Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
... viele Juden wanderten nach der Zerstörung in alle Teile des Reichs und wurden oft Christen. Die Römer hätten sich nicht träumen lassen daß sie durch die Zerstörung Jerusalems ihr eigenes Reich zerstörten.
Deine Behauptung war, dass Christen aufgrund ihrer Wissenschaftsfeindlichkeit Auslöser des Untergangs des römischen Reichs gewesen wären, obendrein noch gewürzt mit der Aussage, dass besonders viele aus dem zerstörten Jerusalem emigrierte Juden zum Christentum konvertiert seien.Bücherverbrennung – Wikipedia
Es wurden massenweise Bücher verbrannt.
Eines von unzähligen Beispielen:
"Die Res gestae des Ammianus Marcellinus (ca. 330 bis ca. 395) berichten von der Verfolgung und Hinrichtung von Personen, denen der Besitz von Büchern mit verbotenem Inhalt vorgeworfen wurde. Ihre Codices und Rollen wurden in großer Zahl öffentlich verbrannt. Bei den Büchern soll es sich vor allem um Werke der „artes liberales“, der klassischen antiken Wissenschaften, gehandelt haben. Infolgedessen hätten in den „östlichen Provinzen“ „aus Furcht vor ähnlichen Schicksalen die Besitzer ihre ganzen Bibliotheken verbrannt“."
...viele Juden wanderten nach der Zerstörung in alle Teile des Reichs und wurden oft Christen. Die Römer hätten sich nicht träumen lassen daß sie durch die Zerstörung Jerusalems ihr eigenes Reich zerstörten.
Das würde ich mindestens mal für sehr pauschal halten. Ob christliche Schriften nützliches Wissen enthielten, ist eine Frage der Perspektive. Für den Historiker ist aber auch die Nützlichkeit von Schriften nicht so interessant (es sei denn fragestellungsabhängig für einen Wissenschaftshistoriker) sondern vielmehr die dahintersteckende Gedankenwelt. Daher ist für uns jede verlorene Schrift bedauerlich, ob christlich oder heidnisch, ist egal.Diese nützlichen Schriften wurden also vernichtet.
Die christlichen Schriften enthielten kein nützliches Wissen.
Ich weiß nicht, ob die frühen Christen Aristoteles für ketzerisch hielten. Was ich aber weiß ist, dass griechische und aramäische Christen am abbasidischen Hof in Bagdad Übersetzungen fertigten. Und dass Aristoteles auf zwei Wegen nach Europa kam: Einmal über die Kommentare Ibn Rushds, der von Thomas von Aquin immer als „der Kommentator“ bezeichnet wird (und im Dom von Florenz im Deckenfresko zu Aristoteles' Füßen dargestellt ist), zum anderen über die Mitbringsel griechischer Mönche auf der Flucht vor Seldschuken oder Osmanen. Wir haben Originaltexte von Aristoteles. Nicht bloß Mitschriften seiner Schüler. Da vertust du dich mit Xenophon und Plato, die unsere einzigen Quellen für Sokrates sind. Das liegt aber nicht daran, dass dieser von den Christen verbrannt worden sein, sondern weil er offenbar selber nichts niedergeschrieben hat.Vor Jahren wurden Bücherverbrennungen durch Moslems bei der Eroberung Alexandrias in den Medien erwähnt. Dann hiess es, die Christen hätten viel mehr Bücher verbrannt. In der Schule lernt man ja, das erst während der Kreuzzüge das Abendland wieder Zugriff auf Aristoteles und andere Griechen bekam. Warum sind die Schriften Platos vollständig erhalten und die Schriften Aristoteles nur noch als Mitschriften von Schülern ?
Weil die frühen Christen ihn für ketzerisch hielten.
Jetzt mal unabhängig davon, ob die beiden Urteile von Lowe und Manitius, die nun über 100 Jhre alt sind, richtig sind, übersiehst du da etwas Gewaltiges: Cassiodor und Isidor haben antikes Wissen überliefert. Das Christentum ist Schuld am Analphabetismus? Das Christentum ist zunächst einmal eine Buchreligion (das Verbot, die Vulgata zu übersetzen, wurde erst gegen 1000 ausgesprochen). Schuld am Analphabetismus dürfte eine Reihe von Entwicklungen sein, Bürgerkriege, wirtschaftlicher Niedergang, Zusammenbruch der Infrastruktur... Cassiodor ist nicht Schuld daran, dass - folgt man Lowes Urteil - die Gelehrsamkeit abgesunken ist, sondern er steht vielmehr am Ende einer Entwicklung, die er aufzuhalten versucht, indem er antikes Wissen bewahrt.Im Artikel zu den Bücherverlusten steht :
"Auch Isidor von Sevilla gab in seinen Regeln für das Mönchstum zu bedenken, dass es nur sehr gefestigten Schülern erlaubt sein dürfe, nichtchristliche Schriften zu lesen. „Man fühlt sich nach Cassiodor,“ sagt Manitius, „in eine andere Welt versetzt: Mystik, Aberglaube und Wundersucht überwuchern jetzt die früher oft so logische und sachgemäße Darstellung‘“.[101]
Als Folge dieser Kulturpolitik konnte auch der Klerus den Alphabetisierungsgrad nicht halten. Cassiodor schrieb ein Lehrbuch zur antiken Grammatik. E. A. Lowe urteilte darüber: „Von den Regeln der Orthographie und Grammatik, die er niederlegte, kann man ermessen, wie tief die Gelehrsamkeit zu seiner Zeit bereits abgesunken war."
Das Christentum hat Schuld am Analphabetismus.
Eigentlich erlebte das römische Reich in der frühen Kaiserzeit eine - abgesehen vom Bürgerkrieg 69 n. Chr. - mehr als zwei Jahrhunderte währende Phase relativer politischer Stabilität, vor allem im Vergleich mit dem letzten Jahrhundert der Republik. Usurpationsversuche waren selten und konnten meist rasch im Keim erstickt werden. Anders als in der Endphase der Republik ließen sich die Legionen meist nicht als Werkzeug ihrer Feldherrn missbrauchen, was wohl auch damit zusammenhing, dass das Berufsheer des Kaiserreichs institutionalisiert war und über eine geregelte Veteranenversorgung verfügte. Die Soldaten mussten sich nicht mehr auf Gedeih und Verderb an einen Feldherrn hängen, damit er ihre Versorgungsansprüche durchsetzte, und ob Veteranen versorgt wurden, hing nicht mehr von den Launen des Senats, also ob er einen Politiker-Feldherrn begünstigen oder ihn demütigen wollte, ab.Nach dem Tod des Augustus erlebte das Römische Reich andauernde Bürgerkriege zwischen Generälen der Provinzarmeen.
Nach Augustus hielt das Reich noch etwa 400 (!) Jahre durch, der Osten sogar noch deutlich länger. Das kann man nicht auf eine Phase des permanenten Niedergangs reduzieren. Das Reich überlebte sogar das 3. Jhdt. trotz permanenter Bürgerkriege, zeitweiser faktischer Reichsteilungen und des wachsenden Drucks durch die Germanen und Perser. Also gar so praxisuntauglich kann Augustus' Neuordnung nicht gewesen sein.Der Moment, in dem das Römische Reich seinen Niedergang begann, war genau mit Augustus; In der Tat legte der erste römische Kaiser nicht die rechtlichen und institutionellen Grundlagen des kaiserlichen Amtes, um eine stabile und konstitutionelle Machtfolge zu gewährleisten, sondern maskierte seine Herrschaft, indem er republikanische Institutionen am Leben hielt (man könnte auch sagen, dass es kein Römisches Reich , aber eine Res Publica, in der sich das Imperium befand, das oberste militärische Kommando des Kaisers.
Dass es keine klare Nachfolgeregelung gab, war ein Problem, ja. Aber war das in der späten Republik denn besser? Das Ideal, dass jährlich in gesitteter Weise zwei Konsuln gewählt werden, die in Eintracht mit dem Senat regieren und nach ihrem Amtsjahr (bzw. in der späten Republik nach einem anschließenden Prokonsulat als Provinzstatthalter) wieder zu einfachen Senatoren werden, funktionierte nicht. Stattdessen gab es Männer, die danach strebten, dauerhaft eine führende Rolle zu spielen, und sei es auch bloß um sich vor ihren Gegnern zu schützen. Dabei wurden u. a. Provinzen ausgeplündert, mehr oder weniger auf eigene Faust auswärtige Kriege begonnen, Bürgerkriege geführt etc.Diese Politik hat im Laufe der Zeit zu anhaltenden Bürgerkriegen um die kaiserliche Nachfolge geführt, da es keine spezifischen Regeln gibt.
Das stimmt so nicht. Bereits Augustus regierte nicht einfach drauflos, sondern hatte konkrete Befugnisse, die er sich von Senat und Volk übertragen ließ. Ich verweise auch auf die "Lex de imperio Vespasiani", in der die Kompetenzen des Kaisers geregelt wurden. Im Ergebnis waren die Befugnisse des römischen Kaisers in einer Weise geregelt wie sie sich später großteils erst wieder in den neuzeitlichen konstitutionellen Verfassungen findet.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es nie eine Regel gegeben hat, die klar definiert, welche Befugnisse und Pflichten der Kaiser hatte.
Das stimmt so nicht. Die Armeen, mit denen Belisarius gegen die Perser kämpfte und das Vandalenreich eroberte, ebenso diejenigen, die die Ostgoten bezwangen, waren eine Mischung aus aller Herren Länder. Das galt insbesondere für die Feldheere.Das Fehlen einer nationalen Armee ist die zweite Ursache für den Niedergang des Weströmischen Reiches; Der östliche hatte, wenn man genau hinschaut, nur wenige Barbaren in der Armee und eine solide Struktur imperialer Macht.
Arianer und andere als Abweichler angesehene Christen sollen Aristoteles geschätzt haben. Das soll ihn bei den tonangebenden Christen erst recht unmöglich gemacht haben.Ich weiß nicht, ob die frühen Christen Aristoteles für ketzerisch hielten. Was ich aber weiß ist, dass griechische und aramäische Christen am abbasidischen Hof in Bagdad Übersetzungen fertigten. Und dass Aristoteles auf zwei Wegen nach Europa kam: Einmal über die Kommentare Ibn Rushds, der von Thomas von Aquin immer als „der Kommentator“ bezeichnet wird (und im Dom von Florenz im Deckenfresko zu Aristoteles' Füßen dargestellt ist), zum anderen über die Mitbringsel griechischer Mönche auf der Flucht vor Seldschuken oder Osmanen. Wir haben Originaltexte von Aristoteles. Nicht bloß Mitschriften seiner Schüler. Da vertust du dich mit Xenophon und Plato, die unsere einzigen Quellen für Sokrates sind. Das liegt aber nicht daran, dass dieser von den Christen verbrannt worden sein, sondern weil er offenbar selber nichts niedergeschrieben hat.
Seine Armee aus fremden Söldnern zusammen zu setzen hat gemeinhin den Vorteil, dass man etwaige Verluste vor der eigenen Bevölkerung nicht rechtfertigen muss und zum Anderen denjenigen, dass eine solche Armee dann auch relativ wenige Skrupel haben wird, innere Feinde zu bekämpfen, wenn das nötig sein sollte, als aus der eigenen Bevölkerung selbst rekrutierte Truppen.Dies ist die Frage, die ich mir immer gestellt habe: Welche Gründe haben zur Schaffung einer Armee geführt, die sich größtenteils aus Provinzialen und Barbaren zusammensetzt? In Italien lebten im 4. und 5. Jahrhundert nach Christus (trotz des demografischen Niedergangs) Hunderttausende Männer, die für die Armee geeignet waren, aber die römischen Kaiser schafften es nur ein paar tausend zu nehmen.
Sagt wer?Arianer und andere als Abweichler angesehene Christen sollen Aristoteles geschätzt haben.
Die Rolle des Christentum beim Untergang Roms ist sehr wohl schon diskutiert worden. Genauso, wie die von der schleichenden Bleivergiftung, weil die Römer Bleirohre für ihre Wasserversorgung verwendeten. Solche Thesen tragen einfach nicht. Schon Edward Gibbon hat im 18. Jhdt. die These vertreten, dass das Christentum am Zusammenbruch des RR zumindest mitschuldig war. Sie war vom Zeitalter der Auflärung bis in die wilhelminische Kaiserzeit geradezu populär. Dass man sie nicht offen hätte diskutieren können, stimmt also nicht. Die These ist nicht neu, sie ist überholt.Über den Untergang des römischen Reiches haben sich schon sehr viele Menschen Gedanken gemacht. Die Rolle des Christentums konnte man nicht offen diskutieren und deshalb ist die Rolle des Christentums interessant.
Die Rolle des Christentums konnte man nicht offen diskutieren und deshalb ist die Rolle des Christentums interessant.
Kommt drauf an was man unter offen versteht. Den Namen Gibbon habe ich schon gehört aber nichts von ihm gelesen.Die Rolle des Christentum beim Untergang Roms ist sehr wohl schon diskutiert worden. Genauso, wie die von der schleichenden Bleivergiftung, weil die Römer Bleirohre für ihre Wasserversorgung verwendeten. Solche Thesen tragen einfach nicht. Schon Edward Gibbon hat im 18. Jhdt. die These vertreten, dass das Christentum am Zusammenbruch des RR zumindest mitschuldig war. Sie war vom Zeitalter der Auflärung bis in die wilhelminische Kaiserzeit geradezu populär. Dass man sie nicht offen hätte diskutieren können, stimmt also nicht.
Kant wurde von Friedrich Wilhelm die Veröffentlichung einiger seiner Werke , die etwas mit dem Christentum zu tun hatten, untersagt.
Ich kann mir unter diesen Umständen keine kritischen Diskussionen über die Rolle des Christentums beim Untergang des RR vorstellen, etwa in Seminaren.
Zu diversen Thesen gibt es heute kaum noch Literatur, die sie auffassen, weil sie sich einfach als unahltbar erwiesen haben und ihre Relevanz für den weiteren Verlauf der Geschichte gering geblieben ist.In der deutschen Öffentlichkeit gibt es keinerlei Information zu diesen Thesen. Auch nicht in gängigen Geschichtsbüchern oder Vorlesungen. Höchstens bei ARTE kommt mal, übersetzt aus dem Französischen, etwas Kritik zum Christentum.
Dir ist natürlich klar, dass nach wie vor mehr Mongolen (so man das als einheitliche ethnische Gruppe auffassen will, in China (größtenteils Provinz "innere Mongolei") leben, als in der Mongolei selbst (3,7 Millionen vs. ca. 3 Millionen) und man von einem "rauswurf" der Mongolen aus China insofern kaum wird reden können?(Die chinesische Kultur ist durch die Mongoleneinfälle nicht untergegangen und die Germanen haben die ihnen zugängliche überlegene Kultur übernommen. Zugegebenerweise ging das in China nicht so tief und die Mongolen konnten wieder rausgeworfen werden. Im moslemischen Bereich bekamen als Reaktion auf die militärische Bedrohung von allen Seiten die Hardleiner Oberwasser und das war schlecht für die Kultur.)
Der Moment, in dem das Römische Reich seinen Niedergang begann, war genau mit Augustus; In der Tat legte der erste römische Kaiser nicht die rechtlichen und institutionellen Grundlagen des kaiserlichen Amtes, um eine stabile und konstitutionelle Machtfolge zu gewährleisten, sondern maskierte seine Herrschaft, indem er republikanische Institutionen am Leben hielt (man könnte auch sagen, dass es kein Römisches Reich , aber eine Res Publica, in der sich das Imperium befand, das oberste militärische Kommando des Kaisers.
Viele Autoren der Spätantike werden den römischen Staatskörper Res Publica weiterhin definieren; Auch nach dem Jahr 476 existierten der Senat, die Konsuln und alle typischen republikanischen Richter in Rom weiter.
Kurz gesagt, es gab immer nur die Römische Republik, aber ab Augustus erlangte die republikanische Figur des Imperator (und das geografische Gebiet, in dem er seine Macht ausübte, das Imperium) eine vorherrschende Macht über die anderen.
Der Moment, in dem das Römische Reich seinen Niedergang begann, war genau mit Augustus; In der Tat legte der erste römische Kaiser nicht die rechtlichen und institutionellen Grundlagen des kaiserlichen Amtes, um eine stabile und konstitutionelle Machtfolge zu gewährleisten, sondern maskierte seine Herrschaft, indem er republikanische Institutionen am Leben hielt (man könnte auch sagen, dass es kein Römisches Reich , aber eine Res Publica, in der sich das Imperium befand, das oberste militärische Kommando des Kaisers.
Viele Autoren der Spätantike werden den römischen Staatskörper Res Publica weiterhin definieren; Auch nach dem Jahr 476 existierten der Senat, die Konsuln und alle typischen republikanischen Richter in Rom weiter.
Kurz gesagt, es gab immer nur die Römische Republik, aber ab Augustus erlangte die republikanische Figur des Imperator (und das geografische Gebiet, in dem er seine Macht ausübte, das Imperium) eine vorherrschende Macht über die anderen.
Weiß eigentlich jemand, wo genau das be iAmmianus steht?"Die Res gestae des Ammianus Marcellinus (ca. 330 bis ca. 395) berichten von der Verfolgung und Hinrichtung von Personen, denen der Besitz von Büchern mit verbotenem Inhalt vorgeworfen wurde. Ihre Codices und Rollen wurden in großer Zahl öffentlich verbrannt. Bei den Büchern soll es sich vor allem um Werke der „artes liberales“, der klassischen antiken Wissenschaften, gehandelt haben. Infolgedessen hätten in den „östlichen Provinzen“ „aus Furcht vor ähnlichen Schicksalen die Besitzer ihre ganzen Bibliotheken verbrannt“."
XXIX, II, 4: inde factum est per orientales provincias ut omnes metu similium exurerent libraria omniaWeiß eigentlich jemand, wo genau das be Ammianus steht?
Nach der Veröffentlichung der Religionsschrift Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft 1793 und 1794 erhielt Kant tatsächlich per Kabinettsorder das Verbot, weiter in diesem Sinne zu veröffentlichen.[41] Kant beugte sich für die Regierungszeit des Königs, nahm die Position nach dessen Tod in dem Streit der Fakultäten jedoch unvermindert wieder auf.Friedrich Wilhelm? Der 7 vor 8. aus dem Taka Tuka Land? Es gab jede menge Friedrich Wilhelm‘s und aus verschiedenen Gegenden. Bitte präzisieren, sonst kommt man zu nichts.
Das Christentum ist ein sehr komplexes Thema. Und wenn ich das Königreich Preussen sehe mit den verschiedenen reformierten Kirchen, Lutheraner, Calvinisten, Unionisten, nur um einige zu nennen und dann noch die Katholische Kirche in den westlichen Provinzen, da muss man nicht direkt davon ausgehen das das Christentum für einige Theorien wie in Gibbon‘s The History of the Decline and Fall of the Roman Empire diskutiert werden konnten.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen