Ich möchte mal ein Thema besprechen, dass mich schon lange interessiert! Wie alle antiken Kulturen, so hatten auch die Griechen oder besser die Hellenen eine wechselvolle Geschichte. Dabei fällt eines besonders auf:
Noch vor den Römern, gab es ja ernsthafte Versuche, die antike griechische Kultur, über ihr Heimatgebiet hinaus auszudehnen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hellenismus
Allerdings frage ich mich, warum man dabei so abrupt haltmachte? Es gab zwar Versuche, sich nach Osten auszubreiten, also Richtung Asien. Aber warum nicht nach Westen? Also vermehrt nach Italien, Gallien und Hispanien? Die Stadt Marseille oder Massilia, ist ja ein Beispiel.
Was also, hätte die Griechen davon abhalten sollen, weiter nach Westen vorzustoßen? Zinn ja war sehr begehrt, da man es zur Bronzeherstellung brauchte. Und in Griechenland gab es keine Zinnvorkommen. Zeitgenossen der Griechen, die Phönizier, beschafften sich ja ihr Zinn, auf den britischen Inseln. Die ja auch den Namen Zinninseln erhalten haben.
Sowohl die Phönizier, wie auch die Griechen, waren recht geschickte Seefahrer. Also hätten auch Griechen den Weg nach England, Irland oder Dänemark finden können. Ein anderes wichtiges Handelsgut in der Antike war ja Bernstein. Der ja bekanntlich eher aus unseren Breiten kommt. Die Griechen, bezeichneten ja alle Völker, die nördlich von Ihnen lebten, als Kelten und alle Völker, die südlich von Ihnen lebten als Skythen. Ich gebe zu, diese Darstellung, ist stark vereinfacht und auch veraltet. Aber so oder so ähnlich stand es mal in einem Schulbuch, dass ich mal hatte.
Die Römer, haben später, eigentlich auch nichts anderes gemacht.
Selbst das heutige Israel war ja in seiner frühen Geschichte mehr oder minder stark hellenistisch geprägt. Was aber zu Spannungen und zum Makabäeraufstand geführt hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Makkabäer
Da wundert es mich schon, dass die Griechen nicht auch mal bei uns vorbeigeschaut haben.
Den italischen Nachbarn und ihren Nachfahren, hat es auch ja auch ganz gut am Rhein gefallen!
Noch vor den Römern, gab es ja ernsthafte Versuche, die antike griechische Kultur, über ihr Heimatgebiet hinaus auszudehnen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hellenismus
Allerdings frage ich mich, warum man dabei so abrupt haltmachte? Es gab zwar Versuche, sich nach Osten auszubreiten, also Richtung Asien. Aber warum nicht nach Westen? Also vermehrt nach Italien, Gallien und Hispanien? Die Stadt Marseille oder Massilia, ist ja ein Beispiel.
Was also, hätte die Griechen davon abhalten sollen, weiter nach Westen vorzustoßen? Zinn ja war sehr begehrt, da man es zur Bronzeherstellung brauchte. Und in Griechenland gab es keine Zinnvorkommen. Zeitgenossen der Griechen, die Phönizier, beschafften sich ja ihr Zinn, auf den britischen Inseln. Die ja auch den Namen Zinninseln erhalten haben.
Sowohl die Phönizier, wie auch die Griechen, waren recht geschickte Seefahrer. Also hätten auch Griechen den Weg nach England, Irland oder Dänemark finden können. Ein anderes wichtiges Handelsgut in der Antike war ja Bernstein. Der ja bekanntlich eher aus unseren Breiten kommt. Die Griechen, bezeichneten ja alle Völker, die nördlich von Ihnen lebten, als Kelten und alle Völker, die südlich von Ihnen lebten als Skythen. Ich gebe zu, diese Darstellung, ist stark vereinfacht und auch veraltet. Aber so oder so ähnlich stand es mal in einem Schulbuch, dass ich mal hatte.
Die Römer, haben später, eigentlich auch nichts anderes gemacht.
Selbst das heutige Israel war ja in seiner frühen Geschichte mehr oder minder stark hellenistisch geprägt. Was aber zu Spannungen und zum Makabäeraufstand geführt hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Makkabäer
Da wundert es mich schon, dass die Griechen nicht auch mal bei uns vorbeigeschaut haben.