Robin Hood

El Quijote schrieb:
Das ist kein hinreichender Erklärungsgrund, was Du beschreibst ist das Superstrat, es gibt aber noch Substrate und Adstrate.

Superstrat: sprachliche Eigenheiten (Wendungen, Vokabeln) die von einer Sprache einer Eroberergruppe in die Sprache des eroberten Volkes eingehen. Siehe Dein Bsp. von den Germanenkönigreichen.

Substrat: sprachliche Eigenheiten und Vokabeln (fast immer Ortsnamen und Flussnamen), die von der Urspungsbevölkerung in die Sprache Neubesiedler übergehen - z.B.: in Frankreich spricht man eine romanische Sprache und kein Gallisch, trotzdem werden die Römer an Masse die Kelten kaum übertroffen haben.

Adstrat: zwei Sprachen existieren nebeneinander, ohne dass eine der beiden Sprachen verschwindet.

Oh, ich wollte eigentlich keine hinreichende Erklärung liefern, sondern lediglich darauf hinweisen, dass dies -also das Superstrat- keine absolute Einzigartigkeit im Falle der normannischen Adeligen in England darstellt. War vielleicht nicht ganz präzise ausgedrückt meinerseits...
Aber, auch wenn es etwas off topic ist: gibt es ein zeitlich naheliegendes, europäisches Beispiel für ein Adstrat? Fiele da sowas wie Englisch/Gälisch in Irland darunter oder ist das an eine gewisse Verteilung oder regionale Überschneidung gebunden?
 
Macca schrieb:
Oh, ich wollte eigentlich keine hinreichende Erklärung liefern, sondern lediglich darauf hinweisen, dass dies -also das Superstrat- keine absolute Einzigartigkeit im Falle der normannischen Adeligen in England darstellt. War vielleicht nicht ganz präzise ausgedrückt meinerseits...
Aber, auch wenn es etwas off topic ist: gibt es ein zeitlich naheliegendes, europäisches Beispiel für ein Adstrat? Fiele da sowas wie Englisch/Gälisch in Irland darunter oder ist das an eine gewisse Verteilung oder regionale Überschneidung gebunden?

Ich versuche mich einmal an Beispielen, um quasi nebenbei den Bogen zum eigentlichen Thema wieder zu schließen...

Adstrat: Frankenreich - im Westfränkischen Reichsteil (später Frankreich) wird Altfranzösisch (Latino-Französisch) gesprochen, im Ostfränkischen Reichsteil (später HRR bzw. noch später Deutschland) Althochdeutsch (Alt-Ostfränkisch bzw. Rheinfränkisch)
Ein "jüngeres" Beispiel: Belgien mit Flämisch (Niederländisch) und Wallonisch (Französisch)

Anm.: Bei Fällen wie Gälisch vs. Englisch oder auch Bretonisch vs. Französisch ist es schwierig - hier liegt eine Differenzierung zwischen angestammter Landessprache und Amtssprache vor. Die Zahl der Sprachträger ist mW in beiden Fällen relativ rückläufig...

Substrat: wie von El Quijote bereits dargelegt, ist Gallien dafür ein gutes Beispiel

Superstrat: England nach der normannischen Eroberung - (normanno-)französische Worte finden Eingang in die englische Sprache (Herausbildung des Mittelenglischen)
- > Womit wir wieder beim Thema wären - naja, zumindest halbwegs... :fs:

Mark Mallokent schrieb:
Daß man Robin Hood und Richard Löwenherz für Zeitgenossen hält, geht meines Wissens nach in der Tat auf Walter Scott zurück, genauer auf seinen Roman "Ivanhoe", in dem beide auftreten. Scott ist seinerzeit unglaublich populär gewesen, er war wohl der am meisten gelesene Schriftsteller seiner Zeit.
Ich kann mir nicht helfen: Ich mag ihn auch.

Stimmt alles - vor allem, daß er gut zu lesen ist -, aber historisch i.d.S. ist er nun einmal nicht.
Er ist ein Romantiker.
 
Macca schrieb:
Aber, auch wenn es etwas off topic ist: gibt es ein zeitlich naheliegendes, europäisches Beispiel für ein Adstrat? Fiele da sowas wie Englisch/Gälisch in Irland darunter oder ist das an eine gewisse Verteilung oder regionale Überschneidung gebunden?

Das Arabische etwa gilt als ein Adstrat im Italienischen und Spanischen.
 
Ich hätte noch eine Frage zumThema:

In den RH-Filmen reitet Robin immer aus Nottingham raus, und ist dann sofort von der Burg aus im Sherwood.
Jetzt hab ich aber auf ner Karte gesehen, dass da noch einige städte dazwischenliegen, leider gabs keine Meilen oder km angaben.
Weis jemand hier vielleicht wieviele km oder Meilen zwischen Nottingham und dem sherwood liegen?
Ich hatte doch den eindruck, als wär das beides weit auseinander.
http://www.nottinghamtouristguide.co.uk/images/Area_map.JPG

Für meinen roman würde ich sehr gerne wissen, wie weit das auseinanderliegt, und ob man im Mittelalter überhaupt von Nottingham am selben tag in den sherwood und zurück gelangen konnte?
Diese karte spricht ja eher dagegen.
Oder war der Sherwood damals vielleicht um so vieles grösser, dass er fast bis an Nottingham heranreichte?
 
Zuletzt bearbeitet:
eine frage noch zum beinamen "hood": bezieht sich das tatsächlich auf seine kopfbedeckung (deutscher untertitel im "historischen" film herrn costern: robin mit dem hut)? oder wie sonst kommt er dazu (herr costner hat ja selten eine kopfbedeckung auf, von einem hut ganz zu schweigen)!:cool:
 
Ich schätze Hood nicht als Bei- sondern Familiennamen ein und damit ist es relativ irrelevant ob Robin einen trug. Sollte es sich doch direkt auf ihn beziehen, vermute ich eher einen Zusammenhang mit Kapuze (ist das englische Wort dafür nicht auch ähnlich wie hood?) um seineHeimlichkeit zu betonen.

PS: Kevein Costner trug auch nicht viel grün:grübel:, der Disneyfuchs schon (in Verbindung mit Federhut)
 
Ich vermute ja, dass die RH-Legende durch Hereweard, der im 11. Jahrhundert lebte, und eine Horde Gesetzloser im Kampf gegen Wilhelm den eroberer anführte, endstand, dass diese geschichte zur zeit des eroberers und nicht hundert Jahre später, wie in der Legende statfand.
 
Themistokles schrieb:
Sollte es sich doch direkt auf ihn beziehen, vermute ich eher einen Zusammenhang mit Kapuze (ist das englische Wort dafür nicht auch ähnlich wie hood?) um seineHeimlichkeit zu betonen.

Das englische Wort hood steht - abgesehen von der Namensgebung eines britischen Schlachtkreuzers im 2. Weltkrieg - für alle möglichen Kopfbedeckungen außer dem Hut selbst, z.B. für Haube, Kappe und Kapuze.
Später erfährt es eine Bedeutungserweiterung bspw. auch für Haube im technischen Sinne, z.B. Kühlerhaube, Abzugshaube, Ventilklappe...
Vgl. dazu auch LEO Ergebnisse für "hood"

LadyAlienor schrieb:
Ich vermute ja, dass die RH-Legende durch Hereweard, der im 11. Jahrhundert lebte, und eine Horde Gesetzloser im Kampf gegen Wilhelm den eroberer anführte, endstand, dass diese geschichte zur zeit des eroberers und nicht hundert Jahre später, wie in der Legende statfand.

Das widerspricht ja den bisherigen Dingen, welche hier genannt haben. Mich würde sehr interessieren, woher Du diese Geschichte hast...
 
Die literarische Figur Robin Hood geht wohl auf verschiedene historische Persönlichkeiten zurück, wie einige ja schon festgestellt haben. Bei den Recherchen zu meiner Magisterarbeit habe ich gelesen, daß die frühesten urkundlichen Belege aus dem zweiten Jahrzehnt des 13. Jahrhunderts stammen und sich auf einen gewissen William Robehood, Sohn des Robert le Frere beziehen. Sollte also Robin Hood tatsächlich eine historische Person sein, so wurde er erst nachträglich in die Zeit Richard Löwenherz versetzt und so mit einer anderen Legende verwoben. Die Robin Hood Legenden wurden im 16. Jahrhundert in dem Kurzepos "The Gest of Robyn Hood gesammelt. Dieses Werk dürfte aber auf ältere mündliche Überlieferungen zurückgehen.
Lady Alienor@ ich würde Robin Hood durchaus in Deinen Roman einfügen, denn Robin Hood geht immer, wenn man an die zahlreichen Verfilmungen denkt. Dabei hat sich jede Zeit ihr eigenes Bild geschaffen. In Kinderbüchern des 19. Jahrhunderts ist er eine patriarchalische Vaterfigur, während in neueren Publikationen das Leben im Freien und die Verkleidungen im Vordergrund stehen. Die Verfilmung mit Errol Flynn von 1939 enthält einige Szenen, die sicher Bezug auf den europäischen Faschismus nehmen. In einer späteren Verfilmung aus den 60erJahren, der Zeit des Vietnamkrieges und der Rassenunruhen, redet Robin Hood seine Leute mit Kameraden an und zerbricht sein Schwert. In der bisher letzten großen Verfilmung von 1990 mit Kevin Costner ist Robin Hood ein überaus politisch korrekter Protagonist, der an einer Geburt teilnimmt und im Geschlechterkampf schon mal einen Tritt in edle Weichteile erhält. Interessanterweise, es war die Zeit des Unternehmens "Desert Storm" steht ihm dabei ein muslimischer Gefährte (Morgan Freeman) zur Seite.

Übrigens liebten auch die amerikanischen Militärs Robin Hood und gaben einer ihrer Entlaubungsaktionen den zynischen Decknamen "Sherwood Forrest". Viel Glück bei Deinem Opus.
 
@Scorpio

Ich hab ihn eingefügt, und sogar zu einer der Hauptfiguren gemacht. allerdings nicht als strahlender, edelmütiger Held dargestellt, sondern als normalen menschen mit ängsten, und ein paar kleinen charakterfehlern, weil ich denke, dass er so interessanter ist. in vielen romanen nervt mich dass geschrieben wird, er hätte nie jemanden getötet, das ist unrealistisch.
Mir machts spass, das nach eigenen Ideen umzusetzen, und mal nen helden mit fehlern darzustellen.
ich mag keine charakterlich perfekten überfiguren, so ists interessanter
 
Wie Tiberius Gabinius schon schreibt, jede Zeit, jede Region hat ihren "edlen Räuber", Robin Hood, Schinderhannes oder "Sozialbanditen".
Im Geschichtswerk des Cassius Dio taucht ein gewisser Bulla Felix auf, der zur Zeit des Kaisers Septimius Severus eine zahlreiche Bande in Italien anführte und als ein antiker Robin Hood und Herausforderer des Kaisers beschrieben wird.

Der chinesische Roman Shui Hu Chuan (Die Räuber vom Liang Shan Moor) weist sehr große Ähnlichkeit mit dem Kurzepos "The Gest of Robyn Hood" auf. Dieser Roman entstand aus gesammelten Erzählungen die im 15. Jahrhundert katalogisiert wurden. Es spielt zur Zeit der südlichen Sung Dynastie. Der chinesische Robin Hood Sung Chiang, eine historische Persönlichkeit, gründete mit 36 Gleichgesinnten in einem unzugänglichen Sumpfgelände, dem Liang Shanmoor, eine Räuberbande. Nachdem diese Banditen jahrelang Widerstand geleistet hatten, unterwarfen sie sich schließlich dem Kaiser und verdienten ihre Begnadigung in einem Feldzug der Sung. Wie auch in "The Gest of Robyn Hood" wurden im Laufe der Zeit bekannte Charaktere eingefügt. I

n der frühen Neuzeit hat man viele historische Banditen zu edlen Räubern stilisiert. So galt der Pariser Bandenführer Cartouche als Regent einer Gegengesellschaft, in der eine "gute alte Zeit" wie unter Henri IV.beschworen wurde. Auf deutschem Boden wurden "Sonnenwirtle", Schillers "Verbrecher aus verlorener Ehre", Mathias Klostermayr der "Bayrische Hiesl", Schinderhannes, um die Jahrhundertwende in Bayern Mathias Kneißl, als volkstümliche Banditen verehrt.

Robin Hood wurde vermutlich gerade weil er sich an keine konkrete Figur knüpfen läßt, so beliebt. Ich denke schon, daß dieser Figur einer oder mehrere charismatische, volkstümliche Banditen zu Grunde lagen.
Die Geschichten und ihre Rezeptionen sind natürlich Legenden und sie verraten als Quellen mehr über die Mentalität der Zeit, in der sie entstanden sind, als über die historischen Banditen vom Schlage eines Robin Hoods. Der "edle Räuber" hat allerdings nur in der Literatur existiert. Wer von illegalen Aktivitäten leben wollte, egal zu welcher Zeit, der konnte nicht wählerisch sein. Für Zigeuner- und Lagerfeuerromantik war in der Realität kein Platz. Auch ein historischer Robin Hood hätte sich im Sherwoodforrest ganz schön den Arsch abgefroren, und konnte nicht von gegrillten Hirschen leben.

Ein Bandit braucht Unterschlupf, Obdach, ein soziales Netzwerk, Verbündete, Hehler und Baldower.

Aus der Neuzeit kennen wir Beispiele, wo ganze Dörfer "kochem" waren, das heißt es mit den Räubern hielten. In Orten wie Eckardroth, Mersen, Gelnhausen und anderen gab sich die Gaunerprominenz die Klinke in die Hand. Erstaunlicherweise gehörten solche Banditennester zu den friedlichsten und sichersten Orten im Reich, denn am eigenen Wohnort wurde man nicht aktiv. Solche Dörfer profitierten von den Banditen, denn die mußten ja irgendwo ihr Geld ausgeben. Der Schinderhannes warf manchmal für arme Bauern auf der Schmidtburg eine Party. Das taten die Räuber aber nicht, weil sie besonders gute Menschen waren, sondern weil sie die Unterstützung der Bevölkerung brauchten.

So wird es wohl auch mit dem oder den Räubern gewesen sein, die dann schließlich zu Legenden verwoben wurden. Man sollte sich vielleicht eher einmal fragen, was Vorstellungen von edlen Räubern über uns selbst aussagen, wenn wir von Banditen ernsthaft erwarten, daß sie besonders gute und sympathische Menschen sein müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schreibe gerade einen Roman über das Thema und habe mich darum bemüht, es realistischer erscheinen zu lassen, als in anderen Romanen.
Lagerfeuerromantik gibt es bei mir keine, in den harten wintern im Wald erfrieren in meinem Roman viele, vor allem Kinder sterben. Es gibt verrat, neid, missgunst unter den Gesetzlosen, robin selbst sorgt sich zwar um die Armen, bereichert sich bei den Raubzügen aber auch selbst.
 
Lady Alienor@
Auf welche Art stirbt denn dein Robin Hood? Das dürfen wir nämlich auch nicht vergessen, jeder (literarische) Bandit, auch Robin Hood ist am Ende unweigerlich dem Tode geweiht. Offenbar ist der Tod (auf dem Schafott) die Bedingung, daß ein Bandit überhaupt erst berühmt werden kann. Wie moderne Krimis keine unaufgeklärten Verbrechen zulassen, so muß in den klassischen Werken des Räubergenres der Held am Ende büßen. In der Regel sind die Banditen so gewitzt, daß man ihnen nur mit zweifelhaften Mitteln, durch Verrat beikommen kann. In der Regel spielt dabei eine Frau eine zweifelhafte Rolle. Christian Vulpius Romanheld Rinaldo Rinaldini war so erfolgreich, daß ihn der Autor wie in modernen Soaps wieder auferstehen ließ.
 
ich habe für meinen roman die Version mit der Äbtissin gewählt, die ihn durch einen aderlass getötet hat, etwas abgeändert habe ich das ganze schon. in meiner Version ist sie nicht seine Tante, ich habe mir etwas anderes ausgedacht. Mein Roman geht bis ins Jahr 1202, ich habe also nicht wie viele autoren mit löwenherz rückkehr aus dem heiligen land aufgehört.
@Tela
Ja, falls ich einen verlag finde, der ihn nimmt, wird er hoffentlich übernächstes jahr in den läden stehen.
 
Du solltest Dir aber auch nicht allzusehr einen Kopf machen. Selbst große Detailtreue und historische Kenntnisse garantieren noch lange nicht, daß dann ein 100%ig authentisches Szenario entsteht. Dem Roman "Quo Vadis" merkt man an, daß der Autor die lateinischen Klassiker, Tacitus und Sueton vor allem sehr gut kannte, Felix Dahn wiederum war ein ganz hervorragender Kenner der Völkerwanderungszeit. Sein Werk über die Geschichte der germanischen Könige war ein Standardwerk, das vier Generationen überdauerte. Dennoch ist Sienkiewiczs Vorstellung des neronischen Roms oder Dahns Vorstellung des Zeitalters der Ostgoten ein Zerrbild, gemessen an der "Wirklichkeit", wie sie heute anhand archäologischer Funde rekonstruiert werden kann. Und auch diese "Wirklichkeit" ist ja nur ein Auszug, eine Facette der historischen Wirklichkeit. Der Freude an guter Lektüre tut das keinen Abbruch. Historische Romane sind Fiktion, sie erfüllen heute wie Filme eine wichtige Rolle bei der Vermittlung historischer Zusammenhänge, doch kann man natürlich an einen historischen Roman nicht die Maßstäbe anlegen wie an ein Hand- oder Fachbuch. Das muß man eben wissen, aber es soll ja Leute geben, die ihre historischen Kenntnisse fast ausschließlich aus historischen Romanen beziehen. So habe ich kürzlich gehört, daß jemand in seiner Literaturliste allen Ernstes Dan Browns "Sakrileg" aufgeführt hat.
 
Du solltest Dir aber auch nicht allzusehr einen Kopf machen. Selbst große Detailtreue und historische Kenntnisse garantieren noch lange nicht, daß dann ein 100%ig authentisches Szenario entsteht. .
Wahrlich nicht, und auch kompetenten Leuten wiederfahren da böse Schnitzer. So ist mir eine Dame bekannt, die massive Probleme mit historischen Lebensmitteln hat und deswegen im maurischen Granada Schokolade servierte und noch anderes diesen Kalibers vorhatte...
 
Wahrlich nicht, und auch kompetenten Leuten wiederfahren da böse Schnitzer. So ist mir eine Dame bekannt, die massive Probleme mit historischen Lebensmitteln hat und deswegen im maurischen Granada Schokolade servierte und noch anderes diesen Kalibers vorhatte...

Oh ja, ich habe dieses Buch gelesen :autsch::nono:
 
Zurück
Oben