Mercy
unvergessen
Schau dir mal das an:
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Danke. Dort wird ja auch Moser erwähnt, ich drucke es mir aus und antworte noch die Tage, wenn ich noch Fragen bezüglich dieser Quelle habe. Hast Du selber das gesamte Buch von Berns/Rahn oder ist Dir der Artikel dazu eher zufällig begegnet? (Das nenne ich schon einen stolzen Preis.)Schau dir mal das an:
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Jawohl eine Baustelle: Friedrich Karl von Moser - WikipediaHallo Brissotin,
hat der genannte Friedrich Karl Moser was mit den Moser von Filsecks zu tun, die hier im Schwäbischen ansässig waren oder sind, wenn ich recht weiß.
Mein Moser stammt aus dem 18. Jahrhundert. Sein Titel Freiherr Friedrich Karl von Moser-Filseck deutet doch auf das von Dir gesagte Schloss oder tue ich Dich gerade missverstehen.Hallo Brissotin,
aber falsche Baustelle für mich, ich dachte, die hätten mit Schloß Filseck was zu tun, aber das war wohl falsch gedacht.
Aber die Moser von Filseck muß es heute noch geben, oder zumindest bis ins 20. Jahrhundert und google gibt mir nur Deinen Friedrich Karl Moser aus dem 16. Jahrhundert preis....
Mein Moser stammt aus dem 18. Jahrhundert. Sein Titel Freiherr Friedrich Karl von Moser-Filseck deutet doch auf das von Dir gesagte Schloss oder tue ich Dich gerade missverstehen.
Hallo Brissotin,
wir meinen schon die gleiche Familie Moser-Filseck, meiner kommt auf jeden Fall auch aus dieser Familie, das ist klar, aber ich habe den Fehler gemacht und von Moser-Filseck auf das Schloß Filseck zu schließen - liegt ja eigentlich auf der Hand, aber :nono: das Schloß Filseck gehörte laut Wikipedia gar nie nicht den Moser-Filsecks, sondern den Podewils, den Degenfelds und sogar den Berlichingen (wow) und auch ein Württemberger Herzog natürlich, das irritiert mich etwas. Die Gegend ist aber schon richtig, schwäbischer Landadel oder vielmehr Dienstadel, wenn ich es recht weiß.
Habe jetzt gerade einen besseren link gefunden, dort steht, dass ein Herr von Filseck im 13. Jahrhundert die Burg innehatte, aber das war's auch schon mit den von Filsecks, aber nichts von Moser-Filseck, aber die müssen da in der Gegend ihr Unwesen getrieben haben.
Ich glaube, ich muß da nochmals genauer schauen bei dem link, da gibt es auch einen button für "von Filseck", was auch immer das sein soll.
Gruß.....
Aber die Moser von Filseck muß es heute noch geben, oder zumindest bis ins 20. Jahrhundert und google gibt mir nur Deinen Friedrich Karl Moser aus dem 16. Jahrhundert preis....
So arg OT ist es auch nicht. Hingen die Mosers nicht auch an irgendeinem Zwerghof? Ich denke mal von Friedrich Karl von Moser kann man das schon sagen. Er hatte ja enge Bande zu den hessischen Höfen, am Hof von Hessen-Darmstadt wurde er für seine Verdienste sogar Minister(!). Er sah also und das macht u.a. den hohen Wert seiner Bücher aus, die Höfe und Regierungsorgane von Innen.Ich habe es doch gewußt, aber jetzt bin ich still :still: , denn dies ist eigentlich OT, schließlich geht es um Zwerghöfe und das waren die Moser von Filsecks bei aller Liebe bestimmt nicht.
So arg OT ist es auch nicht. Hingen die Mosers nicht auch an irgendeinem Zwerghof? Ich denke mal von Friedrich Karl von Moser kann man das schon sagen. Er hatte ja enge Bande zu den hessischen Höfen, am Hof von Hessen-Darmstadt wurde er für seine Verdienste sogar Minister(!). Er sah also und das macht u.a. den hohen Wert seiner Bücher aus, die Höfe und Regierungsorgane von Innen.
Hier gibt es einen eigenen alten Thread zu ihm: http://www.geschichtsforum.de/f72/friedrich-carl-moser-14211/
Ich kenne leider nur einen Herrn von Hutten, und zwar den, der im Jahre 1517 von unserem Herzog Ulrich von Württemberg um die Ecke gebracht wurde. Leider weiß ich nicht mehr warum.
Ich denke meinerseits, dass der Hof in Darmstadt schon recht mickrig, also ein Zwerghof war. Aber ich muss dazu mal eine Darmstädter Bekannte befragen. Die Prinzessin von Hessen-Darmstadt, die zu König Friedrich II. Zeiten nach Preußen kam, wurde zumindest für ihre beschränkte Garderobe und schlechte finanzielle Ausstattung allgemein bedauert, wie ihre Anmut und persönlichen Vorzüge des Charakters gelobt wurden.Hallo Brissotin,
ich weiß nicht, an welchem (Zwerg)hof dies gewesen sein soll. Ich denke mal, die Mosers gehörten zum Dienstadel, und der Friedrich Karl war ja auch tatsächlich Minister in Hessen-Darmstadt und konnte sich wohl Verdienste erwerben, aber ich habe mich bisher nicht sooooo genau mit ihm beschäftigt.
Hallo Scorpio,
der Landgraf von Hessen-Kassel war halt geschäftstüchtig.
Bei Räuberbanden muß ich immer an den Schiller denken :red: leider.
Gruß...
Wieso leider? Dein Landsmann verstand sehr viel von Psychologie, und bei seinem "Verbrecher aus verlorener Ehre" hat er sich auf einen wirklich historischen Banditen, den Gastwirtsohn Friedrich Schwan, genannt "Sonnenwirtle" konzentriert. Er konnte dabei auf Erkenntnisse aus erster Hand zurückblicken, denn sein Lehrer an der Karlsschule Abel war der Sohn des Amtmanns, der "Sonnenwirtle" schließlich festnahm. Manche Kriminalisten empfanden durchaus Sympathie für ihre Gefangenen. Abel setzte sich für eine milde Strafe ein, und "Sonnenwirtle" hatte angeboten, sich selbst zu stellen, wenn "man ihm ein kleines Ämtgen verschaffen wollte". Einem anderen Banditen, dem Konstanzer Hans wurde tatsächlich Pardon gewährt, doch lehnte er einen Job als Hatschier ab, weil er sich die nötige Härte nicht mehr zutraute. Der Konstanzer Hans starb schließlich im Armenhaus von Ludwigsburg.
Einen Tipp bekam ich bis jetzt von einer mir bekannten Historikerin:
Friedrich Karl Moser: "Teutsches Hof-Recht" 1754/55, worin Beispiele konkreter deutscher Höfe vorkommen sollen.
Leider gibt es das scheinbar nicht als Reprint. :weinen:
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