Und Paprika ist ein guter Vitamin C-Lieferant, viel besser als der Sinaasappel.
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@Klaus: Der Mensch hat durch die Entdeckung von Amerika mehr Glück als Verstand gehabt. Wieder einmal hatte er seine ökologischen Grenzen überschritten, d. h. mehr Bevölkerung hervorgebracht als sein Siedlungsgebiet an Nahrungsmitteln hergab, und wieder tat sich per "Deus ex machina" eine neue Welt zur weiteren Plünderung auf. Die ist immer noch nicht leergefressen.
Könnt ihr mir ein paar Folgen und Gründe (motive) für die Entdeckungsfahrten Spaniens und deren Eroberung Amerikas am Beispiel der Azteken....
Könnt ihr mir ein paar Folgen /Gründe nennen...? Am bestebn positive und negative... danke^^
ein paar hab ich schon♥
Gold. :fs:...Gründe (motive) für die Entdeckungsfahrten Spaniens und deren Eroberung Amerikas am Beispiel der Azteken....
Verfall des Goldwertes in Europa.Könnt ihr mir ein paar Folgen /Gründe nennen...?
Wie sehr die Kartoffel zum Bevölkerungswachstum beigetragen hat, dazu mangelt es mir an Zahlen. Sie war auf jeden Fall Segen und Fluch > Great Potatoe Famineein großes Bevölkerungswachstum in Europa durch die Kartoffel
...der Verlust...-Unterdrückung der Indios und das verlieren ihrer Religion und Kultur
-Verbreitung des Christentums
Auch da würde mich die Einordnung interessieren. Zunächst gibt es auch hier erstmal einen Verlust ursprünglicher Identität. Aber heute ist es wahrscheinlich sogar von Vorteil, da eine gemeinsame Sprache die Verständigung sicher verbessert.-Sprachen zb Spanisch wird aufgrund der Kolonien in Mexiko gesprochen
Da bin ich mir nicht sicher, ob McNeill da Recht hat, zumindest wirkt es in deiner Wiedergabe recht unmittelbar. Aber die vorherrschenden merkantilen Handelstheorien, die zumindest Spanien bis ins frühe 19. und Frankreich bis ins späte 18. Jhdt. beibehielten würde ich jetzt noch nicht als komplexes Verständnis deuten. Ab dem 19. Jhdt. würde ich McNeill da Recht geben, wobei freilich die Kolonisten selbst durchaus schon im 18. Jhdt. mehr Eigenständigkeit einforderten, was ja letztlich zu den Revolutionen 1776 und 1810 ff. führte.Vor diesem Hintergrund konnte Europa als erster Kontinent ein komplexes Verständnis von globalem Handel gewinnen, das andere Nationen bzw. Kontinente nicht aufweisen konnten. (vgl. McNeill)
noch ein Literaturtip:Es war nicht nur die Kartoffel:
Ein gutes Stichwort in diesem Zusammenhang ist "Columbian Exchange"
exemplarischer Literaturtip:
THE GLOBAL ENVIRONMENT AND THE WORLD ECONOMY SINCE 1500 - J R. McNeill
(in Global Ecnomic History Hg von Tirthankar Roy & Giorgio Riello)
Vorsicht: Du sprichst über Handelsnetze. Die existierten in den Amerikas ebenso wie in Eurasien und Afrika, wobei die Handelsnetze mal loser, mal fester miteinander verknüpft waren.das galt sicherlich auch für ein komplexes Verständnis von globalem Handel. im Rahmen der jeweils bekannten" Welt".
Im westpazifisch-indischen und sowie ostatlantisch-mediterranen Raum und den angrenzenden Landmassen sehe ich dieses Verständnis bereits erheblich früher. - allerdings ohne die europäische Dominanz - die kam erst mit dem Amerikahandel, da hier Europa das Monopol hatte.
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