Außenpolitik Hitlers - Kontext richtig?
hallo zusammen schreibe morgen eine Geschichts Klausur und will von euch wissen ob mein Kontext Klausur reif ist
Also Hitlers Außenpolitik lässt sich in 2 Phasen unterteilen. Die erste Phase ist die Revision vom Versailler Vertrag und beginnt im Jahre 1933 mit dem Austritt aus dem Völkerbund und endet mit dem Flottenabkommen zwischen Deutschland und Großbritanien. Die Zweite Phase entsprach der Ideologie der Nationalsozialisten mit der Gewinnung neuen Lebensraum und der Schaffung "Großdeutschland" und fing mit der Rheinlandsbesetzung an und Endete mit dem Hitler-Stalin-Pakt 1939.
Der ersten Schritt Hitlers zu der Revision vom Versailler Vertrag war der Austritt aus dem Völkerbund am 14.10.1933 mit der Begründung einer fehlenden Gleichberechtigung bei der Rüstungsfrage. Um Hitlers Friedenwillen zu demonstrieren hatte Hitler einen Nichtangriffpakt mit Polen vereinbart. Dieser Nichtangriffpakt ist am 26.1.1934 in Kraftgetreten und sollte gewaltfreie Lösungen und Kompromisse zwischen Polen und Deutschland schaffen. Hitlers wahren Absichten mit diesem Plan waren jedoch die Absicherung der Ostfront , demonstration des Friedenswillen und er konnte so Polen unerwartet angreifen was er im Jahre 1939 trat. Laut des Versailler Vertrages sollte im Jahre 1935 eine Wahl zu der Zugehörigkeit des Saarlands bestimmen zu welchem Land es gehören soll. Das Saarland ist eines der Gebiete gewesen die das Deutsche Reich laut des Versailler Vertrages abtretten mussten. Mit der Propaganda der NSDAP und Hitlers Wahlkampanie " Heimholung des Saarlands " gelangen es ihnen am 1.3.1935 die Wahlen mit einer deutigen Mehrheit von 90.4 % zu gewinnen und das Saarland wurde somit wieder ein Teil Deutschlands. Den größten Verstoß des Versailler Vertrages hatte Hitler begonnen indem er die Wehrpflicht wiedereinführte. Hitlers letzter Schritt zu der Revision des Versailler Vertrages war ein Flottenabkommen zwischen Deutschland und Großbritanien. Dieses Abkommen wurde am 18.6.1935 unterzeichnet und hatte beinhaltet , dass Kriegsschiffverhältnis beider Länder. Deutschland musste laut des Abkommens ein Verhältnis von 35:100 Kriegschiffen einhalten wodurch die Seemachtsgrenzen der beiden Seemächte klar abgegrenzt wurden. Mit diesem Abkommen wollte Hitler wiedermals seine "Friedliche Politik " demonstrieren, da Großbritanien große Vorteile aus diesem Abkommen hatte. Außerdem wollte Hitler im Falle eines ausbrechenden Krieges eine Absicherung im Krieg schaffen. Dies war Hitler letzter Schritt, der gegen den Versailer Vertrages ging.
Hitlers nächster Schritt war die Wiedergewinnung Verlorener Gebiete und die Ausbreitung in den Osten. Diese Phase begann im Jahre 1936 mit der Rheinlandsbesetzung. Hitler ließ am 7.3.1936 die Wehrmacht in das entmilitarisierte Rheinland einmarschen mit der Begründ des Selbstbestimmungsrechtes. Dies war nicht nur ein Verstoß des Versailler Vertrages sondern auch des Locano Vertrags, den Hitler gleich nach der Einmarschierung Kündigte. Der Locano Vertrag beinhaltete die Akzeptierung der Westgrenze die durch den Versailler Vertrag bestimmt wurde und bei Verstoß des Vertrages ein Eingreifen der Allierten gegen Deutschland. Aufgrund das Italien vor der Einmarschierung Hitler ein raushalten aus internationalen Problemen Versprach und Frankreich nicht auf die Untersützung Großbritanien hoffen konnte sollte lediglich eine Verurteilung vor dem Völkerrat als Folge der Einmarschierung durchgezogen werden. Als nächstes machte Hitler am 12.3.1938 dem österreichischem Präsidenten Druck mit der Einmarschierung der Wehrmacht ,weil er dieses Gebiet Annexieren wollte, was dazuführte das dieser Abdanke und Hitler konnte Österreich zu dem "Großdeutschland" zählen. Da dieses Vorhaben kein Offizeller Schritt war und keinen friedliche Bewegung der Nazis zeigt hatte Hitler eine Offizelle Wahl am 10.4.1938 veranlasst. Aufgrund das Hitler die Östereichische Bevölkerung ebensfalls Unterdrucksetzte und sie so zwang die Vereinigung Deutschlands und Österreich zuzustimmen kam es zu einem Wahlergebnis von 99 %. Somit war es Offizell Österreich gehört zu Deutschland. Dies war ein weiteres Ziel in Hitler aggressiver Außenpolitik womit er die CSR einkreiste und später auch Problemlos an sich reißen konnte. Am 30.9.1938 bekam Hitler seine letzte Vorderung , die Rückführung des Sudetenlandes zu Deutschland. Das Sudetenland war das letzte Gebiete welches Hitler zurückverlangte mit der Begründung des Selbstbestimmungsrechtes. Dieses wurde am 30 September im Münchner Abkommen von den Westmächten unter der Appeasement-politik Englands Hitler zugesprochen , welches ohne die Einwilligung der "Tschchei " von Italien, Frankreich und Großbritanien unterzeichnet wurde. Mit diesem Abkommen wollten sie Hitler´s " Durst nach mehr löschen" damit sie keinen Krieg auslösen. Ein halbes Jahr später fing Hitler an die " Rest-Tschechei " zu zerschlagen indem er Tschechin nahelegte sich als einen unabhängigen Staat zu deklarieren. Aufgrund der Interessengegensätze zwischen Tschechen und den Slowaken kündigte sie diese am 30.3.1939 an. Am selben Abend lud Hitler den Staatspräsidenten und den Außenminister von dem neuen unabhängigen Staat zu sich ein und forderte sie auf den Protektoratsvertrag zu unterschreiben, welcher besagt ,dass das Schicksal der Tschechei in Deutsche Hände legen soll.Diese unterzeichneten den Vertrag und somit wurde die Tschechei ein Reichsprotektorat Deutschlands. Hitler letzter Schritt in der Außenpolitik war der Hitler Stalin Pakt was ein Nichtangriffpakt zwischen Deutschland und der UdSSR war. Dieser Pakt beinhaltete nicht nur einen Nichtangriffvertrag sondern auch Aufteilung Polens zwischen Deutschland und der UdSSR und die Abgabe des Baltikums an die Sowjetunion. Mit der Unterzeichnung des Paktes wurde nicht nur der Nichtangriffpakt zwischen Polen und Deutschland gebrochen sondern auch erste Schritte in Richtung Krieg. Aufgrund das Hitler mit der Einführung des Vierjahresplan das Militär und die Wirtschaft Kriegsfähig gemacht hat griffen Deutschland am Ende des Jahre 1939 Polen an.
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Also Hitlers Außenpolitik lässt sich in 2 Phasen unterteilen. Die erste Phase ist die Revision vom Versailler Vertrag und beginnt im Jahre 1933 mit dem Austritt aus dem Völkerbund und endet mit dem Flottenabkommen zwischen Deutschland und Großbritanien. Die Zweite Phase entsprach der Ideologie der Nationalsozialisten mit der Gewinnung neuen Lebensraum und der Schaffung "Großdeutschland" und fing mit der Rheinlandsbesetzung an und Endete mit dem Hitler-Stalin-Pakt 1939.
Der ersten Schritt Hitlers zu der Revision vom Versailler Vertrag war der Austritt aus dem Völkerbund am 14.10.1933 mit der Begründung einer fehlenden Gleichberechtigung bei der Rüstungsfrage. Um Hitlers Friedenwillen zu demonstrieren hatte Hitler einen Nichtangriffpakt mit Polen vereinbart. Dieser Nichtangriffpakt ist am 26.1.1934 in Kraftgetreten und sollte gewaltfreie Lösungen und Kompromisse zwischen Polen und Deutschland schaffen. Hitlers wahren Absichten mit diesem Plan waren jedoch die Absicherung der Ostfront , demonstration des Friedenswillen und er konnte so Polen unerwartet angreifen was er im Jahre 1939 trat. Laut des Versailler Vertrages sollte im Jahre 1935 eine Wahl zu der Zugehörigkeit des Saarlands bestimmen zu welchem Land es gehören soll. Das Saarland ist eines der Gebiete gewesen die das Deutsche Reich laut des Versailler Vertrages abtretten mussten. Mit der Propaganda der NSDAP und Hitlers Wahlkampanie " Heimholung des Saarlands " gelangen es ihnen am 1.3.1935 die Wahlen mit einer deutigen Mehrheit von 90.4 % zu gewinnen und das Saarland wurde somit wieder ein Teil Deutschlands. Den größten Verstoß des Versailler Vertrages hatte Hitler begonnen indem er die Wehrpflicht wiedereinführte. Hitlers letzter Schritt zu der Revision des Versailler Vertrages war ein Flottenabkommen zwischen Deutschland und Großbritanien. Dieses Abkommen wurde am 18.6.1935 unterzeichnet und hatte beinhaltet , dass Kriegsschiffverhältnis beider Länder. Deutschland musste laut des Abkommens ein Verhältnis von 35:100 Kriegschiffen einhalten wodurch die Seemachtsgrenzen der beiden Seemächte klar abgegrenzt wurden. Mit diesem Abkommen wollte Hitler wiedermals seine "Friedliche Politik " demonstrieren, da Großbritanien große Vorteile aus diesem Abkommen hatte. Außerdem wollte Hitler im Falle eines ausbrechenden Krieges eine Absicherung im Krieg schaffen. Dies war Hitler letzter Schritt, der gegen den Versailer Vertrages ging.
Hitlers nächster Schritt war die Wiedergewinnung Verlorener Gebiete und die Ausbreitung in den Osten. Diese Phase begann im Jahre 1936 mit der Rheinlandsbesetzung. Hitler ließ am 7.3.1936 die Wehrmacht in das entmilitarisierte Rheinland einmarschen mit der Begründ des Selbstbestimmungsrechtes. Dies war nicht nur ein Verstoß des Versailler Vertrages sondern auch des Locano Vertrags, den Hitler gleich nach der Einmarschierung Kündigte. Der Locano Vertrag beinhaltete die Akzeptierung der Westgrenze die durch den Versailler Vertrag bestimmt wurde und bei Verstoß des Vertrages ein Eingreifen der Allierten gegen Deutschland. Aufgrund das Italien vor der Einmarschierung Hitler ein raushalten aus internationalen Problemen Versprach und Frankreich nicht auf die Untersützung Großbritanien hoffen konnte sollte lediglich eine Verurteilung vor dem Völkerrat als Folge der Einmarschierung durchgezogen werden. Als nächstes machte Hitler am 12.3.1938 dem österreichischem Präsidenten Druck mit der Einmarschierung der Wehrmacht ,weil er dieses Gebiet Annexieren wollte, was dazuführte das dieser Abdanke und Hitler konnte Österreich zu dem "Großdeutschland" zählen. Da dieses Vorhaben kein Offizeller Schritt war und keinen friedliche Bewegung der Nazis zeigt hatte Hitler eine Offizelle Wahl am 10.4.1938 veranlasst. Aufgrund das Hitler die Östereichische Bevölkerung ebensfalls Unterdrucksetzte und sie so zwang die Vereinigung Deutschlands und Österreich zuzustimmen kam es zu einem Wahlergebnis von 99 %. Somit war es Offizell Österreich gehört zu Deutschland. Dies war ein weiteres Ziel in Hitler aggressiver Außenpolitik womit er die CSR einkreiste und später auch Problemlos an sich reißen konnte. Am 30.9.1938 bekam Hitler seine letzte Vorderung , die Rückführung des Sudetenlandes zu Deutschland. Das Sudetenland war das letzte Gebiete welches Hitler zurückverlangte mit der Begründung des Selbstbestimmungsrechtes. Dieses wurde am 30 September im Münchner Abkommen von den Westmächten unter der Appeasement-politik Englands Hitler zugesprochen , welches ohne die Einwilligung der "Tschchei " von Italien, Frankreich und Großbritanien unterzeichnet wurde. Mit diesem Abkommen wollten sie Hitler´s " Durst nach mehr löschen" damit sie keinen Krieg auslösen. Ein halbes Jahr später fing Hitler an die " Rest-Tschechei " zu zerschlagen indem er Tschechin nahelegte sich als einen unabhängigen Staat zu deklarieren. Aufgrund der Interessengegensätze zwischen Tschechen und den Slowaken kündigte sie diese am 30.3.1939 an. Am selben Abend lud Hitler den Staatspräsidenten und den Außenminister von dem neuen unabhängigen Staat zu sich ein und forderte sie auf den Protektoratsvertrag zu unterschreiben, welcher besagt ,dass das Schicksal der Tschechei in Deutsche Hände legen soll.Diese unterzeichneten den Vertrag und somit wurde die Tschechei ein Reichsprotektorat Deutschlands. Hitler letzter Schritt in der Außenpolitik war der Hitler Stalin Pakt was ein Nichtangriffpakt zwischen Deutschland und der UdSSR war. Dieser Pakt beinhaltete nicht nur einen Nichtangriffvertrag sondern auch Aufteilung Polens zwischen Deutschland und der UdSSR und die Abgabe des Baltikums an die Sowjetunion. Mit der Unterzeichnung des Paktes wurde nicht nur der Nichtangriffpakt zwischen Polen und Deutschland gebrochen sondern auch erste Schritte in Richtung Krieg. Aufgrund das Hitler mit der Einführung des Vierjahresplan das Militär und die Wirtschaft Kriegsfähig gemacht hat griffen Deutschland am Ende des Jahre 1939 Polen an.