Im Bezug auf die Weimarer Republik, möchte ich mal ein Thema ansprechen, dass eigentlich fast logisch sein müsste bzw. sollte, wenn, man sich die Interessen ansieht! Ich denke, es ist nicht falsch, wenn, ich davon spreche, dass die Weimarer Republik, eigentlich nie wirklich stabil war. Über die hauptsächlichen Ursachen, für diese Instabilität, wird ja bereits an anderer Stelle gesprochen! Und doch gibt es da ein Thema, siehe meine Überschrift, dass mich verwundert?
Klar ist, die Weimarer Republik, sprich die Deutschen hatten Interessen, ebenso klar ist, dass die unterschiedlichen Alliierten klare Interessen im Bezug auf Deutschland hatten. Auch wenn, diese Interessen, alles andere als deckungsgleich waren. Aber im Bezug auf die Reparationen gab es ja eine klare Gemeinsamkeit. Zwar hatte sich Frankreich, mit seiner einseitigen Ruhrbesetzung, ziemlich in die Nesseln gesetzt. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrbesetzung
Aber, das ändert ja nichts daran, dass dieses Thema ständig präsent war.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dawes-Plan
https://de.wikipedia.org/wiki/Young-Plan
Doch neben diesem Bereich ist ja auch etwas anderes wichtig! Spätestens, im Jahre 1931, war klar, dass Deutschland, sowohl politisch, sozial und ökonomisch tief im "Schlamassel" steckte! Was die allgemeine Radikalisierung, noch mehr verstärkte. Am Ende standen sich zwei Lager gegenüber, die über eigene Milizen verfügten. Es war also nicht ausgeschlossen, dass es in Deutschland zu einem Bürgerkrieg kommen konnte. Eine solche Entwicklung, wäre sicherlich nicht im Interesse der USA, Großbritanniens, Frankreich und anderer Länder gewesen sein. Wobei ich auch nicht Länder wie die Niederlande, Dänemark oder die Schweiz unerwähnt lassen möchte. Auf die Dauer, wäre es für diese Länder, sicherlich nicht von Vorteil gewesen, wenn, in Deutschland dauerhaft bürgerkriegsähnliche Unruhen geherrscht hätten! Da diese neben dem Handel auch alle anderen Verbindungen gestört hätten. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass es besonders angenehm gewesen wäre, hätten die Kommunisten in Deutschland mehr Macht erhalten. Kurz vor dem Ende der Republik, haben ja die beiden Radikalinskis NSDAP und KPD sogar zusammengearbeitet! Was eigentlich schon vom ideologischen Standpunkt aus, ein Unding in beide Richtungen war! Und dass sowohl die Kommunisten, wie die Nationalsozialisten, ungemütliche Zeitgenossen waren, dass zu merken, erforderte ja keine große Anstrengung. Denn, seinerzeit war man ja entwaffnend "offen", was die eigenen Ziele betraf. Also in Puncto Ehrlichkeit, könnten sich heutige Parteien, eine Scheibe abschneiden.
Und im Falle eines Bürgerkrieges, wäre die Reichswehr selbst, mit Unterstützung der aller Polizeikräfte, sicherlich nicht in der Lage gewesen, den Staat zu verteidigen. Alleine die SA, hatte ja am Ende 4 Millionen Mann. Von den anderen Wehrverbänden, gar nicht zu reden. Allerdings, wenn, man sich anschaut, wie leicht es Hitler hatte, den Rest Europas einzuseifen, dann waren wohl doch alle anderen Länder mit sich selbst beschäftigt. Aber nun hätte ich mal eure Meinungen zu der Sache.
Klar ist, die Weimarer Republik, sprich die Deutschen hatten Interessen, ebenso klar ist, dass die unterschiedlichen Alliierten klare Interessen im Bezug auf Deutschland hatten. Auch wenn, diese Interessen, alles andere als deckungsgleich waren. Aber im Bezug auf die Reparationen gab es ja eine klare Gemeinsamkeit. Zwar hatte sich Frankreich, mit seiner einseitigen Ruhrbesetzung, ziemlich in die Nesseln gesetzt. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrbesetzung
Aber, das ändert ja nichts daran, dass dieses Thema ständig präsent war.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dawes-Plan
https://de.wikipedia.org/wiki/Young-Plan
Doch neben diesem Bereich ist ja auch etwas anderes wichtig! Spätestens, im Jahre 1931, war klar, dass Deutschland, sowohl politisch, sozial und ökonomisch tief im "Schlamassel" steckte! Was die allgemeine Radikalisierung, noch mehr verstärkte. Am Ende standen sich zwei Lager gegenüber, die über eigene Milizen verfügten. Es war also nicht ausgeschlossen, dass es in Deutschland zu einem Bürgerkrieg kommen konnte. Eine solche Entwicklung, wäre sicherlich nicht im Interesse der USA, Großbritanniens, Frankreich und anderer Länder gewesen sein. Wobei ich auch nicht Länder wie die Niederlande, Dänemark oder die Schweiz unerwähnt lassen möchte. Auf die Dauer, wäre es für diese Länder, sicherlich nicht von Vorteil gewesen, wenn, in Deutschland dauerhaft bürgerkriegsähnliche Unruhen geherrscht hätten! Da diese neben dem Handel auch alle anderen Verbindungen gestört hätten. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass es besonders angenehm gewesen wäre, hätten die Kommunisten in Deutschland mehr Macht erhalten. Kurz vor dem Ende der Republik, haben ja die beiden Radikalinskis NSDAP und KPD sogar zusammengearbeitet! Was eigentlich schon vom ideologischen Standpunkt aus, ein Unding in beide Richtungen war! Und dass sowohl die Kommunisten, wie die Nationalsozialisten, ungemütliche Zeitgenossen waren, dass zu merken, erforderte ja keine große Anstrengung. Denn, seinerzeit war man ja entwaffnend "offen", was die eigenen Ziele betraf. Also in Puncto Ehrlichkeit, könnten sich heutige Parteien, eine Scheibe abschneiden.
Und im Falle eines Bürgerkrieges, wäre die Reichswehr selbst, mit Unterstützung der aller Polizeikräfte, sicherlich nicht in der Lage gewesen, den Staat zu verteidigen. Alleine die SA, hatte ja am Ende 4 Millionen Mann. Von den anderen Wehrverbänden, gar nicht zu reden. Allerdings, wenn, man sich anschaut, wie leicht es Hitler hatte, den Rest Europas einzuseifen, dann waren wohl doch alle anderen Länder mit sich selbst beschäftigt. Aber nun hätte ich mal eure Meinungen zu der Sache.