Historische Persönlichkeiten raten

War der Zaubertrank vielleicht Wasser ("maji") ?

Der Kandidat hat 100 Punkte :winke:.

Sogar die Übersetzung (Kisuaheli) stimmt, so dass wir schon mal wissen, um welchen Aufstand es sich handelte... (den Kabila können wir also schon mal ausschließen)

Jetzt noch schnell den Namen, dann darfst du weitermachen.

Viele Grüße,

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, dann moogle halt, bevor noch jemand anderes die Früchte deiner Vorarbeit erntet.

Ist ja jetzt nicht mehr sooo schwer.
 
Der Herr hieß also Kinjikitile Ngwale
Kinjikitile Ngwale ? Wikipedia

Dann mal eine einfach Frage aus der Gegend :
Warum gehört der Kilimanjaro zu Tansania und nicht zu Kenia ?

Edit : sorry, Thema des Threads verfehlt.
Fragen wir also nach den zwei Hauptpersonen, die an diesem Vorgang beteiligt waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kinjikitile ist richtig. Du bist dran.

Ich habe mal das Gerücht gehört, dass die Königin Viktoria den Kilimandscharo ihrem Enkel, dem "Willi mit der Kopfprothese" (nach Herbert Rosendorfer) geschenkt haben soll.

Ich gehe aber eher davon aus, dass sich England und Deutschland vertraglich über die Grenzen ihrer jeweiligen Kolonien bzw. Interessensphären geeinigt haben. Das war ja so nicht unüblich. Z. B. wurde auch nicht so einfach mal Sansibar gegen Helgoland getauscht (wie man oft hört), weil man das grad mal gut fand, sondern das war Teil einer umfassenderen Einigung über die jeweilige gegenseitige Respektierung von bestimmten kolonialen Interessen.

Für Einzelheiten müsste ich nachlesen, aber das ist hier eh der falsche Thread.

Viele Grüße,

Bernd
 
Es zählt die Lösung, die dem "Allgemeinwissen" entspricht (was auch immer das ist), also Viktoria I und Wilhelm II.

Du bist wieder dran.
 
Ganz kurz:

Wer hat ein Konzil einberufen, das ihm dann (unter bestimmten Umständen) die Unfehlbarkeit "bescheinigt" hat?
 
Ich bin ein Beobachter meiner Zeit. Wenn viele Namen schon vergessen sind, wird meiner nach wie vor die anderen überstrahlen, ja ein Denkmal wird man mir setzen in der Stadt, in der ich Bischof bin, während die Namen meiner Vorgänger und Nachfolger nur noch den Experten ein Begriff ist. Durch meine verwandtschaftlichen Beziehungen zum Königshof bin ich bestens informiert über die Geschehnisse meiner Zeit und kann deshalb oftmals aus erster Hand über die Ereignisse berichten - natürlich so, wie es für das Geschlecht desjenigen, dessen Taten ich überliefert habe, am vorteilhaftesten ist.

Ach, wie schön ist doch die Erzählkunst, wie ist es doch schön, einer der begnadesten Geschichtsschreiber zu sein!
 
Dann machen wir gleich bischöflich weiter:

Auch ich bin ein Bischof, sogar ein Erzbischof. Allerdings habe ich keine Chronik geschrieben, komme aber dafür in einer vor! Es handelt sich um ein vierbändiges Werk, worin ich alleine den ganzen dritten Band ausfülle.

Ob das nun eine Ehre ist oder nicht, darüber kann man geteilter Meinung sein. In der Darstellung des Chronisten komme ich nämlicht nicht immer allzugut weg. Er wirft mir vor, micht zu wenig um mein Bistum gekümmert zu haben, weil ich mich lieber mit der großen Politik beschäftigt habe. Ich hatte nämlich eine wichtige Stellung im Reich inne, bis meine Gegner erst mal meine Absetzung duchgesetzt haben.

Man sagt mir sogar nach, dass ich Papst hätte werden sollen, aber dann abgelehnt hätte. Aber dies ist wohl nur ein Gerücht, Bescheidenheit war irgendwie nicht meine stärkste Seite. :pfeif:
 
Nein, den meine ich nicht.

Dass er sich selbst zum Papst hätte machen wollen, habe ich auch nicht geschrieben. :winke: Im Gegenteil, er soll ja sogar abgelehnt haben (ich hoffe, ich gebe das jetzt richtig wieder, sonst muss ich nochmal nachlesen), weil er Wichtigeres zu tun hatte (er wollte ein Patriarchat mit sich selbst als "Scheff" von mehreren Bischöfen gründen).
 
Ich glaube, ihr braucht noch einen kleinen Tipp:

Die Chronik, die mein Wirken erwähnt, wurde meinem Nachfolger gewidmet, damit dieser in der Lage sein sollte, meine Fehler zu erkennen und zu vermeiden.
 
Mach ich es euch wohl doch ein bisschen zu schwer?. Also noch einen Tipp:

Mein Nachfolger, dem die Chronik gewidmet wurde, hieß Liemar.

Viele Grüße,

Cephalotus
 
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