Fragen zur Entwicklung des Ruhrgebiets

In der Online-Ausgabe des Spiegel ist ein interessanter Artikel über die Mythen des Ruhrgebiets. Gemeint sind hier Vorstellungen (bzw. Vorurteile) über das Ruhrgebiet.

Interessant fand ich einige Stellen:

Zitat:

1818 lebten hier 221.000 Einwohner, 1905 waren es 2,6 Millionen, heute sind es gut fünf Millionen. Die Menschen zogen zum Arbeiten ins Revier. Sie wohnten in schnell errichteten Siedlungen um die Zechen und Werke herum, die Lage der Schächte und Fabriken bestimmte letztlich, wo Arbeitsdörfer wuchsen, die später einmal zu Stadtvierteln wurden.
Die Industrie lieferte die Blaupause für die Besiedelung. Heute ist das Revier eine riesige, chaotische Wahnsinnslandschaft, in der überall Vorstädte, Ortschaften und Stadtzentren auftauchen. Verbindung? Fehlanzeige!
Das Ergebnis dieses Irrsinnsprojekts nannte der Schriftsteller Alfred Kerr einmal "Preußens Wilden Westen". Kerr war 1928 in Essen unterwegs. Sein Eindruck: "Man hat als Durchwanderer das vage Gefühl, in einer Goldgräberstadt zu sein."
Genau wie eine Goldgräberstadt hat die Region keine Identität, keine Tradition - alles war auf Zeit gebaut. Die Gebäude der heute als Weltkulturerbe aufwendig erhaltenen Zeche Zollverein wurden in den zwanziger Jahren als Wegwerfarchitektur errichtet: 60 Jahre sollten die elf Zentimeter dicken Ziegelsteinwände zwischen Eisenträgern halten, länger nicht, schließlich waren dann die Kohlevorkommen erschöpft.
 
In der Online-Ausgabe des Spiegel ist ein interessanter Artikel über die Mythen des Ruhrgebiets.
Ich war recht enttäusscht über diesen Artikel. In einer Reihe Details ganz nett, aber leider Spiegel-typisch aufbereitet. D.h. die Mythen sind im wesentlichen von Autor erfunden worden, um sie dann widerlegen zu können (und auch dabei liegt er von der Logik her manchmal daneben).
 
Ich war recht enttäusscht über diesen Artikel. In einer Reihe Details ganz nett, aber leider Spiegel-typisch aufbereitet. D.h. die Mythen sind im wesentlichen von Autor erfunden worden, um sie dann widerlegen zu können (und auch dabei liegt er von der Logik her manchmal daneben).

Ich hab eigentlich nur einen Punkt gefunden, den ich Lischka nciht bestätigen kann:

Lischka/SPON schrieb:
Authentisch sind im Ruhrgebiet Maloche, Kohle, Industrie. Auch der jungen Ruhrgebietsgeneration, in deren Familien Bergleute nur noch die Ausnahme sind, hat man in der Schule diesen Mythos vom Industrierevier eingeimpft - mit regelmäßigen Ausflügen zu geologischen Wänden und ins Bergbaumuseum. [...]
Der Malocher-Mythos ist heute dennoch so präsent,...


Der Autor, Konrad Lischka, ist ja etwas jünger als ich... Ich kann, als im Ruhrgebiet Aufgewachsener und Sozialisierter seine Erfahrungen nicht bestätigen. Wir waren nie im Bergbaumuseum (das heißt, ich war mal privat dort!) und sind auch nie zur geologischen Wand an der Gruga gefahren (wusste ich gar nicht, dass es die dort gibt). Stattdessen war ich mit Muttern an der geologischen Wand am Baldeneysee, wo ein echtes Flöz aus der Erde ragte. Vom Interesse her ging es mir allerdings ähnlich, wie Lischka in der Gruga... Ich hab da auch nichts wirklich Spektakuläres gesehen. Erst als Erwachsener hat mich das interessiert.
Natürlich haben wir gelernt, dass das Ruhrgebiet wegen der Kohle zusammengewachsen ist. Aber Kumpel, Maloche und Bergbau, das war für uns immer Schnee von gestern (wobei ein Jugendfreund von mir tatsächlich in die Fußstapfen des Vaters getreten ist und Bergbauingenieur wurde; allerdings ist die Zeche noch während seiner Ausbildung abgewickelt worden... Was heute mit ihm ist? Keine Ahnung). Vorzuwerfen ist Lischka also, dass er Vergangenheit und Gegenwart nicht sauber trennt. Im Gegensatz zu ihm habe ich immer den Stolz darauf erlebt, dass das Ruhrgebiet aus der schmutzigsten Region Deutschlands (abgesehen vielleicht von Bitterfeld) zu einer neuen Lebensumwelt für Tier und Pflanzen (Stichwort "Industriebrache") wurde.

Hierbei würde ich Lischka allerdings in Ansätzen recht geben:

Lischka/SPON schrieb:
Heute ist das Revier eine riesige, chaotische Wahnsinnslandschaft, in der überall Vorstädte, Ortschaften und Stadtzentren auftauchen. Verbindung? Fehlanzeige!
Ich kannte mich als Schüler zwar im Stadtgebiet von Essen weitgehend aus, aber in Velbert oder Hattingen, wo ich - mit dem Auto - viel schneller hingekommen wäre als an die meisten Orte im Essener Stadtgebiet bin ich bis heute fremd. Auch Mühlheim, Bochum, Duisburg und Dortmund wurden erst mit dem Führerschein in die erreichbare Nähe gerückt und die Straßenbahnlinie die aus Essen Richtung CentrO führt, endet bis heute, ca. 15 Jahre nach Eröffnung des CentrOs, an der Essener Stadtgrenze, geschätzte drei km vom CentrO entfernt. (Nicht, dass mich das wirklich interessieren würde, aber irgendwie bezeichnend.) Diskotheken oder Konzis in OB vor dem Führerschein? Nur, wenn man sich um 22:00 h auf dem Weg nach Hause machte, sonst war der Bus nach E weg.



Lischka/SPON schrieb:
Betrachtet man die Historie des Ruhrgebiets genauer, haben Kohle und Stahl die Region eher in ihre Einzelteile zerlegt, anstatt sie zu verschmelzen.
Obwohl das ja das ist, worum es uns hier eigentlich gehen sollte, halte ich mich hier mal zurück, um meine frappierende Ahnungslosigkeit in Industriegeschichte nicht allen zu offenbaren.

Hinwiesen möchte ich noch auf eine Antwort auf Lischka von "Ingeborch":
Ich bin eine Pottsau! - Ingeborch Schubiak - Weblogs - DerWesten
 
Ich hab eigentlich nur einen Punkt gefunden, den ich Lischka nciht bestätigen kann:




Der Autor, Konrad Lischka, ist ja etwas jünger als ich... Ich kann, als im Ruhrgebiet Aufgewachsener und Sozialisierter seine Erfahrungen nicht bestätigen. Wir waren nie im Bergbaumuseum (das heißt, ich war mal privat dort!) und sind auch nie zur geologischen Wand an der Gruga gefahren (wusste ich gar nicht, dass es die dort gibt). Stattdessen war ich mit Muttern an der geologischen Wand am Baldeneysee, wo ein echtes Flöz aus der Erde ragte. Vom Interesse her ging es mir allerdings ähnlich, wie Lischka in der Gruga... Ich hab da auch nichts wirklich Spektakuläres gesehen. Erst als Erwachsener hat mich das interessiert.
Natürlich haben wir gelernt, dass das Ruhrgebiet wegen der Kohle zusammengewachsen ist. Aber Kumpel, Maloche und Bergbau, das war für uns immer Schnee von gestern (wobei ein Jugendfreund von mir tatsächlich in die Fußstapfen des Vaters getreten ist und Bergbauingenieur wurde; allerdings ist die Zeche noch während seiner Ausbildung abgewickelt worden... Was heute mit ihm ist? Keine Ahnung). Vorzuwerfen ist Lischka also, dass er Vergangenheit und Gegenwart nicht sauber trennt. Im Gegensatz zu ihm habe ich immer den Stolz darauf erlebt, dass das Ruhrgebiet aus der schmutzigsten Region Deutschlands (abgesehen vielleicht von Bitterfeld) zu einer neuen Lebensumwelt für Tier und Pflanzen (Stichwort "Industriebrache") wurde.

Hierbei würde ich Lischka allerdings in Ansätzen recht geben:


Ich kannte mich als Schüler zwar im Stadtgebiet von Essen weitgehend aus, aber in Velbert oder Hattingen, wo ich - mit dem Auto - viel schneller hingekommen wäre als an die meisten Orte im Essener Stadtgebiet bin ich bis heute fremd. Auch Mühlheim, Bochum, Duisburg und Dortmund wurden erst mit dem Führerschein in die erreichbare Nähe gerückt und die Straßenbahnlinie die aus Essen Richtung CentrO führt, endet bis heute, ca. 15 Jahre nach Eröffnung des CentrOs, an der Essener Stadtgrenze, geschätzte drei km vom CentrO entfernt. (Nicht, dass mich das wirklich interessieren würde, aber irgendwie bezeichnend.) Diskotheken oder Konzis in OB vor dem Führerschein? Nur, wenn man sich um 22:00 h auf dem Weg nach Hause machte, sonst war der Bus nach E weg.




Obwohl das ja das ist, worum es uns hier eigentlich gehen sollte, halte ich mich hier mal zurück, um meine frappierende Ahnungslosigkeit in Industriegeschichte nicht allen zu offenbaren.

Hinwiesen möchte ich noch auf eine Antwort auf Lischka von "Ingeborch":
Ich bin eine Pottsau! - Ingeborch Schubiak - Weblogs - DerWesten


Was Lischka geschrieben hat, ist natürlich seine eigene, subjektive Sicht. Ich war auch nie als Schüler im Bergbaumuseum Bochum (dafür mal in der Sternenwarte Bochum). Kann natürlich auch immer Zufall sein, wo welcher Lehrer mit welcher Klasse hinfährt.

Das Problem des Nahverkehrs, der meistens nicht stadtübergreifend gut organisiert ist, ist ein richtiger Punkt. Wenn man von einem Stadtteil in den Nachbarstadtteil will, der nun zufälligerweise in der Nachbarstadt liegt, ist es einfacher erst zum Hauptbahnhof und anschließend mit dem Zug in die Nachbarstadt und dann mit dem Bus weiter. Oder fährt direkt mit dem Auto oder Fahrrad. Vielleicht haben die Essener die Verbindung zum Centro (Rieseneinkaufszentrum in Oberhausen auf einem ehemaligen Industriegelände) nicht hergestellt, um nicht Kaufkraft abfließen zu lassen.
Mülheim hat eine direkte Straßenanbindung zum Centro, und die Mülheimer Innenstadt wirkt auf mich wie eine Nekropole.

Das ist jetzt aber alles Gegenwart und die jüngste Geschichte des "New Yorks Europas" (das hat m. W. Christopher Lee gesagt, als er im Ruhrgebiet anläßlich eines wohl wichtigen Anlasses hier weilte).

In den letzten Beiträgen wurde die industrielle Revolution als wesentlicher Faktor zum Entstehen des Ruhrgebietes erwähnt. Obgleich Thyssen-Krupp, RAG immer noch im Ruhrgebiet stark vertreten sind, muß man mittlerweile Zechentürme schon suchen. In meiner Grundschulzeit (2. Hälfte der 70er Jahre) stand noch in Sichtweite des Schulhofs ein Förderturm einer allerdings schon einige Jahre zuvor stillgelegten Zeche (Kumpelsprache: Pütt). Einige Jahre später wurde alles abgerissen und ein Wohnviertel mit Einfamilienhäusern entstand. Nicht weit davon entfernt war die Abraumhalde. Noch bis weit in die 80er Jahre hinein sah das wie eine Marslandschaft aus (bis auf den blauen Himmel). Jetzt ist dort alles begrünt und Naturschutzgebiet.


Es gab in den 80er Jahren eine TV-Familiensaga namens Rote Erde, die die Geschichte des Ruhrgebietes vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in 60er Jahre des letzten Jahrhunderts erzählt. Sehr sehenswert (und als DVD sehr teuer).
 
Ich hab eigentlich nur einen Punkt gefunden, den ich Lischka nciht bestätigen kann
Bei den Details gibt es natürlich viele richtige Punkte in seiner Darstellung. Es ist ja auch nicht zu bestreiten, daß das Ruhrgebiet nicht geplant gewachsen ist, daß der Nahverkehr Probleme hat usw...

Aber seine "Mythen" hat er in dieser Formulierung selbst erfunden und die sind eher Käse. Hat die Pottsau ja auch sehr vergnüglich beschrieben: "Von wegen gleich fünf Lügen auf eima. Bei 'ne Lüge fracht man sich doch als erstes, wer lücht denn hier. Also ich persönlich kenn kein, wo diese ganze Sachen behopptet hat."

Und sie bringt auch gleich das krasseste Beispiel. Von einem Malocher-"Paradies" Ruhrgebiet habe ich wirklich vorher noch nie irgendwo gehört. Dito ist die behauptete Gleichheit aller Bewohner wohl Lischkas private Erfindung.
Und ob der Pottler nun seine Region liebt? Da gilt wohl wie überall - manche tuns, andere nicht. Die mir bekannten Ruhrgebietseinwohner haben durchaus eine gute Portion Heimatstolz.
 
Eine Vermutung:
Es gab einen Gegensatz zwischen Sachsen und Franken(Lothringen). Die alten Stammesherzogstumgrenze ging ja mittendurch. Mir ist aber nichts davon bekannt, ob diese Unterscheidung später noch irgendeine Rolle spielte. Aber es ist auffällig, daß NRW noch heute in Westfalen und Rheinland geteilt ist, im wesentlichen entlang dieser uralten Grenze.

Zur Bedeutung dieser Grenze möchte ich gerne mein bescheidenes Wissen über die lokalen Gegebenheiten einbringen. Da ich am Rande des Ruhrgebietes kurz vor Wuppertal wohne und Lokalgeschichte einer meiner Schwerpunkte ist, interessiert mich gerade die Geschichte dieser Gegend als ehemalige Grenzregion.

Die Fränkisch-Sächsische Grenze bildete ab dem 12. Jh. die Grenze zwischen der Grafschaft Mark und dem Herzogtum Berg. Auch später noch hatte diese Grenze Bestand - Seit dem Wiener Kongress 1815 trennte sie die Rheinprovinz von der Provinz Westfalen. Obwohl beides preußische Provinzen waren, existierten hier in der Gegend weiterhin Zollhäuser, Schlagbäume und Landwehren.
Die Landwehr auf dem Gebiet der heutigen Stadt Sprockhövel wurde zuletzt kurz vor Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges 1870 nochmals instandgesetzt - Reste hiervon kann man an manchen Stellen noch entdecken.
Auch ehemalige Zollhäuser stehen teilweise noch - an anderen Stellen erinnern Straßennamen wie "Zum alten Zollhaus" und "Horather Schanze" an ehemalige Grenzübergänge, bzw. -befestigungen.
(Quelle: Erich Schultze-Gebhardt: Besiedlung und Industrie zwischen Ruhr und Wupper)

Die Grenze war also mehrere Jahrhunderte real existent und hat als geografische Marke erst vor ca. 140 Jahren ihre Bedeutung verloren. Sprachlich gibt es immer noch feine Unterschiede - im benachbarten Wuppertal werde ich mit meinem nicht zu verleugnendem "Ruhrpottdeutsch" gerne mal belächelt.
 
hier sind einige interessante historische Aufnahmen aus dem Ruhrgebiet der 1980er Jahre aufgeführt (streng genommen nicht mehr im HRR, sondern eher zu Zeiten der Bonner Republik):

Ruhrgebiet in den Achtzigern: Pudel, Wampen, Männerchöre - SPIEGEL ONLINE

Besonders interessant fand ich die Haarmoden dieser Zeit (einige Zeitzeugen werden sich vielleicht noch erinnern:rofl:).



Ich kannte mich als Schüler zwar im Stadtgebiet von Essen weitgehend aus, aber in Velbert oder Hattingen, wo ich - mit dem Auto - viel schneller hingekommen wäre als an die meisten Orte im Essener Stadtgebiet bin ich bis heute fremd. Auch Mühlheim, Bochum, Duisburg und Dortmund wurden erst mit dem Führerschein in die erreichbare Nähe gerückt und die Straßenbahnlinie die aus Essen Richtung CentrO führt, endet bis heute, ca. 15 Jahre nach Eröffnung des CentrOs, an der Essener Stadtgrenze, geschätzte drei km vom CentrO entfernt. (Nicht, dass mich das wirklich interessieren würde, aber irgendwie bezeichnend.) Diskotheken oder Konzis in OB vor dem Führerschein? Nur, wenn man sich um 22:00 h auf dem Weg nach Hause machte, sonst war der Bus nach E weg.

Hier muß ich korrigieren: die Stadt im Ruhrgebiet heißt Mülheim, nicht Mühlheim (es gibt bundesweit einige Mülheims und auch Mühlheim). Im Stadtdialekt von Mülheim wird es allerdings Mölm genannt. Der Verschreiber ist allerdings symptomatisch: viele Ruhrgebietler sind eher mit ihrer Stadt oder sogar Stadtteil verbunden als mit dem Ruhrgebiet als solchem, so dass solche Verschreiber (die ich schon häufiger im Ruhrgebiet bei Mülheim erlebt habe, krassester Verschreiber war Mülleim, womit dann die Bewohner zu Mülleimern würden:rofl:).
 
Vielleicht haben die Essener die Verbindung zum Centro (Rieseneinkaufszentrum in Oberhausen auf einem ehemaligen Industriegelände) nicht hergestellt, um nicht Kaufkraft abfließen zu lassen.
Das kann tatsächlich sein. Wobei die Essener Innenstadt - immerhin, wir reden von Essen, der Waffenschmiede Einkaufsstadt - bereits vor dem Internetshopping deutliche Zeichen der Prekarisierung aufwies (Ein-€uro-Shops, Handyläden allerorten). Ich denke, dass das mit dem CentrO zusammenhing. Und wenn wir in der OS Stunden geschwänzt haben, dann sind wir nicht in die Essener Innenstadt gefahren sondern dank der Mitschüler mit Auto ins CentrO.

Mülheim hat eine direkte Straßenanbindung zum Centro, und die Mülheimer Innenstadt wirkt auf mich wie eine Nekropole.
*Lach*

Es gab in den 80er Jahren eine TV-Familiensaga namens Rote Erde, die die Geschichte des Ruhrgebietes vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in 60er Jahre des letzten Jahrhunderts erzählt.
Daran kann ich mich schwach erinnern. Ich nehme an, dass ich immer nur die Anfänge sehen durfte, weil ich nach der Tagesschau ins Bett musste.
 
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