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1.1.
Nun mag, wer will, z. B. F.s "bemerkenswerte Gleichgültigkeit gegen den religiösen Konventionen seiner Zeit" als Fortschritt ansehen; aber dass seine Zweifel sich auch auf das Gottesgnadentum in Bezug auf seine königliche Stellung erstreckt hätte, ist mir nicht bekannt.
2.
Insgesamt war seine Regierung "eine im höchsten Maße persönliche Angelegenheit und der politische Prozeß eine in mancherlei Hinsicht sogar noch ausschließlicher auf den König ausgerichtet, als das unter seinem Vater der Fall gewesen war" (S. 290 f.).
3.
Wichtig noch der Hinweis Clarks auf F.s "weniger umfassend" angelegtes Staatskonzept (S. 289): Der von seinem Vater betriebene Politik der Integration der z. T. weit entfernten Gebiete mit dem brandenburgischen Kernland maß er deutlich geringere Bedeutung bei, auch ökonomisch übrigens - an der "Herstellung gleicher Lebensverhältnisse", um einen heutigen Begriff zu wählen, war er desinteressiert; es ist kein Zufall, dass er z. B. von 1763 bis zu seinem Tode die Provinz Ostpreußen nicht mehr betreten hat (S. 290).
Wow danke für eure super Antworten. Hat mir echt viel geholfen!!!!!
Aber ich frage mich eigentlich nur noch, warum Friedrich ,im Vergleich zu seinem Vater, seine Politik so anderes gestaltet hat....? Und wie deffinierte er für sich selber ,, gerechten Krieg"? Wir alle wissen ja, dass er sich mehr oder weniger nicht an seinen Antimachiavelli gehalten hat.
Wisst ihr eventuell zu seinen Kriegtechniken, also z.B wie sein stehendes Herr aufgebaut war und warum er so erfolgreich mit denen war?
weiterhin meinte er selber, dass es 3 legitime möglichkeiten gab, durch die ein herrscher die macht übernehmen kann.
,, entweder durch die erbfolge, durch wahl eines volkes, welches dazu in der lage ist ; oder, wenn man durch einen mit Gerechtigkeit unternommenen Krieg einige feindliche Peovinzen erobert"
wieso bringt er hier das Volk mit ins spiel?
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