Sehe ich nicht so. Mal abgesehen davon, dass das Jesus in Frage stellen oder nicht, wieder eine theologische Frage wäre, sehe ich das so, das Paulus den von Jesus vorgezeigten Weg konsequent weitergegangen ist:
Jesus lässt sich mit der Samariterin ein > Paulus öffnet den Paganen durch die Taufe den Weg zum (bald nun nicht mehr) jüdischen Christentum.
Wir haben hier von der Quellenlage allerdings ein ganz gravierendes Problem: die Paulusbriefe sind älter als die Evangelien (oder zumindest die uns bekannte Form der Evangelien).
Aber Paulus wird durch die Überlieferung der Apostelgeschichte die göttliche Autorität zugebilligt. Es ist ja Jesus, der an Paulus das Wunder der Bekehrung vollbringt und ihn beauftragt. Aber das ist natürlich wiederum Glaubenssache.
Jesus lässt sich mit der Samariterin ein > Paulus öffnet den Paganen durch die Taufe den Weg zum (bald nun nicht mehr) jüdischen Christentum.
Wir haben hier von der Quellenlage allerdings ein ganz gravierendes Problem: die Paulusbriefe sind älter als die Evangelien (oder zumindest die uns bekannte Form der Evangelien).
Aber Paulus wird durch die Überlieferung der Apostelgeschichte die göttliche Autorität zugebilligt. Es ist ja Jesus, der an Paulus das Wunder der Bekehrung vollbringt und ihn beauftragt. Aber das ist natürlich wiederum Glaubenssache.