jeanne d'arc
Gesperrt
König Konrad I. wird als "glückloser", manche nennen ihn gar einen "unfähigen"
Regenten, der den Problemen seiner Zeit nicht gewachsen war.
Zwar starb mit Ludwig d. Kind die "austrasische" Linie der Karolinger aus, nicht jedoch im "neustrasischen" Westen, wo weiterhin ein Karolinger lebte und herrschte.
Wie war es dann möglich, am erbrechtlichen Anspruch des karolingischen Hauses vorbei, einen nichtkarolingischen König für das Ost-Reich zu wählen?
Und wenn schon eine neue Dynastie - war kein "stärkerer" Bewerber da, oder einer, der vom Geblütsrecht her vielleicht den Karolingern näher kam ?
Haben Bayern und Schwaben an der Wahl überhaupt mitgewirkt oder haben sie lediglich nachträglich nicht dagegen opponiiert, oder gar zugestimmt?
Das karolingische Reich war seit Karl III. ( dem Dicken) im Niedergang begriffen. Wirklich nur das östliche ? Hatte nicht gerade Karl III. das Reich Karls d. Großen nochmals unter seiner Krone vereinigen können ? Und warum hatte dann dies keinen Bestand - warum wurde er sogar als Regent abberufen und mit Arnulf ein eigentlich illegitimer "Bastard" auf den Thron erhoben ?
Was hat überhaupt den Ausschlag gegeben, daß die Fürsten Konrad wählten ? Und warum folgte nach ihm nicht erneut ein König aus dem konradinschen Hause? Sein Bruder Eberhard wäre doch sowohl aus erbrechtlicher Sicht, wie auch aufgrund seiner Position als dux francorum
prädestiniert gewesen ?
- - - - - - - -
Nachdem der andere thraed ( Konradiner - Agilolfinger - Alaholfinger - usw.) stockt, hoffe ich hier auf "Franken" zu treffen, die sich im Haus der Konradiner auskennen.
salu, jeanne
Regenten, der den Problemen seiner Zeit nicht gewachsen war.
Zwar starb mit Ludwig d. Kind die "austrasische" Linie der Karolinger aus, nicht jedoch im "neustrasischen" Westen, wo weiterhin ein Karolinger lebte und herrschte.
Wie war es dann möglich, am erbrechtlichen Anspruch des karolingischen Hauses vorbei, einen nichtkarolingischen König für das Ost-Reich zu wählen?
Und wenn schon eine neue Dynastie - war kein "stärkerer" Bewerber da, oder einer, der vom Geblütsrecht her vielleicht den Karolingern näher kam ?
Haben Bayern und Schwaben an der Wahl überhaupt mitgewirkt oder haben sie lediglich nachträglich nicht dagegen opponiiert, oder gar zugestimmt?
Das karolingische Reich war seit Karl III. ( dem Dicken) im Niedergang begriffen. Wirklich nur das östliche ? Hatte nicht gerade Karl III. das Reich Karls d. Großen nochmals unter seiner Krone vereinigen können ? Und warum hatte dann dies keinen Bestand - warum wurde er sogar als Regent abberufen und mit Arnulf ein eigentlich illegitimer "Bastard" auf den Thron erhoben ?
Was hat überhaupt den Ausschlag gegeben, daß die Fürsten Konrad wählten ? Und warum folgte nach ihm nicht erneut ein König aus dem konradinschen Hause? Sein Bruder Eberhard wäre doch sowohl aus erbrechtlicher Sicht, wie auch aufgrund seiner Position als dux francorum
prädestiniert gewesen ?
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Nachdem der andere thraed ( Konradiner - Agilolfinger - Alaholfinger - usw.) stockt, hoffe ich hier auf "Franken" zu treffen, die sich im Haus der Konradiner auskennen.
salu, jeanne