P
Pfeiferhans
Gast
Bei der Friedrich-Ebert Stiftung habe ich folgendes gefunden:
Die Energieversorgung der DDR stützt sich bisher vor allem auf die Nutzung einheimischer Braunkohlenvorkommen. So deckt die DDR ihren Bedarf an Primärenergieträgern, die wie Kohle, Erdgas, Kernenergie, Mineralöl und Wasserkraft am Anfang jeder Energieumsetzung stehen, zu rund siebzig Prozent mit eigener Braunkohle. Mineralöl, vor allem aus der Sowjetunion eingeführt, sowie Erdgas waren 1988 zu jeweils 9 bzw. 11 Prozent an der Sicherung des benötigten Bedarfs an Primärenergie beteiligt. Die übrigen zehn Prozent stellt die Energiewirtschaft durch den Einsatz von Kernenergie, Steinkohle und sonstige Energieträger, zum Beispiel Wasserkraft, bereit.
Ökologische Modernisierung der Energieversorgung der DDR. - Teil 2
Über die Verhältnisse zur Kinderzeit von Saxo sagt das natürlich nichts.
Die Energieversorgung der DDR stützt sich bisher vor allem auf die Nutzung einheimischer Braunkohlenvorkommen. So deckt die DDR ihren Bedarf an Primärenergieträgern, die wie Kohle, Erdgas, Kernenergie, Mineralöl und Wasserkraft am Anfang jeder Energieumsetzung stehen, zu rund siebzig Prozent mit eigener Braunkohle. Mineralöl, vor allem aus der Sowjetunion eingeführt, sowie Erdgas waren 1988 zu jeweils 9 bzw. 11 Prozent an der Sicherung des benötigten Bedarfs an Primärenergie beteiligt. Die übrigen zehn Prozent stellt die Energiewirtschaft durch den Einsatz von Kernenergie, Steinkohle und sonstige Energieträger, zum Beispiel Wasserkraft, bereit.
Ökologische Modernisierung der Energieversorgung der DDR. - Teil 2
Über die Verhältnisse zur Kinderzeit von Saxo sagt das natürlich nichts.