Meiner Ansicht nach besteht Bedarf nach einer Klärung des Zusammenhangs zwischen der Entwicklung christlicher Ideen und der Ausbreitung und Etablierung des Christentums im römischen Reich. Ich möchte das Thema hier mit einem heuristischen Entwurf einleiten.
(Wegen Überlänge des Textes poste ich Teil 2 in einem weiteren Beitrag)
Wie ich in einem anderen Thread schon schrieb, kann - und sollte - man zwischen verschiedenen christologischen Stadien des Christentums unterscheiden, deren Differenzen so gravierend sind, dass man geradezu von verschiedenen Religionen sprechen könnte. Zwischen dem Christentum bis zum Ende des 2. Jh. und dem späteren Christentum liegen Welten. Ohne den Wandel von einem zum anderen hätte das Christentum niemals den Sprung zur römischen Staatsreligion geschafft.
Da stellt sich sofort die Frage: Ist das spätere Christentum überhaupt noch als Christentum zu bezeichnen? Streng genommen, natürlich nicht. Schon Harnack war im 19. Jh. der Auffassung, dass sich das Christentum durch seine Hellenisierung zu weit von seinen Ursprüngen (soweit in den Evangelien fassbar) entfernt hatte. Ich unterscheide im folgenden ad hoc zwischen Christentum I und Christentum II.
Zum Christentum I:
Im jüdischen Palästina der augustäischen Zeit setzte sich die Population aus drei Schichten zusammen.
Ganz unten stand das Proletariat, die verarmten Handwerker, Bauern und besitzlosen Bettler. Die Bauern litten dermaßen unter der Steuerlast, dass viele in Schuldknechtschaft gerieten oder ihren Besitz verloren und Teil des städtischen Proletariats wurden. Der Leidensdruck dieser Armen, vor allem in Jerusalem, überstieg noch den des römischen Proletariats, da sie, anders als dieses, nicht über römisches Bürgerrecht verfügten und sich keiner Getreidezuwendungen und Zirkusspiele erfreuen konnten. Jerusalem hatte das nach Rom vermutlich umfangreichste städtische Proletariat im gesamten römischen Reich.
Die nächsthöhere Schicht war ein Bürgertum, dem es materiell gerade so gut ging, dass es sich mit den bestehenden Verhältnissen arrangieren konnte. Darüber erhob sich die dünne Schicht der Aristokratie, zusammengesetzt aus Adel, Priestern und reichen Kaufleuten.
Den drei Schichten lassen sich die drei politisch-religiösen Gruppen der Saduzäer, Pharisäer und Zeloten zuordnen. Die Saduzäer vertraten die Ideologie der obersten Schicht. Laut Josephus waren sie gering an Zahl, gehörten aber samt und sonders zu den Reichen und Mächtigen. Die Vertreter der Mittelschicht, des Bürgertums, waren, auch wenn sie teilweise dem Proletariat entsprangen, die Pharisäer. Laut Josephus bestimmten sie die religiös-kultischen Praktiken des Volkes und lehrten ein Zusammenwirken von göttlich gefügtem Schicksal und persönlicher Entscheidungsfreiheit.
Mit dem Proletariat hatten die Pharisäer und erst recht natürlich die Saduzäer nichts am Hut. Zwischen den Armen und den Pharisäern bestand sogar unverhohlene Feindschaft. Von den Frauen des Proletariats sagten die Pharisäer z.B., sie seien wie Tiere und dürften unter keinen Umständen geheiratet werden. Im Talmud finden sich viele Äußerungen dieser Art. Entsprechend groß war der Hass, der den Pharisäern aus dem Proletariat entgegenschlug.
Nicht minder groß war der Hass der Armen auf die Römer, mit denen die bürgerliche Mittelschicht und vor allem die Oberschicht ja kollaborierten. So entstand ab dem ersten Jahrzehnt uZ die Partei der Zeloten mit dem Ziel, die Wurzel des sozialen Übels, also die Römer, gewaltsam aus Palästina zu vertreiben. Ganz besonders war der Kaiserkult den Zeloten - und den Armen überhaupt - ein Dorn im Auge, da der Kaiser das Zentrum jenes Systems bildete, das die Armen unterdrückte.
Neben den militärisch-politisch ausgerichteten Zeloten versuchten aber auch religiöse Gruppen, auf ihre Weise mit der als unerträglich empfundenen sozialrepressiven Situation fertigzuwerden. Anders als die Zeloten propagierten sie das, was man modern als ´Flucht in die Phantasie´ bezeichnen kann, und griffen dabei auf die altjüdische Idee vom ´Messias´ zurück, welcher das bedrängte Volk befreit und dem göttlichen Heil zuführt. Zu den Repräsentanten der messianischen Bewegung gehörte auch die Gruppe um den historisch bei Josephus belegten Johannes den Täufer. Die unter dem exzessiven politischen Druck feindlicher Mächte wie den Assyrern und den Babyloniern entstandene Messias-Phantasie war in Zeiten der römischen Besetzung wieder hochaktuell geworden, entsprechend groß war die Zahl der Kandidaten, die sich um eine Anerkennung als Messias bewarben. Josephus nennt sie "Betrüger" und unterscheidet sie von den "Räubern", d.h. den Zeloten. Einige messianische Gruppen wurden von Römern als politische Gefahr eingestuft, da ihr antirömischer Hass unverkennbar war, und gewaltsam unterdrückt. Die Zeloten wiederum radikalisierten sich teilweise ("Sikarier"), verübten Attentate auf Bürger der Jerusalemer Mittelschicht und vernichteten ganze Dörfer, wenn sie sich ihnen nicht anschließen wollten.
Welche Rolle spielt die Jesus-Bewegung bei all dem? Ich will hier offen lassen, ob dieser Figur Historizität zukommt oder ob sie evtl. der phantasierte Heros eines jüdischen Geheimkultes war, denn für die Entwicklung der christologischen Ideen ist das sekundär. Spätetens ab dem 4. Jahrzehnt uZ ist die Historizität irrelevant, da die Dinge so oder so in der Phantasie der Christusanhänger in ihren Lauf nahmen. Bekanntlich hat sich schon Paulus (sofern selbst historisch) um biografische Details seines Idols nicht geschert, sein Jesus ist von einer Phantasiefigur kaum zu unterscheiden und scheint nur als Vehikel für paulinische Ideen zu dienen. Die Phantasie als religionsstiftender Faktor ist beim gegebenen Thema deswegen so hoch zu veranschlagen, weil die soziale Realität in Form der unüberwindlichen römischen Macht jedes konkrete Handeln zur Besserung der Lage als aussichtslos erscheinen ließ, so dass sich die Phantasie als befreiendes Ventil anbot.
Entscheidend ist, dass die Idee eines von Jahwe zum Sohn-Gott erhobenen (´adoptierten´) Menschen, der das jüdische Volk von seinen Leiden erlöst, dem Bedürfnis der proletarischen Masse eins-zu-eins entgegenkam. Für die Attraktivität dieser Figur spielten zwei Komponenten zusammen: zum einen der Wunsch nach Befreiung aus einer sozial misslichen Lage, zum andern der Hass auf die römisch-kaiserliche Autorität und ihren Kaiserkult sowie auf die Pharisäer. Die Jesus-Figur, von den Römern (real oder fiktional) gekreuzigt wie Tausende andere aus den Reihen der Armen, die sich gegen Rom erhoben, und als post mortem adoptierter Sohn Gottes zum Himmel auffahrend, um an der Seite des Vaters über die Welt zu richten - mit dieser Phantasie konnten die irdisch Unterdrückten ihr seelisches Leid vorzüglich verarbeiten. Durch sein Leiden am Kreuz war Jesus ein ideales Identifikationsobjekt, dessen Erhebung zum Sohn-Gott darüber hinaus den Vater-Hass kompensierte, den die Armen, durchaus bewusst, auf den Kaiser (die übermächtige Vaterfigur des Reichs) und, eher unbewusst, auf Jahwe, hegten, der offensichtlich kein Interesse am Wohl der Armen hatte. Durch Jesus als weltregierender Christus wird die kaiserliche Macht - natürlich nur in der Phantasie - depotenziert und dem bis dato im Himmel alleinherrschenden Jahwe ein Repräsentant der unterdrückten Klasse an die Seite gesetzt, seine Macht also beschnitten, denn das Gericht über die Menschen am Ende der Zeiten führen wird Jesus, nicht Jahwe.
Im Zuge dieser himmlischen Palastrevolution wird aus ´Jesus´ der himmlische Sohn-Christus und aus Jahwe der christliche Vater-Gott. Dabei ragen zwei Merkmale des christlichen Glaubens heraus: Das Ende der Welt bzw. das Erscheinen des Himmelreichs wird innerhalb weniger Jahrzehnte erwartet (sog. Naherwartung), und Jesus ist nicht ursprünglich der Sohn Gottes, sondern wird von Gott erst nach seinem Kreuzestod zur Gottessohnschaft erhoben (sog. Adoptionismus).
Was den Christuskult im jüdischen Umfeld so attraktiv machte, nämlich die in der Phantasie ausgelebte Rebellion gegen soziale Unterdrückung und damit verbunden gegen die Autorität des Kaisers, konnte natürlich auch außerhalb Palästinas, nämlich nach und nach im ganzen römischen Reich, bei Unterdrückten Zuspruch finden. Den Mitgliedern der korinthischen Gemeinde z.B. wird in 1 Kor 1,26 f. bescheinigt, in der Augen der Welt "schwach", "unedel" und "verachtet" zu sein:
... was der Welt für schwach gilt, das starke zu beschämen, und was der Welt für unedel gilt und verachtet ist, hat Gott auserwählt, was nichts ist, um zunichte zu machen, was etwas ist.
(Fortsetzung im ersten Antwort-Beitrag)
++++
(Wegen Überlänge des Textes poste ich Teil 2 in einem weiteren Beitrag)
Wie ich in einem anderen Thread schon schrieb, kann - und sollte - man zwischen verschiedenen christologischen Stadien des Christentums unterscheiden, deren Differenzen so gravierend sind, dass man geradezu von verschiedenen Religionen sprechen könnte. Zwischen dem Christentum bis zum Ende des 2. Jh. und dem späteren Christentum liegen Welten. Ohne den Wandel von einem zum anderen hätte das Christentum niemals den Sprung zur römischen Staatsreligion geschafft.
Da stellt sich sofort die Frage: Ist das spätere Christentum überhaupt noch als Christentum zu bezeichnen? Streng genommen, natürlich nicht. Schon Harnack war im 19. Jh. der Auffassung, dass sich das Christentum durch seine Hellenisierung zu weit von seinen Ursprüngen (soweit in den Evangelien fassbar) entfernt hatte. Ich unterscheide im folgenden ad hoc zwischen Christentum I und Christentum II.
Zum Christentum I:
Im jüdischen Palästina der augustäischen Zeit setzte sich die Population aus drei Schichten zusammen.
Ganz unten stand das Proletariat, die verarmten Handwerker, Bauern und besitzlosen Bettler. Die Bauern litten dermaßen unter der Steuerlast, dass viele in Schuldknechtschaft gerieten oder ihren Besitz verloren und Teil des städtischen Proletariats wurden. Der Leidensdruck dieser Armen, vor allem in Jerusalem, überstieg noch den des römischen Proletariats, da sie, anders als dieses, nicht über römisches Bürgerrecht verfügten und sich keiner Getreidezuwendungen und Zirkusspiele erfreuen konnten. Jerusalem hatte das nach Rom vermutlich umfangreichste städtische Proletariat im gesamten römischen Reich.
Die nächsthöhere Schicht war ein Bürgertum, dem es materiell gerade so gut ging, dass es sich mit den bestehenden Verhältnissen arrangieren konnte. Darüber erhob sich die dünne Schicht der Aristokratie, zusammengesetzt aus Adel, Priestern und reichen Kaufleuten.
Den drei Schichten lassen sich die drei politisch-religiösen Gruppen der Saduzäer, Pharisäer und Zeloten zuordnen. Die Saduzäer vertraten die Ideologie der obersten Schicht. Laut Josephus waren sie gering an Zahl, gehörten aber samt und sonders zu den Reichen und Mächtigen. Die Vertreter der Mittelschicht, des Bürgertums, waren, auch wenn sie teilweise dem Proletariat entsprangen, die Pharisäer. Laut Josephus bestimmten sie die religiös-kultischen Praktiken des Volkes und lehrten ein Zusammenwirken von göttlich gefügtem Schicksal und persönlicher Entscheidungsfreiheit.
Mit dem Proletariat hatten die Pharisäer und erst recht natürlich die Saduzäer nichts am Hut. Zwischen den Armen und den Pharisäern bestand sogar unverhohlene Feindschaft. Von den Frauen des Proletariats sagten die Pharisäer z.B., sie seien wie Tiere und dürften unter keinen Umständen geheiratet werden. Im Talmud finden sich viele Äußerungen dieser Art. Entsprechend groß war der Hass, der den Pharisäern aus dem Proletariat entgegenschlug.
Nicht minder groß war der Hass der Armen auf die Römer, mit denen die bürgerliche Mittelschicht und vor allem die Oberschicht ja kollaborierten. So entstand ab dem ersten Jahrzehnt uZ die Partei der Zeloten mit dem Ziel, die Wurzel des sozialen Übels, also die Römer, gewaltsam aus Palästina zu vertreiben. Ganz besonders war der Kaiserkult den Zeloten - und den Armen überhaupt - ein Dorn im Auge, da der Kaiser das Zentrum jenes Systems bildete, das die Armen unterdrückte.
Neben den militärisch-politisch ausgerichteten Zeloten versuchten aber auch religiöse Gruppen, auf ihre Weise mit der als unerträglich empfundenen sozialrepressiven Situation fertigzuwerden. Anders als die Zeloten propagierten sie das, was man modern als ´Flucht in die Phantasie´ bezeichnen kann, und griffen dabei auf die altjüdische Idee vom ´Messias´ zurück, welcher das bedrängte Volk befreit und dem göttlichen Heil zuführt. Zu den Repräsentanten der messianischen Bewegung gehörte auch die Gruppe um den historisch bei Josephus belegten Johannes den Täufer. Die unter dem exzessiven politischen Druck feindlicher Mächte wie den Assyrern und den Babyloniern entstandene Messias-Phantasie war in Zeiten der römischen Besetzung wieder hochaktuell geworden, entsprechend groß war die Zahl der Kandidaten, die sich um eine Anerkennung als Messias bewarben. Josephus nennt sie "Betrüger" und unterscheidet sie von den "Räubern", d.h. den Zeloten. Einige messianische Gruppen wurden von Römern als politische Gefahr eingestuft, da ihr antirömischer Hass unverkennbar war, und gewaltsam unterdrückt. Die Zeloten wiederum radikalisierten sich teilweise ("Sikarier"), verübten Attentate auf Bürger der Jerusalemer Mittelschicht und vernichteten ganze Dörfer, wenn sie sich ihnen nicht anschließen wollten.
Welche Rolle spielt die Jesus-Bewegung bei all dem? Ich will hier offen lassen, ob dieser Figur Historizität zukommt oder ob sie evtl. der phantasierte Heros eines jüdischen Geheimkultes war, denn für die Entwicklung der christologischen Ideen ist das sekundär. Spätetens ab dem 4. Jahrzehnt uZ ist die Historizität irrelevant, da die Dinge so oder so in der Phantasie der Christusanhänger in ihren Lauf nahmen. Bekanntlich hat sich schon Paulus (sofern selbst historisch) um biografische Details seines Idols nicht geschert, sein Jesus ist von einer Phantasiefigur kaum zu unterscheiden und scheint nur als Vehikel für paulinische Ideen zu dienen. Die Phantasie als religionsstiftender Faktor ist beim gegebenen Thema deswegen so hoch zu veranschlagen, weil die soziale Realität in Form der unüberwindlichen römischen Macht jedes konkrete Handeln zur Besserung der Lage als aussichtslos erscheinen ließ, so dass sich die Phantasie als befreiendes Ventil anbot.
Entscheidend ist, dass die Idee eines von Jahwe zum Sohn-Gott erhobenen (´adoptierten´) Menschen, der das jüdische Volk von seinen Leiden erlöst, dem Bedürfnis der proletarischen Masse eins-zu-eins entgegenkam. Für die Attraktivität dieser Figur spielten zwei Komponenten zusammen: zum einen der Wunsch nach Befreiung aus einer sozial misslichen Lage, zum andern der Hass auf die römisch-kaiserliche Autorität und ihren Kaiserkult sowie auf die Pharisäer. Die Jesus-Figur, von den Römern (real oder fiktional) gekreuzigt wie Tausende andere aus den Reihen der Armen, die sich gegen Rom erhoben, und als post mortem adoptierter Sohn Gottes zum Himmel auffahrend, um an der Seite des Vaters über die Welt zu richten - mit dieser Phantasie konnten die irdisch Unterdrückten ihr seelisches Leid vorzüglich verarbeiten. Durch sein Leiden am Kreuz war Jesus ein ideales Identifikationsobjekt, dessen Erhebung zum Sohn-Gott darüber hinaus den Vater-Hass kompensierte, den die Armen, durchaus bewusst, auf den Kaiser (die übermächtige Vaterfigur des Reichs) und, eher unbewusst, auf Jahwe, hegten, der offensichtlich kein Interesse am Wohl der Armen hatte. Durch Jesus als weltregierender Christus wird die kaiserliche Macht - natürlich nur in der Phantasie - depotenziert und dem bis dato im Himmel alleinherrschenden Jahwe ein Repräsentant der unterdrückten Klasse an die Seite gesetzt, seine Macht also beschnitten, denn das Gericht über die Menschen am Ende der Zeiten führen wird Jesus, nicht Jahwe.
Im Zuge dieser himmlischen Palastrevolution wird aus ´Jesus´ der himmlische Sohn-Christus und aus Jahwe der christliche Vater-Gott. Dabei ragen zwei Merkmale des christlichen Glaubens heraus: Das Ende der Welt bzw. das Erscheinen des Himmelreichs wird innerhalb weniger Jahrzehnte erwartet (sog. Naherwartung), und Jesus ist nicht ursprünglich der Sohn Gottes, sondern wird von Gott erst nach seinem Kreuzestod zur Gottessohnschaft erhoben (sog. Adoptionismus).
Was den Christuskult im jüdischen Umfeld so attraktiv machte, nämlich die in der Phantasie ausgelebte Rebellion gegen soziale Unterdrückung und damit verbunden gegen die Autorität des Kaisers, konnte natürlich auch außerhalb Palästinas, nämlich nach und nach im ganzen römischen Reich, bei Unterdrückten Zuspruch finden. Den Mitgliedern der korinthischen Gemeinde z.B. wird in 1 Kor 1,26 f. bescheinigt, in der Augen der Welt "schwach", "unedel" und "verachtet" zu sein:
... was der Welt für schwach gilt, das starke zu beschämen, und was der Welt für unedel gilt und verachtet ist, hat Gott auserwählt, was nichts ist, um zunichte zu machen, was etwas ist.
(Fortsetzung im ersten Antwort-Beitrag)
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