Ich möchte mich gern über ein Thema unterhalten bzw. sprechen, dass ich interessant finde, welches aber nur selten thematisiert wird.
Und zwar; geht es um die Rolle der Franzosen im 2. Weltkrieg! Oder um genauer zu sein, der Franzosen, die sich dem Vichy-Regime angeschlossen haben bzw. ihm angehörten.
Es steht außer Frage, dass dieses Kapitel in der französischen Geschichte, weder schön noch angenehm war. Und trotzdem gibt es eine Sache, die mich stört oder die ich nicht verstehe. Siehe meine Überschrift?
Wieso hat man in Frankreich die überwiegende Mehrzahl der Kollaborateure ungeschoren gelassen? Zum Teil hatte man die Akten in Frankreich zum Teil, hätte man sie in der BRD beschlagnahmen können.
In einer alten Dokumentation, über die deutsch-französischen Beziehungen, habe ich mal gehört, dass es für die damalige Zeit untypisch, bei verschiedenen deutschen Staatsanwaltschaften die Bereitschaft gab, die Franzosen über diese Akten zu informieren. Und, dass es ernsthafte Versuche gab diese nach Frankreich zu schicken. Dieser an sich wichtige und richtige Schritt unterblieb aber! Auf Weisung von ganz oben.
Angeblich soll Adenauer, in einem persönlichen Gespräch auf dieses Thema angesprochen haben. Worauf dieser sinngemäß gesagt haben soll, man möge bitte alles dafür tun, dass diese Akten nicht nach Frankreich gelangen. Also wenn, dass tatsächlich so war, dann irritiert mich das doch etwas?
Gerade jemand wie Herr de Gaulle hätte doch ein Interesse daran haben müssen, dass diese Menschen bestraft werden. Insbesondere bei seiner eigenen Lebensgeschichte! Und im Gegensatz zur BRD, wäre Frankreich nicht technisch zusammengebrochen wenn, man die Kollaborateure entweder hingerichtet oder langjährig verknackt hätte. Im Falle der Angehörigen, der französischen Waffen-SS, hat man sie entweder an Ort und Stelle hingerichtet oder später mit Aussicht auf Erlass der Reststrafe nach Indochina verfrachtet. Wo sehr viele als Fremdenlegionäre mit ihren deutschen Kameraden kämpfen "durften" oder besser mussten.
Es steht außer Frage, dass dieses Kapitel in der französischen Geschichte, weder schön noch angenehm war. Und trotzdem gibt es eine Sache, die mich stört oder die ich nicht verstehe. Siehe meine Überschrift?
Wieso hat man in Frankreich die überwiegende Mehrzahl der Kollaborateure ungeschoren gelassen? Zum Teil hatte man die Akten in Frankreich zum Teil, hätte man sie in der BRD beschlagnahmen können.
In einer alten Dokumentation, über die deutsch-französischen Beziehungen, habe ich mal gehört, dass es für die damalige Zeit untypisch, bei verschiedenen deutschen Staatsanwaltschaften die Bereitschaft gab, die Franzosen über diese Akten zu informieren. Und, dass es ernsthafte Versuche gab diese nach Frankreich zu schicken. Dieser an sich wichtige und richtige Schritt unterblieb aber! Auf Weisung von ganz oben.
Angeblich soll Adenauer, in einem persönlichen Gespräch auf dieses Thema angesprochen haben. Worauf dieser sinngemäß gesagt haben soll, man möge bitte alles dafür tun, dass diese Akten nicht nach Frankreich gelangen. Also wenn, dass tatsächlich so war, dann irritiert mich das doch etwas?
Gerade jemand wie Herr de Gaulle hätte doch ein Interesse daran haben müssen, dass diese Menschen bestraft werden. Insbesondere bei seiner eigenen Lebensgeschichte! Und im Gegensatz zur BRD, wäre Frankreich nicht technisch zusammengebrochen wenn, man die Kollaborateure entweder hingerichtet oder langjährig verknackt hätte. Im Falle der Angehörigen, der französischen Waffen-SS, hat man sie entweder an Ort und Stelle hingerichtet oder später mit Aussicht auf Erlass der Reststrafe nach Indochina verfrachtet. Wo sehr viele als Fremdenlegionäre mit ihren deutschen Kameraden kämpfen "durften" oder besser mussten.