Der Südwesten Deutschlands war ein Schwerpunkt der Keltensiedlungsgebiete. Kaum ein Landstrich ohne umfangreiche Funde.
Plötzlich so ca. 60-80 Jahre vor den Römern fast nichts mehr. Und die Römer besetzten ein weitgehend nur schwach besiedeltes Land.
Was ist hierfür der Grund?
Mein einstiger Geschichtslehrer und Lokal-Historiker meinte, die Tatsache, dass sich die wenigen Funde vielfach auf abgelegen Orte, ja sogar wieder auf Höhlen konzentrieren, könnte als Hinweis auf "unsichere Zeiten" gesehen werden. evt. Germanenstreifzüge.
Wie kommt es, dass eine Gegend, die recht stark besiedelt war, relativ plötzlich als "Menschenleer" bezeichnet wird.
Umweltkatastrophe? sind die Kelten lieber SUV gefahren als 3-Liter Auto? Waldbrände??
Gibt es dazu neuere Untersuchungen und Thesen?
Plötzlich so ca. 60-80 Jahre vor den Römern fast nichts mehr. Und die Römer besetzten ein weitgehend nur schwach besiedeltes Land.
Was ist hierfür der Grund?
Mein einstiger Geschichtslehrer und Lokal-Historiker meinte, die Tatsache, dass sich die wenigen Funde vielfach auf abgelegen Orte, ja sogar wieder auf Höhlen konzentrieren, könnte als Hinweis auf "unsichere Zeiten" gesehen werden. evt. Germanenstreifzüge.
Wie kommt es, dass eine Gegend, die recht stark besiedelt war, relativ plötzlich als "Menschenleer" bezeichnet wird.
Umweltkatastrophe? sind die Kelten lieber SUV gefahren als 3-Liter Auto? Waldbrände??
Gibt es dazu neuere Untersuchungen und Thesen?