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Jesus hatte nie etwas gegen Frauen,er half ihnen und vergab auch ihre Schuld.
Das ist durchaus etwas, was man den Evangelien entnehmen kann. Maria Magdalena, seine Mutter, die Schwestern des Lazarus, Veronika mit ihrem Schweißtuch, die Samariterin, die Ehebrecherin, die er vor der Steinigung rettet...
Sie sind historisch und können als Quellen verwendet werden (zumindest für bestimmte Fragen).
Welche Anforderungen hast Du denn an eine Quelle zu einer bestimmten Frage, die durch die Evangelien nicht erfüllt werden?
In Bezug auf obige Feststellung, dass Jesus gegen Frauen nie etwas hatte, sehe ich nicht in den Evangelien.
Dass aus den Evangelien herauszulesen ist eine Feststellung wie "ich bin dir dein Freund, weil ich dich in Ruhe lasse und mit meinem Hintern ansehe".
Jesus verleugnet seine leibliche Mutter.
Und die Evangelien sind historische Quellen?
Das ist durchaus etwas, was man den Evangelien entnehmen kann. Maria Magdalena, seine Mutter, die Schwestern des Lazarus, Veronika mit ihrem Schweißtuch, die Samariterin, die Ehebrecherin, die er vor der Steinigung rettet...
Ich find auch daß Jesus verheiratet war.Nähmlich es gibt viele
Gründe dafür. Man sagte auch zu ihm"Rabbi"
Rabbi waren verheiratete Männer.
Ebenfalls Unfug. Lies doch einfach mal die Geschichte. Da sagt niemand zu Jesus, "er solle Wein holen". Es steht auch klipp und klar da, daß Jesus zu den Gästen gehört hat:Diese Hochzeit wo er Wasser zu Wein gemacht hat.Welcher Gast sagt zu einen anderen Gast,"er solle Wein holen,den er ist aus". Ich glaub man sagt das nur zum Gastgeber,oder zum Bräutigam.
Daß ein Gast zum anderen sagt: "Wein ist alle" (falls der Wein alle ist), ist hingegen die normalste Sache der Welt. Deswegen wird kein Gast zum Bräutigam.Joh.2 schrieb:Aber auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit geladen.
Die Bischöfe hat ungefähr im 5 Jhdt. die Frauen aus den Schriften gestrichen,damit sie alleine die Macht der Kirche
besitzen.
Ja sicher, und James Bond hat wirklich die Welt vor Blofeld, Largo & Co. gerettet. (Wenn man Romanstoff des 20. Jahrhunderts mit der Wirklichkeit verwechselt.)Die Magdalena floh wirklich nach Frankreich.
Unfug, damals gab es keine Regel, wonach Rabbis grundsätzlich verheiratet sein mußten.
Das sich ein Gast in irgendeiner Weise angehalten fühlt, für Nachschub zu sorgen, zumal unaufgefordert, ist die abnormalste Sache der Welt.Daß ein Gast zum anderen sagt: "Wein ist alle" (falls der Wein alle ist), ist hingegen die normalste Sache der Welt. Deswegen wird kein Gast zum Bräutigam.
Veronika hingegen ist in keinem Evangelium drin; die Schweißtuchlegende stammt m. W. erst aus dem Mittelalter.
von einem 30jährigen Juden war erwartet worden, dass er heiratet und sich vermehret, wie es die Gebote verlangten. Von einem Rabbi als gutes Vorbild erst recht (falls er überhaupt Rabbi war). Es gab für J. keinen Grund, nicht zu heiraten, aber viele Gründe es zu tun.
Das sich ein Gast in irgendeiner Weise angehalten fühlt, für Nachschub zu sorgen, zumal unaufgefordert, ist die abnormalste Sache der Welt.
Jesus und seine Jünger waren auch eingeladen, heisst es. Und warum wird hier die Mutter nicht auch erwähnt? Sie war einfach da, warum?
Nur wenn J. selbst geheiratet hat, ergeben Gästeliste und Weinvermehrung Sinn.
Schon das Fehlen der Erwähnung, wer denn nun geheiratet hat, ist verdächtig, zumal ja sonst jede und jeder namentlich genannt wurde, du hast es in deinem Beitrag selbst eindrücklich dargestellt bei all den Frauennamen, deren Bedeutung sicher weit weniger wichtig war.
Wer Lust hat kann nebenbei folgende Frage beantworten:
Warum ist (oder wird nicht erwähnt) Jesu Mutter weder bei Jesu Kreuzigung (es standen allerlei Frauen in der Ferne dabei) noch bei Grablegung geschweige beim Grab bewachen? Laut Apostelgeschichte muss sie Jesu Kreuzigung überlebt haben.
Jesus selbst nennt seine Mutter nicht "Mutter" sondern unpersönlich "Frau". Welche Mutter wäre glücklich, wenn ihr Sohn sie nicht Mutter sondern unpersönlich "Frau" nennt?
Die zuschauende Maria von Jakobus und Joseph am Kreuz kann nicht Jesus Mutter gewesen sein, dann wären nicht spätergeborene Kinder sondern der Erstgeborene erwähnt. Im Johannes-Evangelium macht sich der Verfasser selbst zum Sohn der Mutter Jesu durch Jesu Worte am Kreuz. Das würde bedeuten, dass Maria keine weiteren Kinder hatte, bei denen sie nach dem Tod des Erstgeborenen hätte versorgt werden können (sie war Witwe).
Ich glaube auch an Dornröschen, wenn es sein muss.
Wer Lust hat kann nebenbei folgende Frage beantworten:
Warum ist (oder wird nicht erwähnt) Jesu Mutter weder bei Jesu Kreuzigung (es standen allerlei Frauen in der Ferne dabei) noch bei Grablegung geschweige beim Grab bewachen?
Sie wird doch erwähnt, allerdings nur im Johannesevangelium: "Es standen aber beim Kreuz Jesu seine Mutter und die Schwester seiner Mutter..." (Joh 19).
Und woher weiss das Johannes?
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