Barbarossa
Aktives Mitglied
Ich glaube, das paßt hier ganz gut rein, deshalb mache ich jetzt kein eigenes Thema daraus. Ich habe nämlich eine vereinfachende These zu Erhebungen/Revolutionen des Volkes aufgestellt, die lautet:
Es ist in der Geschichte immer wieder zu beobachten, daß das Volk stets vieles hinnahm, solange es relativ gut leben konnte oder es zumindest Hoffnung auf Verbesserung widriger Umstände gab. Erst bei einer Situation von allgemein schlechten Lebensbedingungen und zusätzlicher Hoffnungslosigkeit entsteht eine Situation, in der sich das Volk gegen die Machthaber erhebt.
Die Machthaber wiederum haben immer wieder versucht, die Wut des Volkes von sich selbst weg und auf bestimmte, ohnehin schwache Randgruppen in der Bevölkerung oder auf äußere Feinde des Staates hin zu lenken.
Erst wenn dies nicht gelingt, trifft eine solche Erhebung/Revolution des Volkes die Machthaber selbst.
Kann man das so sagen? Was meint ihr?
Es ist in der Geschichte immer wieder zu beobachten, daß das Volk stets vieles hinnahm, solange es relativ gut leben konnte oder es zumindest Hoffnung auf Verbesserung widriger Umstände gab. Erst bei einer Situation von allgemein schlechten Lebensbedingungen und zusätzlicher Hoffnungslosigkeit entsteht eine Situation, in der sich das Volk gegen die Machthaber erhebt.
Die Machthaber wiederum haben immer wieder versucht, die Wut des Volkes von sich selbst weg und auf bestimmte, ohnehin schwache Randgruppen in der Bevölkerung oder auf äußere Feinde des Staates hin zu lenken.
Erst wenn dies nicht gelingt, trifft eine solche Erhebung/Revolution des Volkes die Machthaber selbst.
Kann man das so sagen? Was meint ihr?