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Im Südwesten haben wir die Schweiz zum Vorbild, die haben etwa soviele Kantone wie wir Bundesländer, die eher mehr Kompetenzen haben, aber es ist doch ein Erfolgsmodell.
Wieviel Bundesländer habt ihr? 16 oder?
Die Schweiz hat 26 Kantone (oder 23 Kantone und 6 Halbkantone).
Aber Ursi,
entschuldige mal, ich hab 10 Finger und 10 Zehen, wie soll ich da über zwanzig zählen können?:motz:
Aber natürlich danke für die Info, die Zahl wusste ich tatsächlich nicht.
Die Kompetenzen der Kantone sind aber doch soviel ich weiß, mindestens mit denen der dt. Bundesländer zu vergleichen.
Oder haben die sogar mehr?
Der Zahlenvergleich ist aber durchaus interessant, was wollen die denn bei uns mit Länderreform usw. siehe Beispiel klappt es mit sehr viel mehr bei weniger Fläche und deutlich komplizierterer Topografie.
Nur eine Idee, aber ich denke es læsst sich "beweisen":
Bei Bundesstaaten neigen die Teilstaaten dazu, ihr eigenes Sueppchen zu kochen - bis hin zur vølligen Losløsung, was eine Gefahr fuer den Gesamtstaat bedeutet. Bsp. USA; Jugoslawien; evtl. Ö/U, HRR.
Zentralstaaten schaffen eine gemeinsame, eigene Identitæt, die einen stærkeren Zusammenhalt begruenden.
Natuerlich gibt es auch da einzelne Gebiete, die sich nicht dazugehørig fuehlen, aber deren Verlust fuehrt nicht zur Gefæhrdung des Gesamtstaates.
Gruss, muheijo
Verständnis Frage: Wann haben sie einzelne Bundesstaaten von den USA getrennt??
Es ist im Ergebnis nicht gelungen, aber ich meinte den Sezessionskrieg.
Gruss, muheijo
Ich muss gerade mit Schrecken feststellen, dass, falls meine These stimmt, es (fuer den Zentralstaat) grundsætzlich schlecht wære, wenn Zentralstaaten Teilgebieten Autonomie gewæhrten oder wenn Zentralstaaten in Bundesstaaten umgewandelt wuerden.
Es scheint aber so, je mehr staatliche Freiheiten man Gebieten gibt, desto mehr streben diese nach Unabhængigkeit, oder?
(Bitte um Gegenbeispiele)
Gruss, muheijo
Wer ist über das Jahrtausend deutscher Geschichte freiwillig ausgetreten?
Die Rheinbundstaaten. Sicherlich unter dem Eindruck eines mæchtigen Frankreichs; aber Bayern usw. haben sich a) ihren Vorteil erhofft und b) erhalten.
Gruss, muheijo
In Deutschland dagegen, bürgerliche Freiheiten usw. usf.alles vorhanden. Brauchte man keine Revolution.
Bitte kein Aufschrei, ich zitiere deutsche Zeitzeugen.
Sowas ist eine überaus handfeste Drohung.
OT: Ich unterstelle mal das war in München usw. keinen Deut anders.
...verbunden mit einer funkelnagelneuen Kønigskrone und ein paar Gebietsabrundungen duerfte ihm die Zustimmung nicht sonderlich schwer gefallen sein.
stimmt.
Gruss, muheijo
Ich spreche in dem Fall von 1789 nicht von 1809.
Frankreich hat sich in den 20 Jahren natürlich entwickelt, manches konnte man übernehmen.
Trotz allem bleibt die Sicht der Zeitzeugen, dass Frankreich 1789 eine Revolution machte um sich endlich die Freiheiten zu holen, die die Deutschen längst hatten.
(Ich hatte hier schon mal zum Thema geschrieben, zZ kann man aber leider nicht suchen.)
Falls du es wiederfindest (es soll wohl eine Suchfunktion im Kontrollzentrum ganz unten geben) - das wuerde mich sehr interessieren: Welche Freiheiten haben sich die Franzosen konkret erkæmpft, die Deutschland schon hatte? (Und auch da muesste man die verschiedenen Staaten im HRR genauer betrachten)
Gruss, muheijo
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