Sammelthread, kurze Hinweise zu laufenden Sonderausstellungen

Noch bis 25 Januar kann man in Xanten im archäologischen Park eine Ausstellung über die römische Stadt Augusta Emérita, das heutige Mérida in der Extremadura, besuchen:

AUGUSTA EMERITA - Roms Metropole in Spanien​
3. Oktober 2024 bis 12. Januar 2025​
Von Spanien an den Niederrhein. Die neue Sonderausstellung „Augusta Emerita. Roms Metropole in Spanien“ bringt über 200 eindrucksvolle Leihgabe nach Xanten. Die Objekte berichten von der Geschichte eines römischen Machtzentrums.​

 
Noch bis 25 Januar kann man in Xanten im archäologischen Park eine Ausstellung über die römische Stadt Augusta Emérita, das heutige Mérida in der Extremadura, besuchen:

AUGUSTA EMERITA - Roms Metropole in Spanien3. Oktober 2024 bis 12. Januar 2025Von Spanien an den Niederrhein. Die neue Sonderausstellung „Augusta Emerita. Roms Metropole in Spanien“ bringt über 200 eindrucksvolle Leihgabe nach Xanten. Die Objekte berichten von der Geschichte eines römischen Machtzentrums.
War da schon jemand? Lohnt sich das? Was sind das denn so für Leihgaben?

Ich habe meine Abschlussarbeit über das Marmorforum von Mérida und seine Bauornamentik geschrieben. War aber leider noch nie selbst dort. Geplant wäre ich erstmal nicht in der Gegend, aber wenn sich das lohnt, wenn da für mich interessante Stücke ausgestellt sind, würde ich trotzdem in den Weihnachtsferien mal die Reise auf mich nehmen und nach Xanten fahren...
 
Ab 18.12.2024 im Archäologische Museum Frankfurt:

Die Sonderschau "Die dunkle Seite Roms – Das Massengrab von Scupi".
Die dunkle Seite Roms – Das Massengrab von Scupi

Die Sonderausstellung "Aenigma 2.0 – Wer entschlüsselt den rätselhaften Code aus der Bronzezeit?" wurde vor ein paar Wochen um weitere Exponate erweitert.
Aenigma 2.0 – Wer entschlüsselt den rätselhaften Code aus der Bronzezeit?

Die "Frankfurter Silberinschrift" ist dann in der Dauerausstellung zu sehen.
Frankfurter Silberinschrift
 
Die Ausstellung "Zwischen Zerstörung und Hoffnung: Oderland und Berlin im Frühling 1945 – Fotografien von Valery Faminsky" wird bis zum 13. April in der Orangerie auf Schloss Neuhardenberg gezeigt. Der sowjetische Soldat Valery Faminsky hat diese Bilder zum Zeitpunkt der Schlacht um die Seelower Höhen als auch in dem eroberten Berlin gemacht. Die Eroberung der Seelower Höhen ermöglichte den Sowjets den Vormarsch auf Berlin. Anders als sonstige sowjetische Aufnahmen der damaligen Zeit zeigt Faminsky in seinen Aufnahmen verletzte sowjetische Soldaten und auch deutsche Zivilisten. Faminsky sollte das sowjetische Sanitätswesen ins Bild setzen. Jedoch wurden von ihm eher Bilder heroischer Ärzte als von verwundeten Rotarmisten erwartet.

Auch der Fernsehbericht des RBB zu der Ausstellung ist sehenswert.

"Solche Bilder hatte ich noch nie gesehen"
 
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