Spielfilme zu Stalingrad und der Ostfront

ursi schrieb:
Nein wirklich nicht :nono:

Wenn es keinen Anklang fand warum geschah denn dies:

In Babij Jar bei Kiew wurden am 29. und 30. September 1941 mehr als 30 000 Menschen erschossen. Beteiligt an der Erschissung waren Wehrmacht und SS.
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Meine Güte, jetzt rolle ich auch mal mit den Augen. Welchen Anteil hatten die in diese Verbrechen beteiligten Soldaten an der gesamten Deutschen Wehrmacht? Wir drehen uns im Kreis.
 
Zum Glauben des Volkes an nationalsozialistische Politik gibt es zwei hilfreiche Bücher.


Briefe an Hitler: Ein Volk schreibt seinem Führer. Unbekannte Dokumente aus Moskauer Archiven - zum ersten Mal veröffentlicht von Henrick Eberle (Bastei Verlag)

Eine Erdbeere für Hitler- von Carola Stern und Ingke Brodersen (Fischer Verlag)

Meine Güte, jetzt rolle ich auch mal mit den Augen. Welchen Anteil hatten die in diese Verbrechen beteiligten Soldaten an der gesamten Deutschen Wehrmacht? Wir drehen uns im Kreis.
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Prozentual schwer zu messen, historisch auch irrelevant, aber eins ist ganz sicher: Ohne Wehrmacht kein Angriffskrieg, generell keine Kriegsverbrechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Historicus schrieb:
Von mir aus. Schau Dir selbst diese Filme an. Aber ich vermute mal du würdest daran nichts aussetzen.
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Ich habe Fime über Stalingrad in div. Versionen gesehen. Auch Band of Brothers habe ich gesehen. Und ja es gibt immer Dinge die man an einem Spielfilm aussetzten kann, es ist auch nicht alles historisch Korrekt. Es sind Spielfime und keine CNN live Berichte von der Front.
 
ursi schrieb:
Ich habe Fime über Stalingrad in div. Versionen gesehen. Auch Band of Brothers habe ich gesehen. Und ja es gibt immer Dinge die man an einem Spielfilm aussetzten kann, es ist auch nicht alles historisch Korrekt. Es sind Spielfime und keine CNN live Berichte von der Front.
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Klar, aber schau Dir mal einige russischsprachige Produktionen an, das ist eine andere Liga. Vielleicht verstehst du meine Kritik dann besser.
 
aber schau Dir mal einige russischsprachige Produktionen an, das ist eine andere Liga
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Stimmt. Amerikanische Produktionen haben in den Regel den Helden, der die demokratische Freiheit in der Welt verteidigt und russische/sowjetische Produktionen verarbeiten ein Trauma, das die Deutschen in der Ukraine und Weißrußland anrichteten. Deswegen sind diese Produktionen auch viel näher an der Wirklichkeit dran.
 
Dann hast du wohl noch nicht genügend von diesen russischsprachigen Filmen gesehen. Die meisten davon sind leider nur auf Russisch. Einige positive Beispiele gibt es tatsächlich, wie z.B. das von mir erwähnte "Shtrafbat" und noch einige andere. Aber leider deutlich mehr Billigproduktionen mit stereotypen, fetten, dummen, sturen, mordenden und vergewaltigenden Deutschen.

Die Amis dagegen konzentrieren sich hauptsächlich darauf ihre Soldaten als große Helden darzustellen. Positiv dagegen fand ich "The Thin Red Line" und "Band of Brothers".
 
Ich habe keine Übersicht über amerikanische, deutsche und auch sowjetische und russische Billig- und C-Produktionen. Wenn Du eine vollständige hast, stell uns diese doch tabellarisch zur Verfügung. :pfeif:
 
Wie willst du dir denn sonst ein Bild davon machen? Dann such doch im Internet wie du den Film auf andere Weise bekommen kannst.
 
Das gute "Stalingrad" ist glaub ich unangefochten die Nr.1 in Sachen Realität. Die "Steiner"-Reihe (zumindest Teil 1 und 2) ist aus meiner Sicht auch nicht so schlecht, wie sie meistens gemacht wird. Hat sogar zahlreiche autentische Aktionen und Sätze aus Steiners Biografie übernommen. Gut gemacht ist auch die DDR-Verfilmung von Werner Holt.
Aus dokumentarischer Sicht ist für mich unerreicht in Umfang und Information "Die Deutschen im 2. Weltkrieg" aus den 80-ern. 6 Teile ca. 9 Stunden. Suche das übrigens noch auf DVD weil ich leider nur 4 Teile aufgenommen hatte.
 
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