Es wird immer sehr beklagt, dass die Deutschen so spät zu einem Nationalstaat kamen, die Ohnmacht des Heiligen römischen Reiches deutscher Nation usw..
Lauter Versäumnisse werden genannt. und als sehr schlimm dargestellt.
Wobei ich mich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass dies die Sicht des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts ist. Und die Zeitgenossen dies bei weitem nicht als so schlecht empfanden.
Deswegen meine Frage, wie sahen eigentlich die Zeitgenossen das HRR. Wie sah dies ein Simon Dach oder Paul Gerhard, ein Leibnitz oder gar ein Wallenstein oder Tilly z. b., kennt Jemand dazu irgendwelche Äußerungen? (muss ja nicht von den genannten sein, sind nur Beispiele eben Zeitgenossen der genannten Jahrhunderte)
Ist sonst nicht mein Gebiet,
Grüße Repo
Lauter Versäumnisse werden genannt. und als sehr schlimm dargestellt.
Wobei ich mich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass dies die Sicht des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts ist. Und die Zeitgenossen dies bei weitem nicht als so schlecht empfanden.
Deswegen meine Frage, wie sahen eigentlich die Zeitgenossen das HRR. Wie sah dies ein Simon Dach oder Paul Gerhard, ein Leibnitz oder gar ein Wallenstein oder Tilly z. b., kennt Jemand dazu irgendwelche Äußerungen? (muss ja nicht von den genannten sein, sind nur Beispiele eben Zeitgenossen der genannten Jahrhunderte)
Ist sonst nicht mein Gebiet,
Grüße Repo
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