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Stimmt genial. Unglaublich wie antiquiert manche Filme wirken können, aber immer wieder interessant, wie man damals die Zeit sah.feif: Die Frisuren und die Schminke sind ja echt der Brüller, von den Kostümen ganz zu schweigen.hübsche Schleife im Haar
Nicht unwürdig, höchstens im falschen Thread. http://www.geschichtsforum.de/f6/spielfilme-angesiedelt-im-18-jh-12610/index5.htmlHeute Abend läuft auf Arte Barry Lyndon - Kubrick im 18. Jhdt.(ich bin unwürdig)
Nicht unwürdig, höchstens im falschen Thread. http://www.geschichtsforum.de/f6/spielfilme-angesiedelt-im-18-jh-12610/index5.html
Wann endet denn die Handlungszeit? Ich tippe mal auf 1770er oder?
Hast Du den schon gesehen? Amazon.com: Aristocrats (3pc): Video: Serena Gordon,Alun Armstrong,Geraldine Somerville,Ben Daniels,Julian Fellowes,Diane Fletcher,Anne-Marie Duff,Tom Mullion,Jodhi May,Andrew Havill,George Anton,John Light,Clive Swift,Siân Phillips,Richard Dempsey,H Ich bin selber mal gespannt darauf.
Barry Lyndon habe ich mir für heute abend schon vorgemerkt.
Ich glaube "Des Königs Admiral" ist nicht die Verfilmung eines Romans sondern mehrerer Romane, nämlich "Der Kapitän" und "Unter wehender Flagge". Für einen so alten Streifen wie "Des Königs Admiral" sind die Uniformen und die Ausstattung, außer der Damenkleidung, sogar einigermaßen ordentlich."Des Königs Admiral" ist eine Verfilmung eines Romans aus der Hornblower Serie von Forrester. Ich mochte die Romane sehr gerne, zumal der passionierte Whistspieler und Gibbon Verehrer Hornblower ein sympathischer Held ist.
Die verfilmung lehnt sich eng an die literarische Vorlage an und ist zuweilen etwas schmalzig, dennoch gebe ich insgesamt dem Film wegen eines herausragenden Gregory Peck den Vorrang vor einer anderen Literaturverfilmung:
"Master and Commander"
Ich glaube "Des Königs Admiral" ist nicht die Verfilmung eines Romans sondern mehrerer Romane, nämlich "Der Kapitän" und "Unter wehender Flagge".
Ich glaube "Des Königs Admiral" ist nicht die Verfilmung eines Romans sondern mehrerer Romane, nämlich "Der Kapitän" und "Unter wehender Flagge". Für einen so alten Streifen wie "Des Königs Admiral" sind die Uniformen und die Ausstattung, außer der Damenkleidung, sogar einigermaßen ordentlich.
Natürlich kann man das nicht mit "Master and Commander" vergleichen, welches von der Ausstattung her ausgezeichnet gemacht ist und viel eindringlicher das Leben an Bord eines Kriegsschiffes verdeutlicht und so ganz ohne schmalzige Liebesgeschichte auskommt. Ohne Scheu können daher auch Nahaufnahmen der Hemden und Ausrüstung gezeigt werden, da einfach alles sehr authentisch hergestellt ist, wenngleich das Verhalten der Akteure, wie der Offizier, der nur im Hemd an Deck rumspaziert, eher unrealistisch erscheint. "Master and Commander" ist ein Film zur Marinegeschichte, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Seegefechte und die Gewalt des Meeres, die Enge des Schiffes und die Konflikte an Bord kommen geradezu spürbar herüber, sicherlich ein Meilenstein in dem Genre und mit passablen Schauspielern besetzt, wobei auch positiv zu nennen ist, dass das Alter der Darsteller durchweg stimmig war. Allerdings wurde ziemlich an der Romanvorlage gebastelt und nur derjenige, der Interesse an der Marinegeschichte hat, erkennt die Vernichtung der amerikanischen "Essex" im "War of 1812" durch zwei britische Fregatten als Grundmotiv des Filmes wieder.
Das ist m. W. durchaus realistisch.wenngleich das Verhalten der Akteure, wie der Offizier, der nur im Hemd an Deck rumspaziert, eher unrealistisch erscheint.
Gibt es dafür eigentlich Reglements, welche das Tragen der vollständigen Uniform für bestimmte Anlässe vorsah? Ich meine nur folgendermaßen, die Uniform zumindest bei den Marineoffizieren bis hinunter zum Seekadetten musste doch den Matrosen anzeigen, dass sie einen Offizier vor sich hatten. Bei einem kleineren Fahrzeug mag es ja noch allen Matrosen klar gewesen sein, wer Offizier war, aber bei einem großen Schiff mind. ab Größe eines Linienschiffes, ist die Zuordnung von Gesichtern, abgesehen von den Offizieren welchen man direkter unterstand (z.B. im Rahmen der Geschützbedienung) schon schwieriger.:grübel:Das ist m. W. durchaus realistisch.
Die Bedingungen auf See sind vorsichtig gesagt nicht sehr praktisch für Uniformen, diese wurden nur bei besonderen Anlässen getragen (z. B. für eine Schlacht!).
Für einige Anlässe war es m. W. explizit vorgeschrieben (z. B. bei einem Kriegsgericht).Gibt es dafür eigentlich Reglements, welche das Tragen der vollständigen Uniform für bestimmte Anlässe vorsah?
Der Verzicht auf eine Uniform heißt ja noch nicht, daß ein Offizier dieselben Klamotten trug wie ein Matrose. Auch bei "nur" Hemd und Hose war der Qualitätsunterschied wohl deutlich genug.musste doch den Matrosen anzeigen, dass sie einen Offizier vor sich hatten.
Das ist nur eine recht überschaubare Anzahl von Gesichtern. Selbst in einem großen Linienschiff mit 800-1000 Mann Besatzung gab es nur etwa zwei Dutzend Offiziere und einige Dutzend andere Respektspersonen (Unteroffiziere, Pfarrer, ...).aber bei einem großen Schiff mind. ab Größe eines Linienschiffes, ist die Zuordnung von Gesichtern, abgesehen von den Offizieren welchen man direkter unterstand (z.B. im Rahmen der Geschützbedienung) schon schwieriger
Für 1805 stimmt das wohl noch. Die Offiziere hatten Westen, Hosen etc. in einer bestimmten Farbe, die Hemden waren deutlich aus besseren Materialien, das heißt recht feines Leinen, und die Hemdverzierungen an Jabot (Schlitz vom Kragen bis ca. auf Brusthöhe) und Hemdpreischen aus Leinen oder gar Leinenbatist dürften auch auf die Offiziersränge und einige wenige wie Schiffsarzt etc. beschränkt gewesen sein.Der Verzicht auf eine Uniform heißt ja noch nicht, daß ein Offizier dieselben Klamotten trug wie ein Matrose. Auch bei "nur" Hemd und Hose war der Qualitätsunterschied wohl deutlich genug.
Abgesehen davon waren Auftreten und Selbstbewußtsein wohl deutlich zu erkennen.
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