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Zurück zum eigentlichen Thema. Offenbar verloren die Nazis trotz akribischer bürokratischer Vorbereitung die Übersicht bei ihren Mordaktionen. So waren zum Beispiel die Schätzungen von Kommandant Höß deutlich höher, als moderne Historiker heute annehmen. Höß Schätzungen gingen bis zu 2 Millionen ermordeter Menschen in Auschwitz.
In diesem Zusammenhang verdient die BBC Dokumentation empfohlen zu werden, die auf Google video online zu sehen ist, und die Ursi bereits letztes Jahr von Shoah.de kopiert hat.
Bemerkenswert fand ich die Folge über "Verbrechen und Korruption". Da erzählt ein übrigens durchaus nicht unsympathisch wirkender ehemaliger SS- Mann wie er sich an Devisen bereicherte. Die Disziplin muß am Ende unter aller Sau gewesen sein und selbst SS- Offiziere, die wegen Unterschlagung gegen die eigenen Leute ermittelten, sagten aus, dass die Leute den Eindruck brutaler Schmarotzer machten, was übrigens auch zum Drohnendasein der SS in Buchenwald passt, das Eugen Kogon in "Der SS- Staat" überliefert.
Fakt ist jedenfalls dass die Bevölkerung ganzer Dörfer und Kleinstädte in Vernichtungslager überführt wurden. Soldaten, die Ende 1942, 1943 an der Ostfront stationiert waren, haben teilweise gar keine Juden mehr angetroffen, denn im Baltikum und Weißrußland gab es zu diesem Zeitpunkt in weiten Gebieten schon keine Juden mehr.
Wärst Du bitte so lieb und nennst den Namen der BBC-Doku?
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