Apvar
Premiummitglied
Wobei die Amphore wahrscheinlich, solange sie geschlossen ist, das Wasser besser geschützt haben dürfte, als die Holzfässer in den nördlicheren Gebieten. Es kommt wesentlich weniger Sauerstoff ins Wasser, da Keramik keine Poren hat. Damit sollte es besser gewesen sein.
Und zum Thema umdrehen, nachdem die Hälfte des Wassers weg war, schwierig. Die damaligen Schiffe konnten kaum gegen den Wind ankreuzen, auch deutlich schlechter als z.B. die späteren Flying-P-Liner.
Bei Fahrtenseglern, also Yachtseglern, die Reisen mit Segelyachten machen ist eine alte Regel, das die Hälfte der geplanten Strecke in einem Drittel der zur Verfügung stehenden Zeit zurück gelegt sein muss.
Wenn ich danach gehe ist der Point of no Return deutlich früher als die Hälfte der Wasservorräte. Nämlich schon bei 1/3 der Wasservorräte.
Und zum Thema umdrehen, nachdem die Hälfte des Wassers weg war, schwierig. Die damaligen Schiffe konnten kaum gegen den Wind ankreuzen, auch deutlich schlechter als z.B. die späteren Flying-P-Liner.
Bei Fahrtenseglern, also Yachtseglern, die Reisen mit Segelyachten machen ist eine alte Regel, das die Hälfte der geplanten Strecke in einem Drittel der zur Verfügung stehenden Zeit zurück gelegt sein muss.
Wenn ich danach gehe ist der Point of no Return deutlich früher als die Hälfte der Wasservorräte. Nämlich schon bei 1/3 der Wasservorräte.