thanepower
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Ich finde das Buch gut und es liest sich "flott", da er anschaulich schreibt. Es gibt aber auch kritische Anmerkungen, wenn bestimmte Entscheidungen in "direkter Rede" reproduziert werden, was den Eindruck erzeugt, als sei stenographiert worden oder es gäbe einen Mitschnitt. Das erhöht zwar die Spannung, aber es stellt sich auch die Frage nach der Authentizität.
Das Quellenproblem löst er nicht auf, da es keine seitenbezogenen Verweise auf Quellen gibt. Diese werden summarisch kapitelweise aufgelistet.
Insgesamt ein gutes und kompetents Buch, das diese Periode gut beschreibt, aber es ist im engeren Sinne kein wissenschaftliches Werk und ich bin mir nicht sicher, ob es für wissenschaftliche Arbeiten zitierfähig wäre.
Das Quellenproblem löst er nicht auf, da es keine seitenbezogenen Verweise auf Quellen gibt. Diese werden summarisch kapitelweise aufgelistet.
Insgesamt ein gutes und kompetents Buch, das diese Periode gut beschreibt, aber es ist im engeren Sinne kein wissenschaftliches Werk und ich bin mir nicht sicher, ob es für wissenschaftliche Arbeiten zitierfähig wäre.