Luftkrieg: die psychischen Auswirkungen der Zerstörung Dresdens

Warum nicht?:confused:

Außerdem können Fragende, wenn das auch schon im WK2-Unterforum ausgiebigst erörtert wurde, dort nicht fragen, wenn sie nicht die Mitgliedschaft suchen.

Darüber hinaus kommt ja zumindest heute noch einiges immer wieder dazu. So habe ich vor einem Jahr vielleicht ein Interview mit einer Frau gesehen, die selbst das Ende des 2. Weltkrieges im Breisgau erlebt hatte und sich heute mit Kindern von damals beschäftigt, denen vielleicht erst im Alter das Erlebte wieder so richtig bewusst wird. Diese Eindrücke aus dem Gedächtnis der Augenzeugen trägt sie, glaube ich, zusammen. Von daher ist das Thema ja nicht abgeschlossen.:winke:

@Brissotin

Natürlich ist in der Geschichte ein Thema nie abgeschlossen, wie sollte es auch. Vllt. war meine Antwort zu heftig, sollte es so sein, sorry. :winke:

M.
 
Sorry, der Link ist kommerziell, aber ich finde das Buch sehr gut.

Das wäre ein eigenes Thema wert, zumal es dazu eine größere Diskussion gab.

Dein Urteil würde ich nicht teilen, sowohl aufgrund inhaltlicher Fehler als auch der Vorgehensweise von Friedrich. Als Meinung zum Thema ist es akzeptabel, bzgl. der Informationslage wertlos (soweit Friedrich richtig abgeschrieben hat), als Einführung bedenklich.

Jörg Friedrich – Wikipedia
 
(...)Manchmal verzweifele ich, warum werden Themen die wissenschaftlich gut aufgearbeitet sind immer und immer wieder andiskutiert.(...)

Richtig,
lass uns doch dies Forum schließen. Sind doch eh alle Themen wissenschaftlich aufgearbeitet. Da macht es doch keinen Sinn das wir noch darüber diskutieren.

Weiterer Vorteil des "nichtdiskutierens", - wir brauchen uns keine eigene Meinung bilden. Übernehmen wir einfach das was man uns vorlegt.

Macht die Sache doch gleich viel einfacher.

:ironie:
 
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