Hans forscht
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Höhlenmenschen - ein Wahrnehmungsfehler
Ich denke, dass die Vorstellung von Höhlen als typischer Behausung von Frühmenschen daraus entstanden ist, dass man in Höhlen vermehrt menschliche Fossilien findet. Den Grund dafür sehe ich aber schlicht darin, dass in manchen Höhlen klimatische Bedingungen herrschen, die besonders günstig für die Konservierung von Knochen bis hin zur Versteinerung sind.
Wenn also auch nur ein Promilleanteil der Menschen in Höhlen gehaust haben sollte, würden wir immer noch in Höhlen die wesentlich besseren Chancen haben, Knochen zu finden.
Als typische Behausung würde ich aus leicht verfügbaren Pflanzenteilen gebaute einfache Hütten vermuten.
Sobald es etwas frischer geworden ist (auch in den Tropen ist das bereits nachts in der Regenzeit mitunter so) braucht der Menschn zum Schlafen ein wenig Isolation gegen die Kälte.
Die von FoxP2gen vorschlagene weiche Polsterung des Untergrund zum Schlafen erscheint mir allerdings plausibel, wengleich es Kulturen gibt, in denen es üblich ist, auf ausgesprochen harten Untergründen zu schlafen:
- Masai uf dem nackten Lehmboden, nur mit einem Kuhfell bedeckt (habe ich selbst gesehen)
- Japan, auf einer dünnen Matte
wären nur zwei die mir auf Anhieb einfallen.
Ich denke, dass die Vorstellung von Höhlen als typischer Behausung von Frühmenschen daraus entstanden ist, dass man in Höhlen vermehrt menschliche Fossilien findet. Den Grund dafür sehe ich aber schlicht darin, dass in manchen Höhlen klimatische Bedingungen herrschen, die besonders günstig für die Konservierung von Knochen bis hin zur Versteinerung sind.
Wenn also auch nur ein Promilleanteil der Menschen in Höhlen gehaust haben sollte, würden wir immer noch in Höhlen die wesentlich besseren Chancen haben, Knochen zu finden.
Als typische Behausung würde ich aus leicht verfügbaren Pflanzenteilen gebaute einfache Hütten vermuten.
Sobald es etwas frischer geworden ist (auch in den Tropen ist das bereits nachts in der Regenzeit mitunter so) braucht der Menschn zum Schlafen ein wenig Isolation gegen die Kälte.
Die von FoxP2gen vorschlagene weiche Polsterung des Untergrund zum Schlafen erscheint mir allerdings plausibel, wengleich es Kulturen gibt, in denen es üblich ist, auf ausgesprochen harten Untergründen zu schlafen:
- Masai uf dem nackten Lehmboden, nur mit einem Kuhfell bedeckt (habe ich selbst gesehen)
- Japan, auf einer dünnen Matte
wären nur zwei die mir auf Anhieb einfallen.