balticbirdy
Ehemaliges Mitglied
Sag mal @repo, liest du gelegentlich mal die Beiträge deiner Vorgänger?
Welche Organisationen/Parteien der DDR waren in der BRD verboten?
- Ersteller Barbarossa
- Erstellt am
Sag mal @repo, liest du gelegentlich mal die Beiträge deiner Vorgänger?
hast ja recht, habe geschrieben, hat Eheweib nach mir verlangt, habe ich zu senden vergessen...
Sorry
OT:
Glaubst Du eigentlich an Wiedergeburt?
Ich denke Arne Alexander glaubt daran.
Arne Alexander
Mitglied
Wieso? Wegen der Bemerkung über die falschen Versprechungen, die partiell wahr werden, weil Menschen sie ernst nehmen und dementsprechend handeln? Das wäre ein eigenes Thema, ließe sich z.B. auch anhand der Geschichte des Christentums untersuchen. Hat also schon mit Glauben zu tun, nur nicht mit meinem.
H
Hurvinek
Gast
Die SED war ein Zusammenschluss von SPD und KPD. Da beide Parteien in der alten Bundesrepublik bzw. Westzonen diesen Zusammenschluss nicht in Erwägung zogen konnte es rechtlich gar keine SED dort geben.
Somit war die SED in der alten Bundesrepublik auch nicht verboten.
Somit war die SED in der alten Bundesrepublik auch nicht verboten.
Rivera
Mitglied
Der einzige Grund, warum nach 1990 nicht über ein Verbot diskutiert wurde war, dass die Einigungsverträge beinhalteten, dass alle in der DDR existierenden Organisationen weiter legal bleiben würden.
Deshalb:
gibt es noch eine FDJ,
gibt es wieder eine KPD, die 1990 in der DDR wiedergegründet worden war
und deshalb bestand auch die PDS als Rechtsnachfolgerin der SED weiter.
Deshalb:
gibt es noch eine FDJ,
gibt es wieder eine KPD, die 1990 in der DDR wiedergegründet worden war
und deshalb bestand auch die PDS als Rechtsnachfolgerin der SED weiter.
florian17160
unvergessen
Namen sind Schall und Rauch.
Ähm, ist FDJ eigentlich geschützt?
Ich könnt mir da was vorstellen.
Flo.... D.... J....
Barbarossa
Aktives Mitglied
Und wofür soll dann das "D" und das "J" stehen?
:grübel:
florian17160
unvergessen
Flo Darf Jagen.
:winke:
Naja, Unsinn. Ich habe heute einen Bericht gesehen,wo die DDR Flagge bei einem zusammentreffen zwischen ost und westsportlern abgerissen wurde, vom bnd.
Wenn ich mich richtig erinnere, waren die olympschen Spiele 72, das erste mal, das die Nationalhymne der DDR gespielt werden durfte.. Das zwei deutsche Staaten anerkannt waren.
Zuletzt bearbeitet:
Die Sache mit dem Wildschwein ist ja schon etwas her, also: Flo Durfte Jagen.
:sorry:
:still:
:sorry:
:still:
Bis 1964 traten beide Mannschaften zusammen und mit 'Freude, schöner Götterfunken' an; keine der beiden Hymnen wurde gespielt. 1968 müßten dann schon beide Hymnen gespielt worden sein. Aber wenn du meinst 'in der BRD das erste Mal gespielt', könnte es sogar hinkommen, oder war doch mal ein Staatsbesuch vorher?
florian17160
unvergessen
Ich weiss es ja nicht so genau.
Die im Fernsehen haben gesagt, das es 72 in München eine BRD und eine DDR Mannschafft gab. Das erstmalig zwei deutsche Staaten antraten.
Übrigens hatte die DDR mehr Medalien.:winke:
Zuletzt bearbeitet:
H
Hurvinek
Gast
Nein, weder Pieck/Grotewohl noch Ulbricht waren in der BRD "anerkannte" Staatsoberhäupter. Das hat erst Honecker 1987 geschafft. :devil:
1970 gabs einen Besuch von Stoph in Kassel (nach Erfurt). Aber ich glaube das war so eine Art Arbeitsbesuch, da werden die kaum die Hymne gespielt haben.
Irgendwann in den 60ern gab es bei einer Eishockey WM ein Spiel BRD-DDR, die DDR war Favorit, damals wurde am Ende des Spieles die Flagge des Siegers gehisst, unter abspielen der Nationalhymne.
Im Vorfeld umfassende Diskussionen, was machen die, wenn am Ende die "Spalterflagge" unter den Klängen der "Becher-Hymne" hochgezogen wird?
Man hat es nie erfahren, denn gesiegt hat die BRD und die DDR-Spieler haben der BRD-Flagge den "Rücken" zugekehrt, während die National-Hymne gespielt wurde.
Erstmalig 2 Olympia-Mannschaften war in Mexiko.
Aber das stimmt schon, die DDR hat das Dopen wesentlich besser gekonnt.
Sah man dann aber schnell bei den Neubrandenburgern zB was noch los ist, wenn internationale Maßstäbe den Beschiss steuern.