war mir bisher noch nicht begegnet
Solidarnosc schrieb:Das schlimmste was ich jemals gehört habe ist, dass Herr-der-Ringe-Freaks ihre Kinder Fros oder sogar Gandalf nennen wollten.
Heute scheinbar schon: http://skatelog.com/skaters/baptiste-grandgirard/hyokkose schrieb:"Johann und Baptist" sind nicht zwei Namen, sondern nur einer. Zwei der beliebtesten Namenspatrone heißen Johannes, nämlich Johannes der Evangelist = Johann Evangelist(a) und Johannes der Täufer = Johann Baptist. Der Name "Baptist" kommt als Einzelname m. W. nicht vor.
Da habe ich ja einen richtigen germanischen Vor- und Nachnamen...
Manfred Reinnarth
Den Vornamen habe ich von meinem falschen Großvater bekommen, der gleichzeitig mein Pate ist, und den Nachnamen haben die Preußen 1821 in der Schreibweise verhunzt... Das ändert natürlich nichts an der Herkunft. Reinnarth war um 1700 noch Renard, und ganz früher (so um 1500) vermutlich auch Regnard. Und daran sieht man, dass es wahrscheinlich auf Regenhard hinausläuft. Übrigens intressant, dass mein Name mit der alten Schreibweise für "d" endet, wie das germanische Thing...
Vielleicht hätte man nur aus dem ei ein aî machen sollen, und für das doppelte "n" habe ich gar kein Verständnis. Das "i" wäre ja schon ein Dehnungs-i gewesen. Warum also noch ein zweites "n"? Im Deutschen führen Doppelkonsonanten doch zu einer beschleunigten Aussprache. Aber hier ist eher wie im Italienischen eine Sprechpause beabsichtigt...
Ein Vorteil: Kein anderer Mensch auf der Welt hat diesen Namen in der Schreibweise
In der Tat macht das aber bei meinem Familiennamen gar keinen Sinn, weil vor dem Doppel-n ein Umlaut steht, und zwar einer, der ursprünglich aus einem e in Verbindung mit einem Dehnungs-i bestand. An der stelle sollte das Wort also bewusst gedeeeehnt werden.
Wenn ich mir Worte wie rennen, rollen, wippen anschaue, dann stimmt es natürlich, dass der Vokal kurz ist, aber der Doppelkonsonant führt auch zu einer beschleunigten Aussprache an dieser Stelle. So empfinde ich das zumindest.
Da der Name nachweislich von Renard kommt, sollte er hier zunächst Reee'nard gesprochen worden sein.
Da habe ich ja einen richtigen germanischen Vor- und Nachnamen...
Manfred Reinnarth
Den Vornamen habe ich von meinem falschen Großvater bekommen, der gleichzeitig mein Pate ist, und den Nachnamen haben die Preußen 1821 in der Schreibweise verhunzt... Das ändert natürlich nichts an der Herkunft. Reinnarth war um 1700 noch Renard, und ganz früher (so um 1500) vermutlich auch Regnard. Und daran sieht man, dass es wahrscheinlich auf Regenhard hinausläuft. Übrigens intressant, dass mein Name mit der alten Schreibweise für "d" endet, wie das germanische Thing...
Vielleicht hätte man nur aus dem ei ein aî machen sollen, und für das doppelte "n" habe ich gar kein Verständnis. Das "i" wäre ja schon ein Dehnungs-i gewesen. Warum also noch ein zweites "n"? Im Deutschen führen Doppelkonsonanten doch zu einer beschleunigten Aussprache. Aber hier ist eher wie im Italienischen eine Sprechpause beabsichtigt...
Ein Vorteil: Kein anderer Mensch auf der Welt hat diesen Namen in der Schreibweise
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