Ich bin es mal wieder! Und da ist mir doch mal wieder ein Thema eingefallen, das zwar interessant ist. Aber meines Wissens, noch nie wirklich beachtet wurde! Nicht von der Wissenschaft jedenfalls. Obwohl es sicherlich jede Menge Stoff gäbe, welchen man bearbeiten könnte.
Hoffentlich ist es das richtige Forum; ansonsten bitte verschieben liebe Administration. Aber jetzt zum eigentlichen Thema:
Durch die starke Zersplitterung, war das Gebiet, das einmal "Deutschland" werden sollte, immer wieder verschiedenen Einflüssen ausgesetzt. Dabei, kam es neben vielen negativen auch zu einzelnen positiven Effekten. Oder in diesem Fall ihrem Ausbleiben. Konkret geht es mir darum, dass ein Teil Deutschlands, dass Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg und spätere Königreich Hannover, stark mit England verbunden war. Insgesamt 123 Jahre um genau zu sein.
Als ich über diese Fakten nachdachte, drängte sich mir eine Frage, gerade zu auf: "Warum, hat das Kurfürstentum und spätere Königreich, nicht stärker profitiert? Warum, gab es keine Doppeleffekte?
Natürlich, muss ich nun erklären, was ich mit Effekten meine! Also fangen wir mal an. Es wird ja wohl niemand ernsthaft bestreiten, dass England, zu seiner Zeit das mächtigste und fortschrittlichste Land der Welt war. Da frage ich mich doch, warum Braunschweig, nicht stärker davon profitiert hat, sich seinen Fürsten mit dem mächtigsten Land der Welt zu teilen?
Wieso wurden in Braunschweig, nicht Schulen und Hochschulen nach britischem Vorbild gegründet? Immerhin, war das britische Schulsystem eines der ältesten und besten. Im Gegensatz zu dem was damals im HRR üblich war. Und auch die britische Verwaltung, dürfte ja um einiges professioneller gewesen sein, als die Braunschweig. Wieso also, hat man die Verwaltung nicht angepasst. Es wundert mich, dass die wohlhabenden Bewohner dieses Fürstentums, nicht auf die Idee gekommen sind, eine Gleichbehandlung mit den englischen Untertanen zu verlangen!
Als wichtigste Punkte, neben dem Bildungswesen, fallen mir da ein:
Hoffentlich ist es das richtige Forum; ansonsten bitte verschieben liebe Administration. Aber jetzt zum eigentlichen Thema:
Durch die starke Zersplitterung, war das Gebiet, das einmal "Deutschland" werden sollte, immer wieder verschiedenen Einflüssen ausgesetzt. Dabei, kam es neben vielen negativen auch zu einzelnen positiven Effekten. Oder in diesem Fall ihrem Ausbleiben. Konkret geht es mir darum, dass ein Teil Deutschlands, dass Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg und spätere Königreich Hannover, stark mit England verbunden war. Insgesamt 123 Jahre um genau zu sein.
Als ich über diese Fakten nachdachte, drängte sich mir eine Frage, gerade zu auf: "Warum, hat das Kurfürstentum und spätere Königreich, nicht stärker profitiert? Warum, gab es keine Doppeleffekte?
Natürlich, muss ich nun erklären, was ich mit Effekten meine! Also fangen wir mal an. Es wird ja wohl niemand ernsthaft bestreiten, dass England, zu seiner Zeit das mächtigste und fortschrittlichste Land der Welt war. Da frage ich mich doch, warum Braunschweig, nicht stärker davon profitiert hat, sich seinen Fürsten mit dem mächtigsten Land der Welt zu teilen?
Wieso wurden in Braunschweig, nicht Schulen und Hochschulen nach britischem Vorbild gegründet? Immerhin, war das britische Schulsystem eines der ältesten und besten. Im Gegensatz zu dem was damals im HRR üblich war. Und auch die britische Verwaltung, dürfte ja um einiges professioneller gewesen sein, als die Braunschweig. Wieso also, hat man die Verwaltung nicht angepasst. Es wundert mich, dass die wohlhabenden Bewohner dieses Fürstentums, nicht auf die Idee gekommen sind, eine Gleichbehandlung mit den englischen Untertanen zu verlangen!
Als wichtigste Punkte, neben dem Bildungswesen, fallen mir da ein:
- Die Schaffung unabhängiger Gerichte, nach englischem Vorbild.
- Die Schaffung eines Landtages nach britischem Vorbild, gerne auch mit zwei Kammern. Um den Adel nicht zu verprellen.
- Die Abschaffung der Sklaverei bzw. Leibeigenschaft. Soweit mir bekannt ist, wurde diese ja in England in der 2. Hälfte des 18. Jhrd. abgeschafft. Wobei man auch hier zwischen dem englischen Mutterland und den Kolonien unterscheiden muss. Immerhin,gab es in gewissen nordamerikanischen Kolonien ja Sklavenhaltung! Und diese hielt noch 3 Generationen an, nachdem, diese Kolonien aufgrund von "Meinungsverschiedenheiten" ihre Unabhängigkeit von England erklärten und erkämpften.