@Maelonn Ja, ich meinte mit lebendige Hindernisse die Höhlenbären. Die Wahrscheinlichkeit, das die heutige Hohe CO2-Konzentration durch Lebewesen Verursacht wurde, halte ich für Unwahrscheinlich.
Das zu mal ein Zitat aus der Wikipedia:
Das Wesentliche ist die Belüftung. Dazu ist nicht unbedingt ein zweiter Eingang notwendig. Auch der zur Entdeckung beitragende Luftzug zeugt davon. Daher auch mein Hinweis aufs Wetter (ausserhalb der Höhle). Siehe dazu hier.
Der Eingang der Höhle über die wir hier reden war (wahrscheinlich mehr als 10000 Jahre) so gut wie verschlossen.
Davor haben auch Bären sie genutzt. Die müssen aber durch ein größeres Loch gekommen sein, ebenso die Menschen nach ihnen. Von Fledermäusen und anderen tierischen Bewohnern hab ich noch nichts zu dieser Höhle gelesen.
Wenn ich dem Höhlenplan glauben darf, wurden die menschlichen Überreste in den "Schlafkuhlen" der Bären gefunden. Diese befinden sich hinter einem Teil der Bilder. An welcher Stelle das CO2 so stark konzentriert ist wird nicht erwähnt. Zudem dürfte die Höhle heute anderweitig verschlossen sein, was einer natürlichen Belüftung auch abträglich ist.
@El Quijote Zu den Bären siehe oben. Zum Kamin bzw. schwer zugänglichen aber bemalten Stellen: ich zweifele nicht an, das die Erschaffer zum Teil körperliche Erschwernisse auf sich genommen haben.
Ich bezweifele "nur" das sie sich bewußt, als Teil der Erstellung dieser Bilder, einem noch gefährlicheren Umfeld (Sauerstoffmangel/toxische Gase) ausgesetzt haben.
Und nochmals, wir reden hier über einen Zeitraum von 10000 bis mindestens 30000 tausend Jahren. Was in einem wesentlich kleineren Zeitraum stattfindet, hören und sehen wir jährlich in der deutschen Presse
(Erdfälle, Lawinen, Erdbeben, Vulkanausbrüche usw.).
Das zu mal ein Zitat aus der Wikipedia:
Bevor jetzt jemand sagt, ein Bär ist kein kleines Tier - die kleinen Tiere erwischt es sehr schnell, der Bär hat dort höchstwahrscheinlich Winterschlaf gehalten.Wenn nicht für ausreichende Entlüftung gesorgt ist, bilden sich durch natürliche Kohlenstoffdioxid-Quellen in Höhlen und in Bergwerksstollen mitunter hohe Konzentrationen des Gases. Diese befinden sich dann in Bodennähe, so dass vor allem kleinere Tiere ersticken können. So weist zum Beispiel die Hundsgrotte in Italien eine Kohlenstoffdioxid-Konzentration von circa 70 % auf.
Das Wesentliche ist die Belüftung. Dazu ist nicht unbedingt ein zweiter Eingang notwendig. Auch der zur Entdeckung beitragende Luftzug zeugt davon. Daher auch mein Hinweis aufs Wetter (ausserhalb der Höhle). Siehe dazu hier.
Der Eingang der Höhle über die wir hier reden war (wahrscheinlich mehr als 10000 Jahre) so gut wie verschlossen.
Davor haben auch Bären sie genutzt. Die müssen aber durch ein größeres Loch gekommen sein, ebenso die Menschen nach ihnen. Von Fledermäusen und anderen tierischen Bewohnern hab ich noch nichts zu dieser Höhle gelesen.
Wenn ich dem Höhlenplan glauben darf, wurden die menschlichen Überreste in den "Schlafkuhlen" der Bären gefunden. Diese befinden sich hinter einem Teil der Bilder. An welcher Stelle das CO2 so stark konzentriert ist wird nicht erwähnt. Zudem dürfte die Höhle heute anderweitig verschlossen sein, was einer natürlichen Belüftung auch abträglich ist.
@El Quijote Zu den Bären siehe oben. Zum Kamin bzw. schwer zugänglichen aber bemalten Stellen: ich zweifele nicht an, das die Erschaffer zum Teil körperliche Erschwernisse auf sich genommen haben.
Ich bezweifele "nur" das sie sich bewußt, als Teil der Erstellung dieser Bilder, einem noch gefährlicheren Umfeld (Sauerstoffmangel/toxische Gase) ausgesetzt haben.
Und nochmals, wir reden hier über einen Zeitraum von 10000 bis mindestens 30000 tausend Jahren. Was in einem wesentlich kleineren Zeitraum stattfindet, hören und sehen wir jährlich in der deutschen Presse
(Erdfälle, Lawinen, Erdbeben, Vulkanausbrüche usw.).