Was hat dieser Grundlagenvertrag den DDR Bürger eigentlich gebracht?
Wichtig war das es keine DDR Staatsangehörigkeit gab.
Der Sitz in der UNO brachte den DDR Bürger in die westeuropäischen Länder incl. BRD keine Reiseerleichterungen.
Rentner – da denke ich immer an den ARD Korrespondenten
Lothar Loewe und seine Kommentare.
Auch die spätere KSZE/Helsinki bracht da nichts.
Ausländern die in der DDR wohnten ja. Die gingen dann zur Vertretung der BRD in Ostberlin und holten sich das erforderliche Visa. Vorher holten die sich ein Tagesvisum in Ostberlin für Westberlin. Das gabs Problemlos und ohne Fragen. Visum in WB für die BRD gabs beim Polizeipräsidium.
Das andere war eigentlich mehr staatliche Angelegenheiten.
Das
Kanzler Schmidt die DDR Besuchte (11. - 13.12.1981) ...
Da saß der Schreck von W. Brandt in Erfurt noch in den Knochen. Deshalb Kanzler Schmidt in den
abgelegenen Hubertusstock/Berlin Schorfheide mit Zugrückfahrt über Güstrow/Bezirk Rostock. Kanzler Schmidt war ja Barlach Verehrer und im Dom hing der schwebende Engel. Ansonsten quoll das Zentrum in Güstrow mit Stasileuten über.
Der Aufsichtsratsvorsitzende des Kruppkonzern
Berthold Beitz...
Er war dort zur Jagd.
Ebenso
Oskar Lafontain und auch
Hans Joachim Vogel.
Und
Franz Josef und der Milliardenkredit...?
Im DDR Volk war über die Sicherheiten dieses Kredites nichts bekannt, es gab nur wilde Spekulationen.
Wie sagte doch der Kanzler Helmut Schmidt im Bundestag...
„Es eröffnen sich möglicherweise Chancen, die zu gewünschten Ergebnissen führen könnten.“
Hier der „Spiegel Artikel von 20.12.1981:
DDR-Reise: »Es ist schon etwas Besonderes« - DER SPIEGEL