sorry, aber gerade das hat mich doch an deiner Aussage gestört. Wenn du meinen Link sorgsam gelesen hast, ist dir sicher aufgefallen, das gerade mit der These, das Dieselmotoren nicht tödlich wären, in diesen Kreisen gearbeitet wird.
Auszug aus der oben verlinkten Widerlegung:
(auch hier einzusehen:
Holocaust-Referenz : Der Leuchter-Report (2))
"Die Behauptung ist natürlich Quatsch. In einem geschlossenen Raum sind Abgase von Dieselmotoren tödlich. Es gibt eine Studie dazu, deren Ergebnisse unter dem Titel "Toxizität der Abgase von Dieselmotoren bei vier verschiedenen Zuständen" (The Toxicity of Fumes from a diesel Engine Under Four Different Running Conditions) von Pattle und anderen im British Journal of Industrial Medicine, 1957, Vol 14, S. 47-55, veröffentlicht wurden. Die Forscher haben in wenigen Versuchen verschiedene Tiere Dieselabgasen ausgesetzt und die Ergebnisse aufgezeichnet. Sie benutzten einen kleinen Dieselmotor (568 ccm, 6 PS), dessen Abgase in eine 10 Kubikmeter umfassende Kammer geleitet wurden, in die man die Versuchtstiere setzte. In allen Fällen starben die Tiere. Der Tod trat leichter ein, wenn man die Luftzufuhr des Motors drosselte. In diesem Fall steigt der Kohlenmonoxidgehalt (CO) der Abgase stark an. (Siehe z.B. "Diesel Engine Reference Book", Lilly, 1985, S. 18/8. Dort ist zu lesen, dass bei einem hohen Anteil von Luft im Luft-Treibstoff-Gemisch die Konzentration von CO in den Abgasen nur wenige ppm beträgt, bei einem luftarmen Gemisch (25:1) jedoch auf über 3000 ppm ansteigt. Es ist sehr einfach, die Luftzufuhr zu begrenzen. Die britischen Forscher deckten den Ansaugstutzen mit einer kleinen Metallplatte teilweise ab.) Die Versuchstiere starben auch bei CO-armen Abgasen. Hauptsächlich an Stickstoffdioxid und anderen giftigen Komponenten.
Die in Treblinka benutzten Dieselmotoren waren erheblich grösser. Sie stammten aus erbeuteten sowjetischen T-34 Panzern. Je nach Ausführung wogen die T-34 zwischen 26 und 31 Tonnen und wurden von einem 500 PS Motor angetrieben. Die in Treblinka benutzten Kammern umfassten 60 Kubikmeter, das 6-fache der im Experiment benutzten Kammer. Die Leistung der verwendeten Motoren ist um weit mehr als einen Faktor 6 grösser. Man sollte sich in Erinnerung rufen, dass bei einer Kohlenmonoxidvergiftung nicht die Konzentration von CO, sondern das Verhältnis von CO zu O2 (Sauerstoff) die entscheidende Rolle spielt. In kleinen, mit Menschen vollgestopften, gasdichten Räumen sinkt der Sauerstoffgehalt rapide und beschleunigt so die Vergiftung mit CO. Wie erwähnt, beschleunigen die anderen giftigen Komponenten der Abgase die tödliche Wirkung."
..hast du eine Quelle gefunden, aus der eindeutig hervorgeht, dass sich Gerstein in seinem Bericht über die Dieselmotoren getäuscht hat? Ich konnte bisher nur Vermutungen dazu finden. Die Frage interessiert mich nicht, weil ich jetzt wissen möchte ob es Diesel oder Otto Motoren waren, sondern weil es dabei helfen kann, den Gerstein-Bericht als Quelle zu beurteilen.