Was kostete ein Pferd um 1650?

Ja, so wirds wohl sein, egal.
Ich habe mich mal eine Stunde mit Däniken unterhalten. Der ist auch nur ein Mensch.
Ich habe doch gar nichts gegen Meddi. Wenn ich etwas richtig wissen will, finde ich schon einen Weg, rauszufinden, was wichtig für mein Werk ist.

Eben! Und wenn's mal schnell gehen muss, weil es sich um kleine Nebenschauplätze handelt, bedient man sich des Internets. Finde ich legitim, denn sonst würde ein Buch nie fertig!

Sie glauben ja nicht, was ich alles getrieben habem, um zu recherieren. Das Internet ist da nur der kleinste Teil. Wenn ich mir eines nicht vorwerfen kann, dann dass ich nicht ordentlich die Fakten und Daten, die für die Geschichte elemtar sind recherchiere. Aber wenn ich einen halbe Seite beschreibe, wie jemand einen Pferdehändler übers Ohr Haut, muss ich nicht Darwins Rassentheorie auswendig lernen. Es wäre auch ohne den Preis gegangen. Mit, ist es aber besser. ;-)


@scorpio
Wie Recht Sie haben!!!! Aber das ist ein ganz eigenes Thema.

Grüße

Meddi Müller (Ja der, für den er sich ausgibt!)
 
was kostete ein Pferd um 1650

Sorry - ein wenig spät. . . .

Der Preis richtet sich nicht nur nach dem voraussichtlichen Einsatz des Tieres . . . . sondern auch nach seinem Stammbaum.
Schon für gute Abstammungsnachweise wird / wurde richtig Geld auf den Tisch gelegt, ohne das das Pferd dafür was können muß und mußte.

Es ist bekannt, das sich schon im Mittelalter einige Fürsten den Luxus geleistet haben, sich der Pferdezucht zu widmen.
 
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