Das war nicht Nebukadnezor, das war Holofernes!feif:
Meinetwegen auch den.
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Das war nicht Nebukadnezor, das war Holofernes!feif:
Kann man sich den vorstellen, das im antikem Judäa ein gesunder 30jähriger Rabbiner unverheiratet war?
Wohl kaum!
Mh ... und doch - denn Jesus war ja nicht irgendwer. Er war und ist der Gottes Sohn. - Und von daher hatte er eine andere Aufgabe.
Nichtdestotrotz gab es Jüngerinnen - Apostelinnen (Junia oder Junias), aber keine Ehefrau.![]()
Mh ... und doch - denn Jesus war ja nicht irgendwer. Er war und ist der Gottes Sohn. - Und von daher hatte er eine andere Aufgabe.
Nichtdestotrotz gab es Jüngerinnen - Apostelinnen (Junia oder Junias), aber keine Ehefrau.![]()
Ich weiss, das ist hart an der Grenze.
Aber war er sich denn dessen bewusst?
Ich dachte, wir sind alle Gottes Kinder.
Kann man jetzt das eine vom anderen abkoppeln? Also meine damit, wenn ER keine Frau hatte ... dann warum nicht. Und in den Evangelien steht nunmal nichts von einer Ehefrau ... was sich auch von außerchristlichen Dokumenten decken läßt.Ich dachte eigentlich auch, wir diskutieren hier die historische Wahrscheinlichkeit , dass Jesus eine Frau hatte (oder auch nicht) und nicht das Glaubensbekenntnis :still:
Kann man jetzt das eine vom anderen abkoppeln?
Welches Bekenntnis?:grübel:
Kann man jetzt das eine vom anderen abkoppeln? Also meine damit, wenn ER keine Frau hatte ... dann warum nicht. Und in den Evangelien steht nunmal nichts von einer Ehefrau ... was sich auch von außerchristlichen Dokumenten decken läßt.
Welches Bekenntnis?:grübel:Jesus ist eine religiöse Persönlichkeit.
Nicht ob der im christlichen Glauben als Gottes Sohn geltende Jesus eine Frau hatte.
Richtig muss es heißen: Nicht ob der im christlichen Glauben als Gottes Sohn geltende Jesus Christus eine Frau hatte.
"Das ist ein feiner aber doch klarer Unterschied", der nichts mit Bekenntnis, aber viel mit richtiger Terminologie zu tun hat.
:winke:
Zu dem Jesuszitat oben: Ich habe dazu mal vor einiger Zeit gelesen dass dort "hassen" nicht zwingend den heutigen Kontext hat, und es eher in die Richtung "hintenansetzen" geht.
"Wenn jemand zu mir kommt und setzt nicht seinen Vater, Mutter ... hinten an und auch sein eigen Leben der kann nicht mein Jünger sein."
Zu dem Jesuszitat oben: Ich habe dazu mal vor einiger Zeit gelesen dass dort "hassen" nicht zwingend den heutigen Kontext hat, und es eher in die Richtung "hintenansetzen" geht.
"Wenn jemand zu mir kommt und setzt nicht seinen Vater, Mutter ... hinten an und auch sein eigen Leben der kann nicht mein Jünger sein."
Ich denke es ist schwierig anhand der überlieferten Zitate tatsächliche Meinungen abzuleiten, nicht nur wegen solchen Übersetzungsfragen sondern natürlich auch wegen der Frage nach Urheberschaft und Kontext der Aussage.
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