florian17160
unvergessen
Oh, eine neue Stadt in der Diskusion. War es nun Sevilla, oder Sevilliaursi schrieb:Dann gebe ich meinen Senf auch noch dazu. Es ist Sevillia
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Oh, eine neue Stadt in der Diskusion. War es nun Sevilla, oder Sevilliaursi schrieb:Dann gebe ich meinen Senf auch noch dazu. Es ist Sevillia
ein i zuviel kann ja nicht schaden, gleicher Ort gleich Stadt einfach ohne i vor dem aflorian17160 schrieb:Oh, eine neue Stadt in der Diskusion. War es nun Sevilla, oder Sevillia
ursi schrieb:Ich weiss jetzt nicht so recht. Wenn ich es genau überdenke, warten sie mal es ist......
Und nun schalten wir um zur Werbung wir melden uns wieder nach dieser kurzen Pause :rofl:
Oje, da lag ich wohl total daneben.Lukrezia Borgia schrieb:Ach Quatsch. Sevilla ist natürlich richtig. :bussi:
Hurvinek schrieb:Könnt ihr mir bitte sagen, welche amerikanische Stadt in Europa von aus Australien einlaufenden Schiffe asiatische Steuern verlangte so +/- 2054 ?
SEVILLA ist die Antwort auf die Frage des Gastes.
Sevilla hat nach wie vor einen Hafen. In der Tat der einzige Flußhafen in Spanien.Kann mir jemand beantworten, WESHALB SEVILLA KEINEN HAFEN MEHR HAT???
DANKE SCHON MAL !!
BellaB
- Ich habe die Landschaft als sehr sehr eben in Erinnerung und würde hier nachforschen, ob es sich um (sumpfiges?) Schwemmland handelt. Wäre das so, dann wäre diese Gegend vermutlich nur sehr eingeschränkt für den Bau von Festungen oder Batterien geeignet. (Eine schwimmende Batterie - vulgo ein Floß mit Wummen drauf, wäre für einen solchen Zweck ggf. geeigneter gewesen...)
Ja, bereits im 16. Jahrhundert hatten die von 200 BRt auf 500 BRt angewachsenen Schiffe Probleme.- Solche Flüsse sind mitunter von Untiefen verseucht. Gute Karten gab es damals nicht; prominente Landmarken wären mir nicht aufgefallen. Ohne einen Lotsen mit sehr guten Revierkenntnissen (auf jedem einzelnen Schiff), kommt man da m. E. nicht rauf, ohne dass viele Schiffe auf Schiet gelaufen wären. (Kann es im Übrigen sein, dass die Verlagerung der Verwaltung von Sevilla nach Cadiz mitunter auch der Tatsache geschuldet war, dass "moderne" Seeschiffe Sevilla womöglich nicht mehr anlaufen konnten, da sie zu groß waren und damit zu viel Tiefgang für den Fluss (in seinem variablen Bett) hatten und oder weil der Fluss (zeitweise) verlandete oder ggf. im Sommer/Herbst einen zu niedrigen Wasserstand hatte?
:yes:(Hoffe, das Traktat ist in irgendeiner Weise hilfreich...)
Ich bin weder Festungs- noch Frühe-Neuzeit-Experte, bin jedoch auf diese Anlage in Sanlucar de Barrameda gestossen. Wenn mein quasi nicht vorhandenes Spanisch mich nicht in die Irre geführt hat, dürfte die Festung (oder doch eher Burg?) allerdings einige Jahrzente vor 1503 errichtet wurden sein. Vielleicht hilft es trotzdem.:winke:Castillo de Santiago | Castillo emblemático de Sanlúcar de Barrameda
Die Anlage liegt (heute) gut 800 m vom Meer/Guadalquivir entfernt, der sechseckige Turm und die damit verbundenen Anlagen, die wohl noch am ehesten den Anforderungen des "Artillerie-Zeitalters" entsprachen sind nach Nordwesten ausgerichtet. :grübelas macht die Festung m.E. eher nicht zu einer auf Verteidigung des Guadalquivir gegen einfahrende Schiffe ausgerichtete Anlage.
Isb. die Nordwest-Ausrichtung ist in meinen Augen ein Nahe liegendes Argument, gegen eine solche Flußsicherung. Natürlich wissen wir nicht wie der Flußlauf des Guadalquivir vor 500 Jahren war. Möglich, dass der Fluß bei Castillo de Santiago einen "U-turn" nahm - aber wie wahrscheinlich ist es? Ich stimme dir zu, es spricht wenig für und viel gegen eine "Fluß/Mündungsfort-Funktion" von Castillo de Santiago.
M.E. liegt die Altstadt von Sanlucar (aber ich kenne den Ort nicht aus eigener Anschauung) zwischen dem Castillo und dem Meer/der Flußmündung. Insofern spräche schon das gegen eine massive Verlagerung des Flußbettes seit dem Ausgang des MAs. Sanlucar war auch der Ort, an dem die Prüfer der Inquisition die aus England, den Niederlanden und von den Hansestädten kommenden Schiffe betraten um zu überprüfen, dass die Seefahrer auch keine verbotenen Bücher mit protestantischen Lehren einschmuggelten.
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